Gelbe Wiese - was ist hier passiert?

Na, dann interessiert es mich, wie eure langjährigen Erfahrungen darin aussehen, Landwirten bei der Darlegung ihrer wirtschaftlichen Zwänge zuzuhören und sie schließlich davon zu überzeugen auf Teile der guten fachlichen Praxis zu verzichten bzw. gegen diese zu verstoßen und so ihre Ertragsaussichten zu mindern, wodurch sich für den einen oder den anderen auch die Existenzfrage stellen kann, wenn sie für einige nicht ohnehin schon steht, bereits vor euren gutmeinenden Gesprächen.

Später frage ich nach euren Erfahrungen im Umgang mit den Landwirten, die fest auf dem Zug der Zeit stehen.

Übrigens, ich bin kein Balkonlandwirt.

Danke Malte, ich sehe wir verstehen uns weitgehend:
...ich denke das ganze Problem ist weniger wie ein Krieg zwischen uns und den Bauern. Eher Kämpfen wir und die Bauern gegen die Großkonzerne und ums überleben und prallen dabei ein wenig aufeinander.

Und das Aufeinanderprallen wird von den Konzernen und ihren Gehilfen gefördert.

Jena
 
Versehntlich drückte ich bei der Nr. 60, dem Beitrag von Malte, auf Flop. Eigentlich wollte ich das Gegegnteil davon erreichen. Vielleicht gelingt es der Moderation meinen Fehler zu tilgen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es gelingt und bitte bei allen um Entschuldigung für das Ungemach!

Mit freundlichen Grüßen
Jena
 
gespräche

hallo,

in der Frühtracht-wanderung haben wir nen deal mit den Obstbauern in dem Tal in dem wir stehen. Wir sorgen für die Bestäubung mit unsern Völkern (ohne Bestäubungsprämie) und im Gegenzug spritzen die bis 3 Tage bevor wir kommen und dann erst wieder wenn wir nach 3-4 Wochen weg sind. In Ausnahmefällen haben alle unsere Handynummer und fragen an, was sie machen müssen, damit es auch während unserer Anwesenheit geht.

Im Raps machen die beiden Bauern erst ihre Blühbehandlung auf den Betreffenden Flächen und mailen uns dann die Karten mit den Schlägen, die bereits fertig sind und wir wandern einige Tage nach der Spritzung an.

In der Kornblume läufts andersrum dort spritzt der Betrieb erst die Kornblumen raus, nachdem wir wieder weg sind. Das geht aber nur, weil´s bei den Flächen weniger um den Ertrag als mehr um irgendwelche Nachweisflächen geht.

In der Akazie, Linde und Edelkastaie ist sowieso alles egal, weil die nicht bespritzt werden.

Privat stehe ich öfter in einem Wickenfeld, die werden für Biogas angebaut und nie gespritzt, weil es da relativ egal ist, ob da Unkraut zwischen ist, außerdem zieht die Wicke die Oberfläche zu und das Unkraut hat keine chance aufzulaufen.

Die meisten kartoffelanbauer wurden vor einigen jahren darüber informiert, das die Bienen Kartoffelläuse befliegen und die meisten kümmern sich dann spät abends drum.

Und wir haben das Glück, das beim Agrarmechaniker ein Hobbyimker arbeitet und die Bauern aufklärt, das alle Pneumatik Sähmaschinen so ausgerüstet sein müssen, das sie die Abluft in den Boden leiten.

Mfg Malte Niemeyer
 
Versehntlich drückte ich bei der Nr. 60, dem Beitrag von Malte, auf Flop. Eigentlich wollte ich das Gegegnteil davon erreichen. Vielleicht gelingt es der Moderation meinen Fehler zu tilgen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es gelingt und bitte bei allen um Entschuldigung für das Ungemach!

Mit freundlichen Grüßen
Jena

Jena, das geht ja MMN garnicht, das war früher, jetzt geht doch nur mehr Top???
 
Jena, das geht ja MMN garnicht, das war früher, jetzt geht doch nur mehr Top???

Richtig Kurt,
nach dem Anklicken wird der Daumen rot und ist für den Benutzer für diesen Beitrag gesperrt damit nicht mehrere Top´s von ihm in diesem Beitrag vergeben werden können.
 
Danke für die Erklärung des Zustandekommens des gesekten roten FLOP-Daumens!

Jena
 
Mein Rat ist: Geht auf die Bauern zu und sucht das Gespräch. Teilt denen eure Sorgen mit und hört euch an, mit welchen Problemen die zu kämpfen haben.

Leider wird eine gute Zusammenarbeit zw. Bauern und Imker immer mehr zum Ausnahmefall, nicht weil vielleicht der eine oder andere Imker auf stur schaltet, sondern weil immer mehr Bauern keinen Wert auf Bienen legen. Sie verlassen sich lieber auf übergroße Maschienen und den Chemieeinatz.
Wer im deutschen Fernsehen, bei MDR-Exakt den Bauern vor seiner riesigen Giftspritze hat reden sehen, wie er vor laufender Kamera sagt, die Bauern brauchen die Bienen nicht, weiß warum eine Zusammenarbeit immer weniger funktioniert. Mehr Porzellan kann man nicht zerschlagen.
Man hat immer öfter das Gefühl, dass die Riesenmaschienen auf denen die Bauern sitzen, dazu die Chemie die ihnen zur Verfügung steht ihnen das Gefühl verleitet immer weniger auf natürliche Abläufe einzugehen.
Ich habe es selbst desöfteren versucht, mein Verein hat es mehrmals versucht, selbst der Landesverband ist auf die Bauern zugegangen, keine Chance. Immerwieder bekommen wir von den Bauern einen Korb.
Ich muss dazu sagen, die Agrarbetriebe hier in Ostdeutschland sind so riesig, mächtig und etabliert , dass alles nach ihren Regeln ablaufen muss. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit gegenseitigen Respekt ist fast ausgeschlossen.
 
Richtig Kurt,
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Hallo zusammen, damit wäre ja meine Frage zu diesem Thema auch hinlänglich geklärt!! Vielen Dank
 
Diese deine Erfahrung kann ich bestätigen, Peter.
Der landwirtschaftliche Betrieb, in dessen Refugium ich zu Hause bin bewirtschaftet rd. 6.000 ha LN, hält 6.000 Schweine sowie 900 Kühe. Weitere Geschäftsfelder stabilisieren den Geschäftsbetrieb.
Ich könnte nicht behaupten, dass dort gegen die gute fachliche Praxis (staatlich zugelassen) verstoßen wird. Und das Grundrauschen ist weder ein Kriterium der guten fachlichen Praxis noch ein Zulassungskriterium.

Jena
 
Heute waren meine Frau und ich beim Beerensammeln. Da gibt es auch eine gelbe Wiese. Viele Jahre sammelten hier meine Bien von Klee und von anderen Blumen den Nektar und Pollen. Damit ist es jetzt vorbei. :(
 
Gelbe Wiese - ist gespritzt.

Liebe Mitimker, Bauern und Holzfäller,

ich habe viele Facetten gelesen und viele Wahrnehmungen unterschiedlicher Art erlebt.
Da ist was im Argen, welche Lobby haben wir Imker noch?
Wir sind doch keine Schrebergärtner (obwohl ich diese "Kultur" sehr wichtig nehme),
wir geben unser Herzblut für die Bienen, die meisten tuen alles, um sie zu erhalten,
viele mit Verzicht auf Ertrag, fokussiert auf das Weiterleben der Bienen.

Vieles wird gelenkt von Subventionen und der Macht der Chemieunternehmen.
Der Imker im Verein kriegt eine kleine Hilfe, aber macht das was aus?
Die Landwirtschaft ist mächtig und abhängig geworden. Also machtlos.

Ein jeder muß in seinem Dorf/Bezirk mit den Landwirten reden. Nur so geht es.
Ich halte es so und habe wenig oder gar keine Probleme, im Gegenteil, beim Rapsanbau
sind meine Bienen sehr willkommen.
Andere haben andere Probleme, die soll man auch zur Sprache bringen.

Beste Grüße, Bienenbewahrer
 
Heute waren meine Frau und ich beim Beerensammeln. Da gibt es auch eine gelbe Wiese. Viele Jahre sammelten hier meine Bien von Klee und von anderen Blumen den Nektar und Pollen. Damit ist es jetzt vorbei. :(

Ich war in meinem ganzen langem Leben immer schon Optimist, bei Rückschlägen standen stets die gesamte Familie, aber auch eigene Motivation zur Verfügung, was ich in diesem Thread aber zu lesen bekomme stimmt mich mehr als nachdenklich, es ist nicht nur zum Weinen, es ist zum Schreien. :001:

Josef
 
Schreien hilft

Lieber Josef,

es liegt vieles im Argen für uns Imker, ich sag das nicht als Deutscher, sondern als Europäer,
für die dein Forum ja steht.
Wir müssen mehr in die innereuropäischen Gestaltungsmöglichkeiten eingehen, mehr Kontakte
innerhalb Europas suchen.
WOZU?
Wir müssen eine große Stimme der Imkerschaft werden, eine europäische Stimme.
Das geht nur über Mitglieder, die sich kritisch äußern.
Irgendwann wird Widerstand zu Pflicht.
Hab ich mal gelesen....

Beste Grüße, Bienenbewahrer
 
Hallo the czar,

Deine Anmerkung ist absolut richtig und wichtig, denn in Frankreich, den USA, Australien und China haben die Landwirte, nachdem die Insekten und vor allem die Bienen verschwunden waren gemerkt, dass trotz Dünger, Pestizide und selbstbefruchtender Nutzpflanzen der Ertrag bis zu 70% zurückgegangen war. Es gibt dort zwischenzeitlich Koordinierungsstellen für Imker bezüglich des Einsatzes der Bienen und dafür werden weit über tausend Dollar pro Volk bezahlt (ohne Transportkosten). Es gibt Untersuchungen in den nachgewiesen wurde, dass der Ertrag trotz selbstbefruchtender Nutzpflanzen durch Bienen erheblich gesteigert wird. In Kalifornien (Mandeln) und in der Nähe von New York(Apfelplantagen) geht ohne Bienen nichts. Hier werden sogar Bienen aus Australien und Neu Seeland zu Tausenden eingeflogen. Auch in Frankreich hatte man festgestellt, dass nur Pflanzenwachstum mit wenig Ertrag wohl nicht das Wahre ist.
In China gibt es Landstriche wo gar keine Bienen mehr sind. Dort klettern Chinesen mit Töpfchen und Federpinseln auf den Bäumen in den Plantagen herum, die Dokumentation im Fernsehen war zum Brüllen. Aber die haben den Satz vom Albert Einstein schon zu spüren bekommen und verstanden, der einst sagte: "Wenn die Bienen aussterben hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben." Keine Bienen - keine Blütenbestäubung - keine Pflanzen - keine Tiere - keine Menschen. Dort versucht man mit Milliarden wieder Aufbauprogramme für Imker in Gang zu setzen.

Unsere Landwirte wird das Problem nach den Statistikentwicklungen auch sehr sicher treffen. Mit den Landwirten zu sprechen ist völlig aussichtslos, da gebe ich Dir voll Recht.


Bienenbewahrer: Volle Zustimmung. Die amerikanischen Kollegen machen es uns vor: “Landwirt, willst Du Ertrag musst Du zahlen“. Dort fahren Imker mit derartig grossen Tiefladern ihre Bienen zum Feld, das mehrere Mähdrescher gleichzeitig drauf passen. So ändern sich die Zeiten für Uneinsichtige.
 
[...]
Irgendwann wird Widerstand zu Pflicht.
Hab ich mal gelesen....

"Irgendwann" ist jetzt.
Laßt uns darüber reden - ich bin dabei!

Ich sehe es auch so - und davon ist nicht nur die Imkerschaft betroffen.
Wir merken es vielleicht nur deutlicher und direkter.
 
Ich könnte nicht behaupten, dass dort gegen die gute fachliche Praxis (staatlich zugelassen) verstoßen wird. Und das Grundrauschen ist weder ein Kriterium der guten fachlichen Praxis noch ein Zulassungskriterium.

Jena

Mir fällt auf, du lässt fast alle Argumente an deinem "Schutzschild Gute fachliche Praxis" abprallen. Kann es sein, dass du auch selbst Landwirt bist?
Die staatlichen Zulassungen basieren vorwiegend auf Studien der Hersteller, welche für andere nicht einsehbar sind.
Bei Einreichung eines neuen Wirkstoffes zur Zulassungsstelle bekommen die dortigen Mitarbeiter unmengen an Aktenordnern überreicht. Neben dem normalen Personalnotstand in Behörden, können diese nur Stichproben bzw. die Forschungsergebnisse der Hersteller auf sachliche Richtigkeit überprüfen. Keinesfalls werden alle Laboruntersuchungen bzw. Feldstudien wiederholt und die Richtigkeit bewiesen. Im Nacken hängt ihnen zum einen der milliardenschwere Chemiekonzern mit sehr guten Beziehungen bis hoch in alle Ministerien und zum anderen der Mangel an Zeit, Personal und Geld.
Das dies so ist, beweisen die immer wieder später ruhenden bzw. wieder verbotenen Zulassungen irgendwelcher Wirkstoffe. Und glaube mir, bevor man einen Wirkstoff wieder verbietet vergeht oft viel Zeit, in der unsere Bienen bzw. auch andere Nichtzielorganismen dafür bezahlen, oder aber es braucht eine Katastrophe wie in 2008.
Mit dem Faktor Zeit wird ganz bewusst gespielt, da oft nach einigen Jahren neue Mittel auf den Markt kommen und dann der Protest ins leere läuft, man hat ja schon längst ein anderes Mittel und dort muss von neuem alles von uns bewiesen werden.
So lange unsere Landwirtschaft bzw. deren Funktionäre sich mit solch offenen Armen gegenüber der Chemieindustrie positioniert, solange werden es Bienen Hummeln und Co. immer schwerer haben.

PS: Nur so nebenbei, heute Morgen sah ich wie die Obstbaumplantagen gespritzt wurden und jetzt sehe ich, wie mein Nachbarbauer seine Spritze befüllt. Natürlich mache ich mir jetzt wegen der Jahreszeit weniger um die Bienen sorgen, doch so läuft das fast das ganze Jahr. Ende Febr./Anfang März geht es los und hört kurz vor Jahresende auf.
Im Frühjahr/Sommer sehe ich ihn tagelang spritzen, natürlich auch zur schönsten Flugzeit. Er ist kein Lohnunternehmer sondern "schützt" nur seine ca.150-200 ha. Dazu der phosphathaltige Dünger mit Urananteil, welcher tonnenweise auf die Äcker kommt. Für fast all das gibt es Alternativen, doch verdient da kein Spritz- bzw Düngemittelhersteller.
Aber ich habe mir sagen lassen, dass ist moderne Landwirtschaft und modern ist immer gut und gut gehört zur guten fachlichen Praxis. Vielleicht muss man diesen Begriff nur oft genug wiederholen um daran zu glauben.

Mit Grundrauschen ist meines Wissens der Eintrag von PSM im Bienenstock gemeint, welcher nicht unmittelbar letale Folgen auf die Bienen hat. Für die meisten Imker ist dies rechtzeitig schwer erkennbar oder gar nachweisbar. Denkt nur mal an Orientierungsschwierigkeiten, Verdeckelungszeit, einseitige Ernährung oder Mangelernährung wegen fehlender Fermentation des Pollens...usw. Alles Auswirkungen durch PSM, welche mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen wurden.
Brut, welche mit schlechtem Pollen, also nicht fermentierten Pollen durch Eintrag von Fungiziden gefüttert wird, stibt vielleicht nicht gleich aber überlebt u.U. auch keine 9 Monate als Winterbiene. Neonics, welche die Verdeckelungszeit der Brut verlängern, können drastische Einwirkungen auf die Reproduktionsrate von Milben haben. Aber all diese Faktoren werden von offizieller Seite und der Chemieindustrie auf ein Niveau heruntergespielt, nämlich auf die Unfähigkeit der Imker in Bezug auf die Varroabehandlung, denn die Landwirtschaft arbeitet auf modernsten Niveau mit guter fachlicher Praxis.
 
Mit Grundrauschen ist meines Wissens der Eintrag von PSM im Bienenstock gemeint, welcher nicht unmittelbar letale Folgen auf die Bienen hat.

Dieser Begriff, von unseren Bieneninstituten kreiert, ist eine höchst fatale Wortschöpfung !
Gedeckt durch diesen "Schutzwall" können die Institute ihre Verdummungsstrategie weiterfahren und laufen nicht Gefahr,
durch Offenlegung brisanter Tatsachen ihre Drittmittelgönner zu verlieren. Sie vergessen meiner Meinung nach, dass
vielleicht doch einmal die Imkerschaft sich dessen besinnt und die Abschaffung durchsetzt. Auf jeden Fall wird ihre
Rolle in Pflanzenschutzfragen von uns nicht so schnell vergessen werden.
 
Noch einmal zur allgemeinen Kenntnis: Die hier immer wieder in Rede stehende " Gute fachliche Praxis " in der Landwirtschaft ist nichts anderes als ein Empfehlung der EU und in die BRD eingeführt unter dem damaligen Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer.

Diese Empfehlung wimmelt nur so von Ausdrücken wie: sollte, nach Möglichkeite, müßte etc. Diese Empfehlung ist also völlig unverbindlich und mit keinerlei Santionen bewehrt. Diese " Gute fachliche Praxis " soll nur die Bevölkerung in dem Glauben wiegen, dass die Landirtschaft völlig umweltkonform handelt und wirtschaftet. Wer,s glaubt ist entweder Landwirt, konservativer/ liberaler Wähler oder ein ausgemachter Dummk....!
 
Noch einmal zur allgemeinen Kenntnis: Die hier immer wieder in Rede stehende " Gute fachliche Praxis " in der Landwirtschaft ist nichts anderes als ein Empfehlung der EU und in die BRD eingeführt unter dem damaligen Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer.
Kann man die irgendwo nachlesen?
 
"Grias enk Imkers und Bauan"
Nahrungsmitteln müssen billig sein und noch billiger hergesellt werden.Wir alle wollen leben,Bauern und Imkers, Bienen und auch alle andern Menschen und Tiere.Wir alle müssen Umdenken und sollen zusammenhalten,und nachdenken was wir wo Kaufen, anstatt aufeinander loszugehen!In diesen Sinne,MITEINANDER REDEN IST IMMER DAS BESTE.
L.G.alois
 
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