Tschiwi0
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- 1987
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- .
Zwei Dinge.
1: Habe ich es mir (heuer) abgewöhnt, eine Krankenstation für Bienen zu betreiben. Jahre lang war es mein Bestreben, Schwäch- und Kümmerlinge über den Winter zu bringen. Teilweise mit so gutem Erfolg, dass ich die Völker auch überwintern konnte.
Im folgenden Jahr aufgepäppelt bis zum Herbst, eingefüttert und wieder über den Winter gezerrt. Ein Jahr Gschisti-Gschasti ohne Erfolg.
Wie so oft im Leben....man muss sich auch trennen können.
2.Zwei Kranke ergeben nicht einen Gesunden. Aber die Wespen erkennen oft solche Pappenheimer und machen Schluss damit.
Im Frühjahr habe ich noch einigen schwächeren Völkern den Sommer gegönnt, in der Hoffnung, dass sie sich bis zur Waldtracht stärken werden.
Irgglaube. Diese haben ohne wesentlichen Ertrag die Sommerfrische am Wanderstand genossen.
Ich hoffe, dass ich nun nach 26 Jahren einigermassen zur Vernunft komme und diese Doktorspiele der Vergangenheit gehören.
Fritz
1: Habe ich es mir (heuer) abgewöhnt, eine Krankenstation für Bienen zu betreiben. Jahre lang war es mein Bestreben, Schwäch- und Kümmerlinge über den Winter zu bringen. Teilweise mit so gutem Erfolg, dass ich die Völker auch überwintern konnte.
Im folgenden Jahr aufgepäppelt bis zum Herbst, eingefüttert und wieder über den Winter gezerrt. Ein Jahr Gschisti-Gschasti ohne Erfolg.
Wie so oft im Leben....man muss sich auch trennen können.
2.Zwei Kranke ergeben nicht einen Gesunden. Aber die Wespen erkennen oft solche Pappenheimer und machen Schluss damit.
Im Frühjahr habe ich noch einigen schwächeren Völkern den Sommer gegönnt, in der Hoffnung, dass sie sich bis zur Waldtracht stärken werden.
Irgglaube. Diese haben ohne wesentlichen Ertrag die Sommerfrische am Wanderstand genossen.
Ich hoffe, dass ich nun nach 26 Jahren einigermassen zur Vernunft komme und diese Doktorspiele der Vergangenheit gehören.
Fritz