Gelbe Wiese - was ist hier passiert?

Gute fachliche Praxis kann als ein Handlungsrahmen ...
Und im Zweifel darf man sich darauf berufen, es ist ja Gestattung und Afforderung es zu tun, bis es untersagt wird.

Jena
 
Mir fällt auf, du lässt fast alle Argumente an deinem "Schutzschild Gute fachliche Praxis" abprallen. Kann es sein, dass du auch selbst Landwirt bist?

Peter, ich habe den Beruf Landwirt gelernt.
Geimkert habe ich schon vor der Lehre und tue es weiter, auch mit all den Bitternissen, die du kennst.

Was du über die Landwirtschaft und ihr Umfeld schreibst sehe ich ebenso.
Davon unbenommen ist aber die amtliche Krücke "gute fachliche Praxis". Sie ist der Ermessens- und Handlungsspielraum, in welchem sich zu bewegen von den Landwirten erwartet wird. Ob uns das passt, ändert nichts an der guten fachlichen Praxis.

Wenn wir pauschal aufgefordert werden, mit Landwirten zu reden, wird im Stillen erwartet, dass wir uns an den Landwirten abnutzen und die eigentlichen Verursacher (die beispielsweise auch mal DDT produzierten und zuließen) ungestört ihre Netze werfen können.

Jena
 
Wenn wir pauschal aufgefordert werden, mit Landwirten zu reden, wird im Stillen erwartet, dass wir uns an den Landwirten abnutzen und die eigentlichen Verursacher (die beispielsweise auch mal DDT produzierten und zuließen) ungestört ihre Netze werfen können.

Jena

Hallo Jena,

hätte nicht gedacht, dass wir uns so annähern.:zustimm:

Peter
 
Hochgefährliche Pestizide stoppen!

Hallo Umweltfreunde,

BASF, Bayer und Syngenta vermarkten jeweils mehr als 50 hochgefährliche Pestizide. Durch solche Pestizide werden weltweit Menschen, Nutztiere und wild lebende Tiere vergiftet. Ich habe gerade ein Schreiben unterzeichnet, das die Konzerne auffordert, hochgefährliche Pestizide vom Markt zu nehmen.

Macht doch auch mit. Die Nachfahren werden stolz auf euch sein!
Hier könnt ihr den Online-Appell an die Konzerne unterzeichnen:
http://action.pan-germany.org

Viele Grüße
Jena
 
Hallo,

ich habe aufgrund der Verwendung von Lebensmitteln für Treibstoffe und die damit verbundene übertriebene Pestizidausbringung für mich selbst schon vor 9 Jahren Massnahmen getroffen:

1) Biodiesel, Bio-Heizöl, nein Danke.

Ölheizung vor 7 Jahren abgeschafft (mein Nachbar übrigens auch), stattdessen eine Luft-Wasser-Wärmepumpe installiert und Photovoltaik auf das Dach montiert, die über 100% des Strombedarfes deckt.

2) Stromkosten muss man nicht haben. Gas- und Ölkraftwerke nur zur Notversorgung reicht.

Strom kommt bei uns von der Sonne via Photovoltaik schon seit ca. 9 Jahren.

3) Kraftstoff E10, nein Danke.

Autos wurden auf LPG umgestellt. Bald auf Strom. E10 wird nur noch zum Start der Fahrzeuge benötig, danach nicht mehr.

4) Statt Zierstreuchern und Zierbäumen Nutzpflanzen

Obstbäume, Beerensträucher, usw.. So wenig wie nur möglich vergiftete Lebensmittel kaufen. Und das geht sehr gut. Es wird sogar nachgeahmt. Dies haben offensichtlich etliche schon gemacht; eine Thuja kostete früher 30 D-Mark ein Apfelbäumchen 5 D-Mark, heute kostet eine Thuja 4,99 Euro und ein Apfelbäumchen 20-30 Euro.

5) Streuobstwiesen bevorzugen

Ich habe mit etlichen Imkern Kontakt, die zwischenzeitlich Streuobstwiesen bevorzugen statt vergiftete Rapsfelder. Ich weiß aber auch, dass Landwirte Ertragseinbußen festgestellt haben, zwar nicht so empfindlich aber man spricht darüber.

6) Imkern im Ort oder in der Stadt (Berlin summt, usw.)

Bienen beim Veterinäramt und Seuchenkasse angemeldet, beim Haus nachbarfreundlich aufgestellt und sich nach einiger Zeit gefreut, dass man nicht alleine ist. Nun zählen dazu Architekten, Unternehmer, Rentner. Ich wusste gar nicht, dass mir die Bienen bei uns im Ort so nahe sind und ich dachte ich wäre alleine.

Ich denke, die nächsten Veränderungen kommen von der „Main-Street“, also von jedem einzelnen. Imkern in der Stadt, Tomaten- und Kräuterzucht auf dem Balkon, Citrus-Bäumchen in der Penthauswohnung. Ein Bienensachverständiger sagte:“ Auf dem Mittelstreifen der deutschen Autobahnen ist die Pflanzenvielfalt viel grösser für Bienen als in der gesamten deutschen Landwirtschaft. Die Gifte sind auf den Pflanzen der Mittelstreifen ebenfalls um vielfaches niedriger.
 
Bei mir melden sich laufend besorgte User der ersten Stunde, Natur- und Bienenliebhaber, eingetragene Freunde, ja selbst Imker und Landwirte die im Forum bisher nicht allzu sehr aktiv waren, einer dieser erwähnten Mitglieder unserer Runde hat mir heute folgende PN übermittelt.

Ich möchte dir nur etwas meinen Standpunkt darlegen.

Ich P... R... bin Landwirt (konventionel,aber integriegter Pflanzenbau) bei mir steht aber schon lange die Ökologie im Vordergrund ich setze aber auch Pflanzenschutzmittel ein. Ich bin Imker weil die Bienen mein Ruhepol sind mich mit einer inneren Ruhe erfüllen die ich vorher noch nicht gekannt habe, ich habe inzwischen 40 Wirtschaftsvölker wandere mit den Bienen bis in die Heide. Wir haben einen Hofladen in dem wir superviele selbsterzeugte Produkte verkaufen und die meisten Kunden wissen das wir kein Biobetrieb sind und auch, das ich es aus Überzeugung nicht bin, sie wissen aber auch ( weil ich es ihnen zeige) das ich top gesunde Nahrungsmittel produziere. Unser Betrieb liegt 20, 50 und 100 km von der nächten größeren Stadt entfernt, wir haben im nächsten Ort 6 Supermärkte, (keine Stadt) aber wir vermarkten von 6ha das Gemüse ab Hof.

... seit dem letzten Jahr bin ich Vorsitzender des Imkerverein H...

Mir ist es ein absolutes anliegen, das Imker und Landwirte sich verstehen, zumindest miteinander reden und ich habe nicht viel Zeit gebraucht um meine Landwirtskollegen und meine Imkerkollegen entweder über mich miteinander sprechen, oder direkt. Wo ich aber immer eingreifen das ist Hetze das lasse ich nicht so einfach zu ich streite nicht aber ich argumentiere, weil es in unserer Imkergemeinschaft so viele ungeschickte Jungs gibt, die ihre eigene Argumentation zu nichte machen, weil sie sich nicht ordentlich informieren.

mfg P...

Man sieht hier, Imkerei und Landwirtschaft kann mit etwas Vernunft durchaus miteinander funktionieren.

Josef
 
Ja, in Oasen ist das möglich. Und die Oasen sind auch der maßgebliche Trend der aktuellen Strukturentwicklung in der Landwirtschaft wie im Gartenbau. Daher sind Bilder von gelben Wiesen höchstens noch in Archiven zu finden.

Jena
 
Mir ist es ein absolutes anliegen, das Imker und Landwirte sich verstehen, zumindest miteinander reden und ich habe nicht viel Zeit gebraucht um meine Landwirtskollegen und meine Imkerkollegen entweder über mich miteinander sprechen, oder direkt. Wo ich aber immer eingreifen das ist Hetze das lasse ich nicht so einfach zu ich streite nicht aber ich argumentiere, weil es in unserer Imkergemeinschaft so viele ungeschickte Jungs gibt, die ihre eigene Argumentation zu nichte machen, weil sie sich nicht ordentlich informieren.

Aha, mit den Landwirten reden? Das bringt garnichts oder nur in Einzelfällen. Solange die Mehrheit der Bevölkerung in obrigkeitshöriges Denken verfangens ist, wird sich nichts ändern.

Es geht nicht darum die Anwender von Pflanzenschutz(gift)mitteln (PSM) an den Pranger zu stellen, sondern es geht darum das die korrupten Zulassungsumstände durch die " Fachbehörden " offen gelegt werden. Welcher Landwirt liest schon seitenlange Datenblätter zur Anwendung der Pestizide, wenn diese " amtlich " zugelassen sind?

Es kann nicht sein das die Pestzidhersteller z. B. firmeneeigene Mitarbeiter kostenlos den Zulassungsbehörden überlassen. Es kann nicht sein das Studien zur Zulassung von PSM als Betriebsgeheimnisse deklariert werden. Es kann nicht sein das die Anträge zur Zulassung von PSM nicht oder nur unzureichend von den Zulassungsbehörden abgesegnet werden. Dies ist nur eine kleine Auflistung von Schandtaten der Zulassungsbehörden. Diese Liste ließe sich fast unbegrenzt im Sinne von " Tango Corrupti "verlängern.
 
Aha, mit den Landwirten reden? Das bringt garnichts oder nur in Einzelfällen. Solange die Mehrheit der Bevölkerung in obrigkeitshöriges Denken verfangens ist, wird sich nichts ändern.


Cornelius, wir sollten uns doch bei P... für seine Mitteilung Danke sagen und nicht gleich die Mehrheit der Bevölkerung für verblödet halten.

Bis noch wenigen Jahren gab es auch bei uns mit Landwirten keinerlei Probleme, dies änderte sich jedoch mit Auftreten von Großbauern die mit ihren Monstertraktoren oft über zig Kilometer zu uns kommen, der Grund dafür dürfte das Verschwinden der kleinen und mittleren Betriebe sein. Wir sollten also mit User P... Mitteilung Freude haben, wäre doch schön, gäbe es noch viele solcher wackeren Landwirte die auch ein herzu für Bienen haben.

Josef
 
Cornelius, wir sollten uns doch bei P... für seine Mitteilung Danke sagen und nicht gleich die Mehrheit der Bevölkerung für verblödet halten.

Bis noch wenigen Jahren gab es auch bei uns mit Landwirten keinerlei Probleme, dies änderte sich jedoch mit Auftreten von Großbauern die mit ihren Monstertraktoren oft über zig Kilometer zu uns kommen, der Grund dafür dürfte das Verschwinden der kleinen und mittleren Betriebe sein. Wir sollten also mit User P... Mitteilung Freude haben, wäre doch schön, gäbe es noch viele solcher wackeren Landwirte die auch ein herzu für Bienen haben.

Josef
Wenn es wirklich Hetze ist was einige hier ablassen, dann sollte es auf den Tisch kommen und wir sollten kritisch darüber reden. Wenn es aber nur die Wahrheit ist, die mancheiner nicht ertragen kann, dann sollten diese genauso kritisch auf den Tisch gelegt werden. Bauern die kritisch ihre eigene Betriebsweise hinterfragen, sind sicherlich die letzten die sich über aufgebrachte Imker beschweren.
Denkt ihr wirklich, wenn wir einen Schmusekurs mit der Landwirtschaft fahren, ändert sich irgend etwas.
Abgesehen davon wurde häufig genug erwähnt, dass wir in erster Linie die Hersteller und Zulassungsbehörden kritisieren.
Natürlich würde es unseren Frust nicht geben, wenn der Bauer diese Mittel nicht anwenden würde.
 
Eine Schwalbe (die erste wie die letzte) macht keinen Sommer, auch nicht das Bäuerlein X oder Y.

Die "Mündigkeit des Bürgers" spiegelt immer mehr das Mediengeplapper wider.
Schade, im Kopf ist viel mehr Platz für die Aufnahme von und den Umgang mit eigenen Erfahrungen!
Drum ist der alte Philosoph Kant heute aktueller denn je: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!


Nur Mut!
Jena
 
In meinem Beitrag hier im Thread und zwar unter der # 89 ist mir ein schwerer Fehler unterlaufen:
Es kann nicht sein das die Anträge zur Zulassung von PSM nicht oder nur unzureichend von den Zulassungsbehörden abgesegnet werden.

Richtig sollte es heißen:
Es kann nicht sein das die Anträge zur Zulassung von PSM nicht oder nur unzureichend von den Zulassungsbehörden überprüft werden und ohne eigene Prüfung auf Richtigkeit abgesegnet werden.
Oder diese Zulassungen von Pflanzenschutz(gift)mitteln (PSM) werden von Mitarbeitern der zulassungsbegehrenden Pestizidfirmen, welche in die Zulassungsbehörden abgeordnet wurden, durchgewinkt.
Dies ist bei allen Zulassungsverfahren von PSM die Regel und zwar in ganz Europa und insbesondere bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA).

Die deutsche Zulassungsbehörde für PSM, das Julius- Kühn- Institut, Bund, hat noch nicht einmal die personellen bzw. die Gerätschaften um Studien zur Zulassung von PSM nachzuvollziehen. Bei der AGES in Wien wird es ähnlich sein!

Da liegt der Hund in der Regel begraben und nicht bei den Landwirten. Diese sind nur Opfer einer verfehlten Agrarpolitik, weil sie nicht mißtraurisch genug gegenüber den Empfehlungen der Behörden, des eigenen Verbandes und der Politik sind.
Siehe dazu zum x-ten Mal:
http://fnl.de/fnl/organisation.htmlhttp://fnl.de/fnl/organisation.html
 
Fridolin, wer sich mit dem Thema etwas befasst, wusste was du meintest.

Daher ist es ja auch so schwer an die Zulassungsunterlagen zu kommen. Diese stellen eben Betriebsgeheimnisse der Antragsteller dar. Ich erinnere mich an die Bemühungen, die Eric seinerzeit dafür auf sich nahm und welche Stühle sie ihm dabei immer wieder neu vor die Füße zu stellen nicht müde wurden.

Jena
 
lieben

Ich erinnere mich an die Bemühungen, die Eric seinerzeit dafür auf sich nahm und welche Stühle sie ihm dabei immer wieder neu vor die Füße zu stellen nicht müde wurden.

Ja es ist sehr bedauerlich das Eric, als ausgewiesener Fachmann, im Kampf gegen die Agrargiftlobby mehr oder weniger resigniert hat. Das erinneert mich an eine Begebenheit in Bonn, dem Hauptdienstsitz des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Eine Besuchergruppe, bestehend aus Imkern bzw. Agrargiftgegnern ( ca. 25 Aktive) wurde vom Bundesamt verbindlich zu einer Gesprächsrunde eingeladen.
Die Anreisekosten und evtl. Übernachtungen gingen auf Kosten der Eingeladenen. Einen Tag, nachdem die Fahrkarten, die Hotelzimmer, der Urlaub gebucht waren, sagte das Bundesamt ohne Begründung die Tagung per E- Mail ab. Auf den verauslagten Kosten blieben die Teilnehmer der Gesprächsrunde sitzen. Soviel zum Umgang der Behörden mit den Imkern!!
 
Ja, in Oasen ist das möglich. Und die Oasen sind auch der maßgebliche Trend der aktuellen Strukturentwicklung in der Landwirtschaft wie im Gartenbau. Daher sind Bilder von gelben Wiesen höchstens noch in Archiven zu finden.

Jena

Ich nehme an, das ist deine Art von Humor?!
 
Hallo,

ich denke, dass man am Handeln der einzelnen Personen und Gruppen recht deutlich europaweit sehen kann, dass den Landwirten kaum jemand mehr vertraut. (Imkern in der Stadt, top Video, Inhalt super: http://www.youtube.com/watch?v=-g699JQ90L8, ferner: www.guerrillagardening.org) Selbstverständlich gibt es Landwirte (leider sehr wenige), die eine ökologische und umweltverträgliche Anbauweise praktizieren, diese unterstützt man auch gerne und stellt auch seine Bienen hin auf Anfrage.

Ich und wie andere hier auch, werden mit Sicherheit unsere Bienen nicht auf ein Feld stellen, da gibt es zu viele Kleingärtner und Streuobstwiesen Besitzer, die schon Anfragen gestellt haben und bei uns im Gemeindeblatt wurde diesbezüglich ausdrücklich auf das Vorhanden sein eines Gesundheitszeugnisses hingewiesen. Die Nachfrage kann ich persönlich, wie auch andere hier nicht befriedigen aber was nicht ist kann noch werden.


Jena und Cornelius: Ich kann Euch nur bestätigen und mit diesem Beispiel das Ganze noch unterstreichen.

Heute habe ich erfahren, dass in einem Kindergarten mit angrenzender Schule, die 4 Muster-Bienenstöcke (2-Zarger) aufgestellt hatten, diese plötzlich in kurzer Zeit verendet sind, nachdem der Landwirt seine Felder gespritzt hat. Die in der Nähe liegenden Felder waren mit Sonnenblumen und Raps für Bio-Diesel/Heizöl und E 10 Produktion bestückt, dies hat man im Nachhinein erfahren. Der Landwirt sagte dazu nur: "Man hätte die Bienen wo anders hinstellen sollen, man sieht doch dass hier Felder sind." Ungeschickter geht es wohl nicht. Wie war das mit dem Satz: "…weil es in unserer Imkergemeinschaft so viele ungeschickte Jungs gibt,..", dass sehe ich aber anders. Einige Eltern offensichtlich auch und hatten den Umstieg des KFZ auf LPG durchgeführt, 2 sind vorgezogen von Ölheizungen auf Wärmepumpen umgestiegen und 3 haben nun auch Bienen im eigenen Garten am Haus mitten im Ort stehen. „Man glaubt, wenn man Bio-Diesel, Bio-Heizöl und E 10 kauft tut man was Gutes, genau das Gegenteil ist der Fall. Man unterstütz nur die Pestizidindustrie und zerstört die Umwelt und dafür bezahlt man auch noch mehr. Was für ein Unsinn.“

Hier sieht man aber auch recht deutlich, wie bereits kleine Fehler der Landwirte zu sehr heftigen Reaktionen führen und wie angespannt die Lage zwischenzeitlich ist.

Nun, 3 Imker mehr zusätzlich im Ort ist doch ein schöner kleiner Erfolg.
 
Inzwischen bin ich mir unsicher, wo es interessanter zugeht,
hier oder im Archiv!

Jena
 
Gestern war ich im Retzter/Haugsdorfer Raum unterwegs, direkt auf der Haupstraße Richtung Znaim konnte ich abermals solch eine gelbes Feld erkennen, offenbar müssen wir uns daran gewöhnen.

Inzwischen bin ich mir unsicher, wo es interessanter zugeht,
hier oder im Archiv!

Jena

Zweifelsohne hier, im Archiv befinden sich aktuell 112 Beiträge die es in einem Forum eigentlich nicht geben sollte .

Josef
 
Zurück
Oben