Das schöne an der Ahnenforschung ist, dass man sie auch zur Seite legen kann, ohne schlechtes Gewissen zu haben.
Ich habe jetzt fast 2 Jahre lang überhaupt nicht mehr reingeschaut und es macht schlicht einfach nichts aus.
Ich habe vor vielleicht 20 Jahren damit angefangen. Damals war es echt einfach schwer, an Daten zu kommen.
Aber mittlerweile ist soviel digitalisiert, viele Leute stellen ihre Ergebnisse ins Netz, dass man viel viel leichter an Daten kommt.
Viele Ortschaften haben mittlerweile ein Ortsfamilienbuch. Da ist man dann sicher, dass es wirkich die eigene Familie ist.
Schwierig ist halt oft die Veränderung der Namen. Mal mit einem Buchstaben, dann mit 2, aus ei wird au usw.
Und man bekommt nur "alte" Daten wegen dem Datenschutz. Also die direkten Vorfahren und deren Geschwister findet man nicht.
Man verzettelt sich aber auch sehr schnell und der Baum wird sehr unübersichtlich. Auf Papier nicht mehr darzustellen.
Ich habe halt alle Daten meiner "lebenden" Verwandten und kann immer schnell nachschaun wer Geburtstag hat.
Daten auch von GeschwistirigsKendsKender. Oh je, genau das ist das Wort, dass früher sofort meine Ohren verschlossen hat.
Weil ich nie kapiert habe, wer das eigentlich sein soll. Heute weiß ich es.
Von den Geschwistern die Enkel bzw deren Verhältnis zueinander.
LG Doris, bei der jetzt auch der Sommer mit den Bienen kommt und die Ahnenforschung wieder im PC schlummern muss. Die Ahnen laufen nicht davon.