H
himbeertom
Guest
Hallo Bienenfreunde,
ich habe ein -vermutlich- sterbendes Volk. Zu den möglichen Varianten habe ich ein paar fragen an die Experten Alle anderen Möglichkeiten werden aber auch gerne gelesen.
Ich habe im Sommer eine Imkerei, altersbedingt, aufgelöst, eines von den Völkern macht mir nun Sorgen. In diesem Volk herrscht seit ca. einem Monat ein beachtlicher Toten- und Milbenfall(zwischen 5 und 8 Milben/Tag). Das Volk war im Sommer extrem stark und wurde demnach 2zargig in Seegeberger DN eingewintert.
Da es bei uns ab Dienstag "behandlungskalt" werden soll, habe ich mir diesen Tag zum Beträufeln ausgesucht. Nun meine eigentliche Frage.
Ich war heute(wie jeden Sonntag) die Windeln kontrollieren, in diesem Volk sind 14tägig ca. 2 Händevoll tote Bienen auf dem Gitterboden zu finden(also inzwischen rund 2500 Bienen).
Ist es möglich, das Volk jetzt noch auf eine Zarge zu drücken, oder sollte davon abgeraten werden. Es sind auf jeden Fall noch lebende Bienen in der Zarge, ich weiß aber nicht wieviele. Wenn man von oben in die Beute schaut, sieht man dort tote Bienen. Als ich die Zarge kippte um den Boden vernünftig zu leeren, flogen mir einige Bienen entgegen.
Ich habe die Beute nicht in der Mitte auseinander bekommen, da ich keinen Stockmeißel mit dabei hatte. Somit kann ich über den aktuellen Stand der noch lebenden Bienen leider nichts sagen.
Behandlung, 2mal AS 60% von oben, die aber bei allen 13 Völkern geklappt zu schein hat.
Das Volk steht in der Mitte eines 10er Standes.
Aufgefüttert mit halb flüssigem Zucker, halb Futterteig.
Der Natürliche Milbenbefall bei den (anderen)Völkern liegt heute zwischen 1 und 5 Milben in 168 Stunden, also 7 Tagen.
Wenn ich mir was für diesen Thread wünschen könnte: Vorgehensweise bei diesem Volk, eigene Fehler, Ursachen, Wirkungen, Verbesserungsvorschläge
MfG
ich habe ein -vermutlich- sterbendes Volk. Zu den möglichen Varianten habe ich ein paar fragen an die Experten Alle anderen Möglichkeiten werden aber auch gerne gelesen.
Ich habe im Sommer eine Imkerei, altersbedingt, aufgelöst, eines von den Völkern macht mir nun Sorgen. In diesem Volk herrscht seit ca. einem Monat ein beachtlicher Toten- und Milbenfall(zwischen 5 und 8 Milben/Tag). Das Volk war im Sommer extrem stark und wurde demnach 2zargig in Seegeberger DN eingewintert.
Da es bei uns ab Dienstag "behandlungskalt" werden soll, habe ich mir diesen Tag zum Beträufeln ausgesucht. Nun meine eigentliche Frage.
Ich war heute(wie jeden Sonntag) die Windeln kontrollieren, in diesem Volk sind 14tägig ca. 2 Händevoll tote Bienen auf dem Gitterboden zu finden(also inzwischen rund 2500 Bienen).
Ist es möglich, das Volk jetzt noch auf eine Zarge zu drücken, oder sollte davon abgeraten werden. Es sind auf jeden Fall noch lebende Bienen in der Zarge, ich weiß aber nicht wieviele. Wenn man von oben in die Beute schaut, sieht man dort tote Bienen. Als ich die Zarge kippte um den Boden vernünftig zu leeren, flogen mir einige Bienen entgegen.
Ich habe die Beute nicht in der Mitte auseinander bekommen, da ich keinen Stockmeißel mit dabei hatte. Somit kann ich über den aktuellen Stand der noch lebenden Bienen leider nichts sagen.
Behandlung, 2mal AS 60% von oben, die aber bei allen 13 Völkern geklappt zu schein hat.
Das Volk steht in der Mitte eines 10er Standes.
Aufgefüttert mit halb flüssigem Zucker, halb Futterteig.
Der Natürliche Milbenbefall bei den (anderen)Völkern liegt heute zwischen 1 und 5 Milben in 168 Stunden, also 7 Tagen.
Wenn ich mir was für diesen Thread wünschen könnte: Vorgehensweise bei diesem Volk, eigene Fehler, Ursachen, Wirkungen, Verbesserungsvorschläge
MfG