Gevatter Tod geht wieder um - Winter 2017/18

Ok, letzter Hinweis:

Das passiert nicht nur Dir Kuttel!!
Auch mir und vermutlich jedem
Anderen! Viele benutzten die Grabkerze bzw andere Methoden um im Stock die Temperatur zu erhöhen.
Ich kann - nein ich muss - dringend davon abraten!!!!!!!
Was tun???

Ich will es so formulieren:

"Es müsste die "75er AS" wieder zugelassen werden."
Verstehst du was ich meine?
 
Ich registriere mit Wohlwollen die "Likes" die ihr u.a. Goldregen gegeben habt.
I Love u all!!! Ich weis es zu schätzen und zu interpretieren , wirklich!

Danke Tom für die ehrlichen Worte, wenn du auch nur Hohn und Spott erhaschst!
Danke für die 2h, die du dir genommen hast es zu erklären, auch wenn einige es nie verstehen wollen.

Wichtig waren mir die persönlichen Nachrichten, denen ich hoffentlich weitergeholfen habe.
Wichtig war mir das eine "LIKE" eines sehr geschätzten Kollegen aus der Schweiz!
Vielen Dank dafür!!!!

Nochmals Euch allen erholsame Feiertage!
 
Letzte Ergänzung:

Wer 2-10 Völker hat kann natürlich die aufwendige, aber tolle 5B Methode nach Chrigel durchführen. Sie ist wirklich Top!!!!! Aber bei mehr als 10 Völkern meines Erachtens zeitlich nicht mehr durchführbar.

Die 5B Methode ist nicht mehr Aufwand als andere Formen der TBE.
TBE und Brutpause wird auch von Imkern angewendet die mehr als 50 Völker haben.
Ich sehe in der Völkerzahl kein Argument gegen die 5b Methode. Dafür schneide ich keine Drohnenbrut und schon hab ich wieder
Zeit gewonnen.

So, und noch was zum Thema vielfachbedampfen.
Fakt ist, das ich mit TBE und OS bedampfen in Kombination die letzten beiden Jahre nur einen Verlust erleiden musste.
Ja, es war dort auch die Varroa der Grund. Der Fehler war klar bei mir zu finden.
Königin hat auch noch keine Schaden genommen.
Trotzdem denke ich das die Anzahl an Bedampfungen reduzierbar sind.
Dazu fehlt mir erstens noch ein wenig die Erfahrung und damit das Fingerspitzengefühl und zweitens bin ich
schlicht und einfach zu Feig dazu es einfach auszuprobieren.
Christian, der Rhytmus ist keiner der auf Wissenschaftlichen Kenntnissen beruht sondern einer der oft von meiner verfügbaren Zeit bestimmt wird.
Ich versuche aber 3-5 Tage einzuhalten.

Ich werde hier keinen AS Anwender versuchen zu bekehren und repektiere deren Behandlungsmethode.
Freue mich mit jedem der seine Völker über den Winter gebracht hat und behaupte seine Methode ist gut.
Sie passt eben zu seiner restlichen Betriebsweise, zum Standort, zur Vegitation seiner Umgebung, seiner klimatischen Bedingung......usw.
 
Es kommt eben drauf an, wann, und in welchen Abstand

Wenn ich sechs mal hintereinander bedampfe erreiche ich nicht viel mehr als mit einer einzigen Bedampfung


Du kennst ja meine Abfolge wenn ich beneble z.B:

Tag 0 * 1. Nebel
Tag 3 * 2. Nebel
Tag 7 * 3. Nebel
Tag 12 * 4. Nebel
Tag 18 * 5. Nebel
Tag 25 * 6. Nebel

Und wie alle wissen gibt es bei mir weder Drohnenschneiden noch Weiterbehandlung

Kann nur wiederholen, wie ich vorgehe
Und immer nur nachdem mir die Windel es nach meinen Indikator vorgibt, und nicht einfach x mal hintereinander

Und ich hab schon einige Jahre keine Verluste, zumindest nicht wegen Varroa

Aber ich will niemanden zu was überreden, von dem er nicht überzeugt ist
aber ich würde liebend gerne einige Völker von Nils nach meinen Vorgehen ein Imkerjahr oder mehr betreuen
Er ist einfach zu weit weg von mir, schade
 
Ich will es so formulieren:

"Es müsste die "75er AS" wieder zugelassen werden."
Verstehst du was ich meine?


Harr harr harr - und die OX Verdampfer sind nicht zugelassen, i kenn mi scho aus...
 
Aber wir leisten ja gerne für Deutschland Entwicklungshilfe :l435: :Bolt
 
Imker die mit AMS richtig und nach Lehre und Forschung behandeln haben seltsamerweise keine Probleme mit der Milbe. Erstaunlich warum in Deutschland das "Bedampfen" immer noch verboten ist.
Aber jeder nach seiner Fason; die die bedampfen schreiben fast täglich hier von "Auszählen" und von "Milben".
Alle Kollegen der AMS Behandlung haben weder eine Windel, noch zählen sie Milben, noch haben sie nennenswerte Winterverluste, noch müssen sie sich generell darüber Gedanken machen.
(Natürlich gehört zur Kurz- und Langzeitbehandlung im Aug. / Sept. die schnelle und einfache OX Behandlung Mitte Dezember dazu.)
Wünsche allen frohe Feiertage, einen guten Rutsch und volle Honigtöpfe in 2018. Bleibt gesund!
LG Tom

Hallo Tom!

Mit der Ameisensäure bin ich vollkommen bei dir, wer aber den Nassenheider Proff nach Anleitung einsetzt braucht sich über "BIEN Himmelfahrt" nicht wundern.
Ich hab hier schon mehrfach geschrieben, dass die in der Praxis erreichten Verdunstungsraten zu hoch sind.

Bei mir ist die Windel zur Milbenkontrolle Standard, wobei ich sagen muss der Befall wird klassifiziert in, unkritisch, kritisch und sofortiger Handlungsbedarf.
Eine AS Behandlung Ende Juli ist Pflicht, über weitere wird entschieden. Heuer hat bei allen Völkern eine AS Behandlung gereicht, im Vorjahr waren es lediglich 25%.
Wobei ich dazusagen möchte, im darauffolgenden Sommer erkenn ich keinen Unterschied, 1x, 2x oder sogar dreimal behandelte Völker unterscheiden sich nicht.

Schöne Grüße
Sepp
 
(...) wer aber den Nassenheider Proff nach Anleitung einsetzt braucht sich über "BIEN Himmelfahrt" nicht wundern (...)

Das Gleiche gilt zumindest in meiner Region auch für den Liebig Dispenser. Da verwende ich geradem mal ca. 33% der veranschlagten Ameisensäure-Menge. Letztes Jahr waren das 1 bis 2 Behandlungen mit je 50ml pro Volk und alle haben gut überwintert.
Als ich dieses Jahr den Nassenheider erstmals testete und streng nach Vorschrift vorgegangen bin, gab es da massiv Bienenverluste. Hier muss ich auch erst auf ein geeignetes Maß kommen - ggf. war die Dochtgröße auch zu groß, hatte bei 1,5 Zander den größten Docht verwendet. Diese Völker hab ich dann auch nur einmal behandelt, weil das die Milben auch massiv gegrillt hatte. Bis zur Einwinterung waren die Bienenverluste ausgeglichen.

Gruß,
Hermann
 
Hallo Doris,

ich wollte es zuerst gar gar nicht schreiben, weil man mir wieder die Knochen verfluchen wird, womit ich aber leben kann.
Ich habe es bereits wiederholt! beschrieben, wie auch einige andere schon vor mir hier.
Kauf dir einen Liebigverdunster oder einen Nassenheider Pro (somit keine einseitige Werbung, denn es funktionieren beide sehr sehr gut).
Dort verfahre penibelst!!!!! genau nach deren Vorgabe : Temperatur/ Beute/ Luftfeuchte/ Verdunsterfläche...etc. etc. Anwendung usw.).
Ich wiederhole: PENIBELST genau und eigentlich noch genauer!
Im Umkehrschluss keine Eigeninterpretation bzw Abweichung!!!!!!!
Bitte penibelst!!!!!!! lach, deutlicher kann ich nicht werden.
Du wirst nie mehr an Milben denken, nie mehr.
Ich beantworte keinerlei Fragen zu den 2 Methoden, sie sind selbsterklärend!!
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen!
Und nochmals!! Zu den 2 Behandlungen (Kurz- und Langzeit) gehört selbstverständlich die Restentmilbung im Dezember mit Oxalsäure. Verfahre auch dort entsprechend.
Imkerliche Grüße Tom

Tom, fragen wir mal so: Wieviele Winter bist Du verlustfrei. Bitte nicht mogeln, wie viele andere! Wie lange imkerst Du?
 
Also mir wird schlecht wenn ich lese wie oft Oxalsäure in die Kisten verdampft wird. Alle par Tage unter Vollschutz weißen Dampf in die Bienen blasen, macht mal n Photo und klebt es als Etikett auf euren Honig.
Warum nicht Brutentnahme und Oxalsäure sprühen, einmal und Ende. Damit ist Mitte Juli - bei uns jedenfalls mit dem Ende der Linde um den 10.Juli - die Sommerbehandlung erledigt, die Sammelbrutableger einmal besprühen nach dem auslaufen der Brut, fertig. Die Winterbienen wachsen ohne irgendeinen Kontakt mit irgendwelchen Mitteln auf, bis auf Mitte Dezember, Oxalsäure träufeln.
Ist aber alles bekannt, diese Dampferei ist erstens bei uns verboten und als Allheilmittel nicht geeignet.
 
Moin zusammen,

ich bin nun sicher nicht einer, der irgendwas gegen das Verdampfen von Oxalsäure hat. Im Gegenteil: Darin sehe ich eine sehr geeignete Maßnahme für die Zukunft.

Nun kommt das Aber:

Wenn unter bestimmten Bedingungen bis zu 20 Behandlungen nötig sind, dann wirkt diese Anwendung so nicht oder nur schlecht.

Auch wenn ich nun davon ausgehe, dass auch 20 Behandlungen den Bienen nicht schaden sollte dies doch zu denken geben.

- aus welchen umgebungsbedingten Faktoren (z.B. Wetter) funktioniert die Behandlung schlecht?
- aus welchen technischen Faktoren (z.B. richtiger Verdampfer) funktioniert die Behandlung schlecht?
- aus welchen logistischen Faktoren (z.B Zeit zwischen den Verdampfungen) funktioniert die Behandlung schlecht?
- aus welchen diagnostischen Faktoren (z.B. Zeitpunkt der Kontrolle) glaube ich, dass die Behandlung schlecht funktioniert hätte?

Und nach genau den Faktoren kann ich auch prüfen, wenn die Ameisensäure-Behandlung bei mir nicht wirkt wie sie sollte.

Wir vergleichen hier oft Äpfel mit Birnen und dadurch entstehen teils hitzige Diskussionen. Nirgendwo herrschen die gleichen Bedingungen und was bei der Umgebung und Betriebsweise von Imker A tadellos funktioniert, dass kann bei Imker B gnadenlos in die Hose gehen.

Gruß,
Hermann
 
Also mir wird schlecht wenn ich lese wie oft Oxalsäure in die Kisten verdampft wird. Alle par Tage unter Vollschutz weißen Dampf in die Bienen blasen, macht mal n Photo und klebt es als Etikett auf euren Honig.

Wenn die Mehrfachbedampfung diskutiert wird, verlaufen alle öffentlichen Diskussionen dazu immer auf die gleiche Art und Weise.
Mit einer unerträglichen Scheinheiligkeit werden die Mehrfachverdampfer in eine Verteidigungsposition gedrängt und müssen sich rechtfertigen für ihr übles Tun.
Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn die Mehrheit der Verdampfer schweigt - und weiter macht.

Was ich aber sehr schade finde, denn damit ist ein Erfahrungsaustausch unter den Bedampfern nicht möglich bzw. bleibt stets auf dem selben Niveau der Selbstverteidigung...

Darum hätte ich an unser Christkindl Josef eine Bitte: könnten wir nicht eine geschlossene Gruppe zum Thema Mehrfachbedampfung aufmachen?

@CharlieBaum
Was genau findest du nun so schlimm an der Verdampfung?
Daß ich - sagen wir mal - 20g Oxalsäure ins Volk bringe?

2 Behandlungen mit dem Liebig-Dispenser bringen 100-200 ml AS rein. Warum ist das besser? Das ist 10mal so viel...


Warum nicht Brutentnahme und Oxalsäure sprühen, einmal und Ende.
Du hast diesen Thread nicht ganz gelesen, stimmts?

Ich kanns gar nicht mehr hören. Der Tenor lautet immer: ihr verdampfer solltet die Brut entnehmen, dann reicht eine einmalige Bedampfung.
Quatsch mit Soße. 5B, 4B, TBE usw. usf. sind kein Allheilmittel. Daß sie nicht funktionieren wie erwartet zeigen obige Berichte. Daß sie funktionieren, zeigen andere Berichte.
Die Imkerei ist nunmal nicht so einfach nach Schema F zu machen.

Und ich habe jetzt keine Lust mehr mich zu rechtfertigen. Ich bin nur meinen Bienen verpflichtet, sonst niemandem.
Aber ein konstruktiver Gedankenaustausch wäre schon manchmal sehr schön....

@Drohne
Josef, wie schauts aus mit einer geschlossenen Bedampfergruppe?
Bestünde daran ein Interesse?


@Hermann:
Danke, das sind gute Ansätze die zeigen daß du dir Gedanken machst und nicht pauschal alles verurteilst was mehr als 2mal bedampft.
Kein Verdampfer verdampft so oft, weil es ihm Spaß macht. Und wahrscheinlich macht sich jeder Vielfachbedampfer selbst die meisten Gedanken.
Zu deinen Punkten kann ich sagen:
- Wetter spielt beim bedampfen keine nennenswerte Rolle (bzgl. Wirkung)
- der Oxamat ist aus meiner Sicht der beste Verdampfer den ich kenne (es kann aber auch bessere geben)
- die Zeit zwischen den Verdampfungen spielt keine so große Rolle wie man meinen möchte. Ob 3 oder 5 Tage Abstand war bei mir nicht sehr ausschlaggebend. Die Abstände ergeben sich aber überwiegend zwangsweise durch das Wetter.
- Diagnose erfolgt alle 2 -3 Tage durch Windelbetrachtung.

Damit kommen wir der großen Frage - warum sind bei vielen Imkern nur vielfache Bedampfungen erfolgreich? Warum funktioniert es bei anderen mit wenigern? - leider auch nicht näher...

Wäre halt schön und hilfreich, das heraus zu arbeiten...

Servus,

Nils
 
(...) die Zeit zwischen den Verdampfungen spielt keine so große Rolle wie man meinen möchte. (...)

Wir tappen bei vielen Dingen einfach noch im Dunkeln, etwa bei der Frage, wie lange die Oxalsäure bei der Bedampfung nachwirkt. Bilden sich etwa Oxalsäure-Kristalle in der Beute, die dann abgetragen werden und so eben doch länger wirken?

Gruß,
Hermann
 
Josef, wie schauts aus mit einer geschlossenen Bedampfergruppe?
Bestünde daran ein Interesse?

Nein sicher nicht, denn wer wäre dort willkommen oder hätte Zutritt

Ich bedampfe ja auch, und bin sicher kein Gegner dieser Art zu behandeln

Wären dort dann nur die Bedampfer mit mehr als 20 mal willkommen, oder wie

Nein wir sind ein Forum, und da muss man andere Meinungen halt verkraften oder alleine einen Blog aufmachen, wo man nicht Antworten kann
 
Wenn die Mehrfachbedampfung diskutiert wird, verlaufen alle öffentlichen Diskussionen dazu immer auf die gleiche Art und Weise.
Mit einer unerträglichen Scheinheiligkeit werden die Mehrfachverdampfer in eine Verteidigungsposition gedrängt und müssen sich rechtfertigen für ihr übles Tun.
Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn die Mehrheit der Verdampfer schweigt - und weiter macht.

@Nils: Jeder möge glücklich werden nach seinem Geschmack. Ich bin einer der die Verdampferei an und für sich nicht verteufelt. Ich will es halt nicht tun,
1. wegen meiner Gesundheit
2. ich habe einfach nicht die Zeit dazu, 20 mal oder wie oft auch immer zu verdampfen. Über die Anzahl der Behandlungen lässt sich auch wieder trefflich streiten. Da bin ich nicht bei Dir, ich denke 5mal alle 3 Tage muss reichen. Wie soll man sonst empfindliche Völker auslesen.

Ich habe mich auf 5mal Behandeln (alle 3 Tage) mit OS-Träufel eingelassen und bin da schon überlastet. Nils ich bewundere Dich, wie Du das neben Deiner Arbeit schaffst.
Vermutlich hast Du einen kurzen Arbeitsweg, da könnte es zeitlich gehen.

@Alle: Im übrigen finde ich es interessant, dass die Zahl der Verdampfungs-Jünger stetig ansteigt, man müsste mal den Allramseder fragen, wieviele von seinen Dingern er jedes Jahr verkauft.
 
Hallo Imkergemeinde,
sehr viele unterschiedliche Meinungen kommen hier zusammen. Wie in vielen Regionen, so auch bei mir, brüten sie bis jetzt durch. Laut Varroa Seminar verdoppeln sich die Milben alle 3 Wochen bei Brutgeschehen. Eine Milbe im August sind 100 Milben im Dezember.
01.08.2017 1
21.08.2017 2
10.09.2017 4
30.09.2017 8
20.10.2017 16
09.11.2017 32
29.11.2017 64
19.12.2017 128
08.01.2018 256
Der Gedanke "Reinvasion" noch dazu und wir brauchen uns nicht wundern, wenn bei der Winter Restmilben Behandlung die Varroas nur so runter prasseln. Deshalb vermute ich, dass die Oxalsäureverdampfung wirkungsvoller ist als es den Anschein hat.
lg Manfred
 
Lieber Nils,

da gebe ich dir in Vielen Recht.
Nur gibt es mehr an "Mehrfachverdampfern" als wir glauben.
Und ich kenne auch Leute die treufeln öfter als 5 mal bis zum Winter.

Wenn wir schon soweit sind das welche die über längere Zeit wenig Varroaverluste haben an den Pranger gestellt werden
dann muss man sich schon überlegen ob es das Wert ist seine Art und Weise mit der Öffentlichkeit zu teilen.
Nicht selten schreib ich was und bevor ich auf "Antworten" klicke mach ich das Fenster zu. Sollen die doch schreiben.....

Eine geschlossene Gruppe halte ich auch nicht für Sinnvoll.
Da hat edlBee sehr Recht.
Jungimker (wie lange ist man eigentlich einer?) wollen sich durch lesen ein Bild machen.

Am Ende zählen die Bienen und deren Überleben und nicht die Meinung!!
 
Du hast den Sinn einer geschlossenen Diskussionsgruppe nicht erfaßt.

Ja genau, dafür bin ich zu blöd, was

Eh, nochmals, wer wäre dort geduldet?

Wir sind nun hier mal in einen öffentlichen Forum, das von solchen Themen lebt, sonst wird ballt niemand mehr reinschauen
 
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