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Ich würde gerne verstehen was hier abgeht, ob ich was falsch gemacht habe etc. Das macht mich ganz hippelig....
Doch habe ich hier genau so bedampft wie bei den anderen Völkern - und bei denen fallen jetzt ca. 0,3 Milben/Tag (mehr oder weniger nat. Milbenfall).
(Naja, einzelne zuletzt bedampfte haben auch noch etwas mehr, aber im großen und Ganzen paßt's - wenn es heuer auch sehr zäh war).
Mir wäre es wichtig herauszufinden wo die Ursachen zu finden sind. Ist es Zuflug von außen, dann wäre das natürlich bequem für mich
Liegt es an meiner Behandlungsweise muß ich sie ändern. Aber dazu gehört auch das Wissen um die genauen Ursachen. Doch ich weiß nicht ob ich da Licht ins Dunkel bringen kann.
Nils
Darüber habe ich auch schon nachgedacht - doch wenn sie resistent werden würden - warum fallen sie dann jetzt?Beobachtest Du eventuel das Auftreten von Resistenzen,
Ahhh !!! DankeDann wäre wenn 95% 10 Milben sind, nur noch eine halbe im Kasten, das aber nur bei Brutfreiheit
Kannst sicher sein das ist nicht das Problem, weil wenn man weis wie die OxS wirkt, kann das so fast nicht geschehenDarüber habe ich auch schon nachgedacht - doch wenn sie resistent werden würden - warum fallen sie dann jetzt?
Sorry Nils, wie oft habe ich dir deine Ergebnisse schon durch meine Tests bestätigt? Aber egal, ich bin auch oft hartnäckig und will vieles selber testen. Ist auch erlaubt, da eigene Beobachtungen oft mit dem allgemeinen Wissen und Erfahrungen anderer nicht stimmen. ABER warum hörst du auf deine eigenen Ergebnisse nicht!?!?!?!? Das verstehe ich nicht? Geht's dir wirklich um erfolgreiche Wirkungen oder eher um endlose Tests auf Kosten der Bienen!Ich würde gerne verstehen was hier abgeht, ob ich was falsch gemacht habe etc. Das macht mich ganz hippelig....
Doch habe ich hier genau so bedampft wie bei den anderen Völkern - und bei denen fallen jetzt ca. 0,3 Milben/Tag (mehr oder weniger nat. Milbenfall).
(Naja, einzelne zuletzt bedampfte haben auch noch etwas mehr, aber im großen und Ganzen paßt's - wenn es heuer auch sehr zäh war).
Mir wäre es wichtig herauszufinden wo die Ursachen zu finden sind. Ist es Zuflug von außen, dann wäre das natürlich bequem für mich
Liegt es an meiner Behandlungsweise muß ich sie ändern. Aber dazu gehört auch das Wissen um die genauen Ursachen. Doch ich weiß nicht ob ich da Licht ins Dunkel bringen kann.
In den vergangenen 3 Jahren war dies keineswegs mit Unsicherheit verbunden. Das Ziel wurde erreicht, wenn auch 2014 nur mit sehr vielen Bedampfungen. Die Völker hatten "keine" Milben mehr und bei der Winterbehandlung fielen nur mehr wenige Milben ab. Also irgendwas zwischen 1 und 20 Milben.und dennoch am Schluss in Unsicherheit stehen zu bleiben, was denn nun im Frühjahr daraus wird.
Da fürchte ich hast du recht. Aber es hilft darüber nach zu denken und Ideen von Euch zu bekommen.Hier wird niemand eine abschliessende Antwort geben können.
StimmtEs muss doch fast unerträglich sein, über Monate ständig.....
Ich sage, warte lieber bis Mitte Dezember und träufle bei Temperaturen unter 3° oder verdampfe bei Temperaturen ab 10°. Eine jetzige Behandlung bringt nichts außer Unruhe im Volk und möglicherweise einen neuen Brutanschlag, was dir die Wirkung der zweiten Behandlung vernichten könnte.ich hätte eine Frage.
Wäre es in eurem Sinne die Restentmilbung zweimal durchzuführen?
Ich würde gerne diese Woche behandeln (es hat vor 3 Wochen am 2/3/4 Nov. in der Nacht gefroren), da die Chance besteht das die Völker brutfrei sind.
Und ein weiteres Mal in 3 Wochen, da es ja momentan auch gefriert.
Generell heißt es ja, mal soll nur einmal pro Bienenzyklus mit Oxalsäure behandeln, aber bei einem Volk habe ich momentan zu viel Abfall pro Tag und das lässt mir keine Ruhe.
Was sagt ihr?
das kann ich nicht bestätigen. Allerdings hast du anders bedampft als ich, sprich in anderen Intervallen, anderen Häufigkeiten etc - und vor allem: du hast früher aufgehört als ich.ENDERGEBNIS bedampfte brütende Völker haben nach 1 bis 2 Monaten fast ähnliche Milbenzahl wie ganz unbehandelte und ungestörte Völker.
Halt, das stimmt nicht! Wie oben beschrieben waren die letzten 3 Jahre sehr erfolgreich - nur dieses Jahr erhalte ich (zum erstenmal!) bei einem (!) Standort andere Ergebnisse!Ist ja nicht das erste Jahr, dass du solche Ergebnisse bekommst
ja das stimmt. Ich finde die Ergebnisse aber ähnlich und wie gesagt ich weiß, dass meine Ergebnisse dich nicht überzeugen, daher bezog ich mich eher auf deine Ergebnissedas kann ich nicht bestätigen. Allerdings hast du anders bedampft als ich, sprich in anderen Intervallen, anderen Häufigkeiten etc - und vor allem: du hast früher aufgehört als ich.
Naja, dann scheinen wir den "Erfolg" anderes zu definieren! Für mich ist eine Behandlung erfolgreich, wenn ich sie nicht wiederholen muss. Ab der 5. Behandlung zähle ich alles als Wiederholung, du zählst wahrscheinlich selbst die 11. Bedampfung zu gleichen Behandlung!Halt, das stimmt nicht! Wie oben beschrieben waren die letzten 3 Jahre sehr erfolgreich - nur dieses Jahr erhalte ich (zum erstenmal!) bei einem (!) Standort andere Ergebnisse!
Hätte ich schon im ersten Jahr bei allen Völkern eine solche Milbenexplosion am Ende der Behandlung festgestellt wäre ich nicht so von der Bedampferei überzeugt. (So ganz plemplem bin ich ja nun auch nicht *lach*).
noch ne Frage:das kann ich nicht bestätigen.
Nein, sonst würde TBE kaum Sinn machen. Sie ist ja aufwändig genug, man nimmt den Aufwand aber im Kauf, eben weil man auf mehrere Behandlung verzichten kann.Wenn per TBE im Sommer Brutfreiheit hergestellt wird, ist dann auch eine mehrmalige Sommerbedampfung nötig?
Ich halte das für gut möglich, bei AS wurde das ja von HOBOS bereits dokumentiert. (Absenkung der Bruttemperatur).Wie stehst du zu meiner Behauptung, dass jede Verdampfung die Milbenvermehrung in den verdeckelten Zellen begünstigt?
Und für mich ist sie erfolgreich, wenn die Bienen den Winter gut schaffen. 11 Bedampfungen sehe ich als 11 Behandlungen, auch wenn sie alle 3 oder 4 Tage statt finden.Für mich ist eine Behandlung erfolgreich, wenn ich sie nicht wiederholen muss.
Auch ein interessanter Gedankengang! Kann ich mir durchaus vorstellen und wäre sicherlich belegbar wenn ich zu meinen Zahlen auch die Menge an Brutgemüll etc. notiert hätte. (was ich nur teilweise habe).beschränkte Brutgeschäfte bei unterschiedlichen Völkern und Standorten ist meine Erklärung für unterschiedliche Wirkung.
Das möchte ich bezweifeln. Das erste Volk hatte im ersten Jahr nach Behandlungsende über 10.000 Milben auf der Windel. Von guter Restentmilbung im Vorjahr ist da nicht zu reden. Trotzdem gibt es dieses Volk nach 4 Jahren immer noch (natürlich mit wechselnder Königin) mit mal mehr oder mal weniger Milben/Jahr.Deine Milbenzahl im ersten Jahr hängt mehr von der Restentmilbung deiner ersten Völker (beim Vorbesetzer) als von deinen Behandlungen ab
*lach* Da sieht man's wieder, gibt man Schwärme zu heisst es gleich "die ganzen Schwärme" beim Nils....Die ganzen Schwärme
Ja das glaube ich auch, und am besten wäre es, könnten wir die Milben auch während der Tracht nennenswert bekämpfen. (Und damit meine ich nicht das Drohnenbrut schneiden). Darum bin ich von den bisher schlechten Berichten über die Wärmebehandlung sehr enttäuschtwir werden uns in Zukunft ab Ernte bis Dezember mit den Milben auseinandersetzen müssen.
Ich benutze den Oxamat und der Zeitaufwand ist enorm.Mit welchem Gerät verdampft ihr da,
Kurt,Ich behandle nicht in der Brutfreien Zeit, und hab null Varroa!!! wie geht das