Das Wetter im Juni 2017 ...

Regen wie aus Eimern heute.

Temperatur: 17.38 °C
Windfrösteln (Windchill): 17.38 °C
Feuchte: 99.80 %
Windgeschwindigkeit (aktuell/mittlere/spitze): 4.71 / 8.18 / 11.52 km/h
Hauptwindrichtung: 145.97 ° / Süd-Ost
Windrichtung: 183.57 ° / Süd
Luftdruck: 982.10 hPa
heutige Regenmenge: 24.51 mm
 
Auch bei uns gibt es einen Unterbruch in der hochsommerlichen Witterung. In Erinnerung bleiben vorerst einmal herrliche bienenfreundliche Wochen.
Gestern Nachmittag lud der Klöntalersee noch kurz vor dem nahenden Gewitter zu einem erfrischenden Bad.
Chrigel
 

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Gestern Nachmittag lud der Klöntalersee noch kurz vor dem nahenden Gewitter zu einem erfrischenden Bad.

Der See scheint mir keineswegs ein harmloses Wasserl zu sein, bekäme da der Chrigel einen Krampf, ... so schaut er als Engerl zu uns herab, aber ein Kranz mit ausnahmslos Bienenblumen wäre ihm sicher.

Josef
 
Ts.Ts,Ts.....aber Josef, wo gehen da deine Gedanken hin. Natürlich wird da zuerst langsam der Körper abgekühlt und erst nach 10 Minuten hinausgeschwommen. Dort wo das Wasser eine leicht bräunliche Färbung hat, geht das Ufer sehr sachte und ungefährlich in die Tiefe über. Da könnte auch der Josef mit einer Kneipp-Tour seine Wädli abkühlen, ohne gleich von Neptun in die Tiefen des Wassers abgeschleppt zu werden.

Chrigel
 
Der italienischsprachige Kanton Tessin ist die Sonnenstube der Schweiz und liegt als einziger auf der Südseite der Alpen. Ein Garten Eden.
Doch in den letzten Tagen brachen ernorme Regenmengen über das Gebiet herein. Der Monat Juni wurde zum bisherigen Rekordmonat seit der Messung um 1885. 460 Liter auf den Qm in Lugano - allein 120 l gestern
Chrigel
 
Guten Morgen,
gestern ging am späten Nachmittag ein kurzes, heftiges Gewitter über Rußchamtz nieder, die Temperaturen sind anschließend und über Nacht auf 15 Grad gefallen. Jetzt ist der Himmel grau in grau, ein kühler Wind weht und es schauert munter weiter.
Der Sommer ist wohl -vorerst- vorbei :s445:

VG Wolfgang
 
Der Sommer ist wohl -vorerst- vorbei

Bei uns ist er immer noch, so ist die für heute geplante Schleuderung infolge der Hitze und Schwüle einfach unmöglich. Auch wehren sich die Bienen mit Stachel und Mandibeln gegen alles was sich näher als einen Meter an die Stöcke heranwagt, also sollen sie vorerst ihren Schatz behalten.

Josef
 
Heute hat sich das Wetter die -vorläufige- Krone aufgesetzt. Es goß den ganzen Tag ununterbrochen, erst jetzt hat es sich beruhigt. Morgen soll es weitergehen und die Temperaturen sind auch ziemlich mau, max. 18 Grad sind angesagt. Auch das WE wird wohl so, ärgerlich. Da hat Madam endlich mal frei, wir wollten ein gemütliches Gartenwochenende einlegen und dann das. Petrus ist wohl nicht auf unserer Seite.
:s447::s445::s444:

Naja, müssen wir eben zu Hause und im Bettchen bleiben ...

VG Wolfgang
 
Bei uns abermals den ganzen Tag lang föhnig/heiß, der Boden ist trocken und hart wie Beton. Ich musste einige Steher für den Schafzaun einschlagen, war echte Knochenarbeit. Vorgestern hab ich im Bienengarten 1.000 Liter Wasser ausgebracht, gestern abermals 1.000 Liter, heute 500 Liter im Hausgarten. Nur gut, dass ich hier passabel ausgerüstet bin, hab 3 x je 1.000 Liter Tanks, eine kräftige Benzinpumpe und 100 Meter zölligen Schlauch, da geht schon was weiter.

Die Bienen stechen leidenschaftlich und kompromisslos, da wir am kommenden Sonntag einen Fotoklub erwarten muss der Garten einigermaßen in Schuss gebracht werden, unsere Bienen haben dafür aber absolut kein Verständnis. So war ich mit der Motorsense, Gummistiefel und kurzer Hose beim arbeiten, so dicke Wadeln wie heute Abend hatte ich noch nie. :000:

Josef
 
Vom Fenster des Krankenhauszimmers aus betrachtet ein sehr durchwachsener Tag. Mal ein Regenschauer und 5 Minuten später heizte die Sonne wieder runter was nur so geht.

Die Eltern berichten das gleiche Wetterspiel in Rauris. Zwischendurch gab es immer Flugverkehr aber ohne nennenswerten Eintrag. Im Gebirge wird es wohl anders ausschauen. Die Almrose wird selbst bei Nieselregen noch beflogen ....
 
Eine Erfahrung aus den letzten Jahren :-(
 
Gut, Alzheimertest bestanden, weitermachen. :n3:

Josef

Den 1000sten Beitrag werde ich nun mit einer Schlaftablette feiern müssen, obwohl hier ja schon ein Schnapserl angebracht wäre !

:SM_1_40:
 
Den 1000sten Beitrag werde ich nun mit einer Schlaftablette feiern müssen, obwohl hier ja schon ein Schnapserl angebracht wäre !

:SM_1_40:

Hab mir schon seit einiger Zeit vorgenommen ganz genau auf den 1.000er aufzupassen, herzlichen Glückwunsch dazu und sogleich ein ganz großes Dankeschön dafür, dass Du dieses Bienenforum als tüchtiger und engagierter Moderator unterstützt. :SM_1_63::SM_1_65::SM_1_66:

Josef
 
Der letzte Tag im Juni 2017 bringt die kühlste Nacht des Monats. In den Tallagen ist es keine 10 Grad warm und die Gipfel sind etwas angeschneit.
Ab nächster Woche kehrt der Sommer zurück. Ob die Tracht noch einmal "aufblüht" - Emdwiesen und Winterlinde müssten es bringen.
Chrigel
 

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Soweit ich das sehe bleibt dieses unbeständige eher kühle Wetter erst mal erhalten. Ob die Waldtracht weiterhin so stark bleibt wage ich zu bezweifeln. Die Varroa jedenfalls hasst Hitzeperioden und fühlt sich in der Kälte wohler.
 
Zu später Stunde am letzten Tag des Monats Juni setze zögerlicher Regen ein, ist leider nur ein kleiner Aufguss, morgen soll es (hoffentlich) noch mehr werden.

Hab heute bei noch Temperaturen von etwa 30 Gard gearbeitet wie ein Berserker, der Garten wurde begossen, frisiert und rasiert, die Blumen in Augenschein genommen, sowie die Imkerei und Brennerei auf Hochglanz gebracht. Der Grund dafür ist der für Sonntag schon erwähnte Besuch eines Fotoklubs, die wollen von allen was sich innerhalb der Fluglöcher befindet Makroaufnahmen machen. Hab da etwas Federn, da kommen echte Profis mit Kameras deren Preise jenseits von Gut und Böse sind, na hoffentlich spielt das Wetter mit.

Josef
 
Heute war ein recht trockner Tag, selten etwas Sonne, meist bewölkt und max 21° gegen Abend gab es dann Regen der innerhalb von 10min 9 Liter gebracht hat. Wenn es hier regnet zur Zeit, dann in irrer Menge, mein Teich ist wieder voll, die Wasserspeicher auch alle, und morgen soll uns das Regengebiet wieder erreichen das über Berlin dann weiter über Hamburg gezogen ist, Das Tiefdruckgebiet dreht beharlich sein Kreise, DIe Wolkenbänder kommen immer wieder und bringen wirklich viel Regen mit, und sie ziehen sehr langsam, kaum Wind dabei. Heute Morgen rochen die Linden wie verrückt, man konnte sie über 100 hunderte Meter im Umkreis riechen, aber der Bienenflug ist sehr mager. An eine große Honigernte glaube ich dieses Jahr nicht mehr.
 
Regen im Juni ganze 82 Liter/qm, wer bietet mehr?

Durchschnittstemperatur 21,6 Grad, also deftig hoch.
Höchsttemperatur am 22. Juni mit 37 Grad
Niedrigsttemperatur am 8. Juni mit 7,9 Grad

Aussenfeuchte Mittelwert 62 %, also sehr niedrig

Luftdruck Mittelwert 1015 Hp

In der Imkerei sind der Juni und July die arbeitsreichsten Monate im Jahr, Schleuderungen, Honigverarbeitung, Jungvolkpflege, Abschleudern, Einwinterung, Wabenhygenie, Fütterung, Milbenbehandlung, Imkerstammtische.

Ich habe mir im Winter schon Gedanken gemacht wie man die Arbeitsspitzen etwas mildern kann und die Gehirnzellen haben Ergebnisse geliefert die erfolgreich in die Tat umgesetzt werden sollten können oder dürfen, zum Beispiel fällt bei mir die Einfütterung nach der Einwinterung im Monat July weg, denn es wird soviel Blütenonig drin gelassen (der im Juni reichlich reinkam) dass sie wochenlang kein Futter brauchen, sollte das Springkraut gut honigen dann kann die Fütterung noch weniger arbeitsintensiv sein.
 
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