Restentmilbung 2014

Das sind ja Traumwerte, da müsste ich ja ALLE behandeln. Die meisten haben gerade so 10 Milben/Tag, manche sind bei 15 Milben/Tag. Die zwei Ausreißer 30 und50 Milben/Tag habe ich inzwischen nochmals mit MS behandelt. Verdampfen tue ich nicht, will ich auch nicht. Interessant finde ich, dass ausgerechnet diese beiden Völker sehr bienenstark sind und den höchsten Flugbetrieb aufweisen, falls das Wetter passt.
 
DSCI1645.JPG

So sieht bei den meisten Völkern das Gemüll auf der Windel zur Zeit aus, heute fotografiert und seit 4 Tagen nicht mehr gesäubert, wie am vielen Brutgemüll ersichtlich (Warmbau, Wabengassen quer zu den blauen Längsstrichen), dass noch keine Restentmilbung durchgeführt werden kann, Wir hatten bisher noch keinen Frosttag.

Der Abfall hält sich in Grenzen, von 0 - 7 Milben in 4 Tagen pro Volk. Nur drei Völker hatten über 7 Milben, den höchsten Abfall Volk Nr. 1 mit 13 Milben in 4 Tagen.
 
So sieht bei den meisten Völkern das Gemüll auf der Windel zur Zeit aus, heute fotografiert und seit 4 Tagen nicht mehr gesäubert, wie am vielen Brutgemüll ersichtlich (Warmbau, Wabengassen quer zu den blauen Längsstrichen), dass noch keine Restentmilbung durchgeführt werden kann, Wir hatten bisher noch keinen Frosttag.

Der Abfall hält sich in Grenzen, von 0 - 7 Milben in 4 Tagen pro Volk. Nur drei Völker hatten über 7 Milben, den höchsten Abfall Volk Nr. 1 mit 13 Milben in 4 Tagen.

So wie auf Deinem Bild sieht es auch bei einigen meiner Völker aus. Chrigel schreibt bei einem anderem Thema, dass der die Brutfreiheit an der Windel erkennt, da nur noch die hellbraunen Wachskrümel auf der Windel erscheinen. Wie ist die Farbe der Krümel auf Deinem Bild, ich kann diese nicht erkennen, da die Auflösung zu gering ist.
Gruss, Christian
 
Bei älterem Wabenwerk ist es schwieriger, Entdeckelungswachs und Brutdeckelschrot von einander zu unterscheiden. Allerdings sind die Reste der Brutdeckel krümeliger als die von Futterzellen. Sind die Völker dagegen im Juli/August vollständig auf neuen Bau gesetzt worden, sind die Wachsabfälle fast weiss. Zur Zeit tragen die Bienen in unsern HB offenes Futter in den Wintersitz um, da dort Zellen leer geworden sind.
Chrigel
 
Hallo Freunde,

vielleicht könnt ihr meine Beobachtung bestätigen. Könnt ihr Völker mit nomentan natürlichem Abfall von weniger als 0,5 Miben pro Tag markieren und falls ihr die restentmilbt, dann die gefallenen Milben zählen?
Wie gesagt ich kam nie auf unter 50 Milben bei der Restentmilbung mit OX-Träufeln, auch nicht bei Völkern mit weniger als 0,5 Milben pro Tag natürlichem Abfall.
Das würde mich sehr interessieren.

LG Salsa
 
Hallo Salsa,
Finde ich erst mal eine gute Idee.
Allerdings: Weniger als 0,5 /Tag hatte ich selbst letzten Winter nicht.
Ich denke, wir sollten es nicht an diesem Kriterium festmachen.
Wenn einfach jeder, der mitmachen will, seinen Milbenfall vor und nach der Behandlung von jedem Volk mitteilen könnte, dann wäre auch diese Information für alle wertvoll.
Du kannst ja dann Deine Kriterien zur Auswertung rausholen. Ich würde gerne möglichst viele sehen, evtl. lässt sich noch etwas daraus lernen.
Gruss, Christian
 
Hallo Leute,

da ich sowieso ständig am Milbenzählen bin habe ich jede Menge Milbenzahlen. Die stelle ich Euch nach der Winterbehandlung gerne komplett zur Verfügung.
Der 7-Tages-Schnitt liegt bei mir zwischen 0,0 und 15,6. Wobei bei letztern erst 4 Tage vor der Zählung bedampft wurde.
Natürlichen Milbenfall habe ich bei relativ wenig Völkern wegen der Bedampfung. Ich gehe hier frühestens nach 21 Tagen von natrülichem Milbenfall aus.

Servus,

Nils
 
Ich denke, wir sollten es nicht an diesem Kriterium festmachen.
Ja Christian, du hast Recht. Ich habe diese Zahl von 0,5 Natürlichem Milbenfall genommen, weil diese Zahl in vielen (Literatur-)Empfehlungen als Entscheidungen für die Notwindeigkeit einer Restentmilbung genannt wird.

Ich wollte nur wissen, ob ich der einziger bin, bei dem vor der Restentmilbung selbst bei natürlichem Milbenfall von 0 Milben über 2 Wochen! doch über 50 Milben nach der Restentmilbung fallen.
Ich war überrascht, denn bei 0 Milben über 2 Wochen habe ich mir eingebildet, dass nach der Restentmilbung kaum Milben fallen würden. (Und wehe kommt jetzt einer und versucht mir Reinvasion zu Weihnachtszeiten einzureden! ;-))
Ich glaube nicht, dass andere Viecher wie Ameisen den Milbenfall verfälscht haben, denn in Dezember konnte ich keine lebendige Viecher auf der Windel mehr sehen, außer Wachsmottenlarven :)

Für eine Betriebsweise wie meine, ohne Drohnenbrutschneiden oder andere milbenreduzierenden Maßnahmen bis zum Abschleudern, wäre die Milbenstartpopulation im Frühjahr wichtig. Und über 50 Milben zum Jahreswechsel finde ich bei solchen Betriebsweisen etwas kritisch.

da ich sowieso ständig am Milbenzählen bin habe ich jede Menge Milbenzahlen. Die stelle ich Euch nach der Winterbehandlung gerne komplett zur Verfügung.
Du bist eh unser bester Bienenforscher und deine Zahln sind für mich glaubwürdiger als andere "wissenschftliche" Studien
 
Hallo Zusammen,

also habe gestern bei schönem Wetter die 4 'kritischen' Völker bedampft. 2 Völker sitzen auf Dadant Blatt (D), 2 auf Kuntzsch (K) Waben. Alle weiteren 4 Dadant-Völker plus alle 4 Mini-Plus waren ok (0-1 < Milbe pro Tag).

Folgende sehr heterogenen Resultate nach 24h OxS Dampf habe ich erhalten (vorher wurde ja der durchschnittliche Tages-Fall über 5 Tage ermittelt):

v1(D): 7/Tag - 10 Milben nach 24h
v2(D): 8/Tag - 29 Milben nach 24h
v3(K): 9/Tag - 15 Milben nach 24h
v4(K): 7/Tag - 35 Milben nach 24h

Ganz ehrlich, ich kann die Daten nicht interpretieren (Verdampft habe ich 1g mit dem Andermatt Varrox von unten durchs Fluchgloch bei eingelegter Windel) ... Den Verdampfer habe ich nach Lage des Gemülls vor der Verdampfung ausgerichtet (unter die Kugel).

Auf den Windeln sind nur noch ganz kleine Bereiche mit dunklem Gebrösel (Brut?) zu sehen -> Max 2 Wabengassen. Es scheint sich schon eine Kugel geformt zu haben resp. Die Bruttätigkeit wird herabgefahren.

christian
 
v1(D): 7/Tag - 10 Milben nach 24h
v2(D): 8/Tag - 29 Milben nach 24h
v3(K): 9/Tag - 15 Milben nach 24h
v4(K): 7/Tag - 35 Milben nach 24h

Das sind aber wenig Milben, war es das dann wert? Naja, evtl. fallen die nächsten 48 Stunden weitere Milben. Vielleicht steigt die Summe dann etwas an.

Bei meiner letzten MS-Behandlung bei einem Volk mit etwa 50 Milben/Tag fielen in 24 Stunden nur 300 Milben, das hat mich dann auch etwas gewundert, wo doch ein hoher Multiplikator im Herbst angenommen wird.
Wenn man den Faktor 300 ansetzt, müsste ich 15000 Milben im Volk haben, abzgl. den 300. Wo sollen die sein, da nur noch vielleicht 500 Brutzellen vorhanden waren? Alle in diesen wenigen Zellen? Verstehe das nicht so ganz. Dieses Volk hatte eine sehr hohe Bienenzahl! 10 Waben dicht besetzt. Die MS-Behandlung bei 8°C war echt anstrengend, da so viele Waben zu behandeln waren.
Eventuell müsste man interpretieren, dass nun einfach alle Bienen in der letzten Woche geschlüpft sind, deshalb dann dieser kurzfristige Anstieg.

Ich lerne daraus, dass man die Milbenfallzahl eigentlich in Relation zur gerade schlüpfenden Brut setzen müsste - das ist nun aber leider nicht so einfach machbar.
 
Hallo,

ich mache auf alle Fälle immer eine Entmilbung im Winter seit vielen vielen Jahren - ausnahmslos. Das schöne ist doch der höchstwahrscheinlich brutfreie Zustand bei der Winterbehandlung. Diesen nicht zu nutzen wäre zumindest bei meiner Betriebsweise Unsinn wo ich doch grundsätzlich nur bei Brutfreiheit behandle. Kann ja sein dass das bei anderen Betriebsweisen anders aussieht, aber mir als Imker kann doch nichts besseres passieren als den natürlichen Vorgang (Brutstopp im Winter) optimal auszunutzen.

lg
Gerhard
 
Wie ist die Farbe der Krümel auf Deinem Bild, ich kann diese nicht erkennen, da die Auflösung zu gering ist.
Die Farbe ist auf dem Foto etwas verfälscht, die Brut-Krümel sind hellbräunlich, Ende Juni wurden die Brutwaben komplett gegen neu ausgebaute Waben gewechselt, aber diese sind bereits schon dunkler geworden, denn es dürften 5 - 7 Brutzyklen seither aus diesem einst frischen Wabenbau geschlüpft sein.

@Salsa
Ich zähle die Milben sowieso kontinuierlich und deshalb dürfte es kein Problem sein das mir der BBL mittels einer Excel Datei die Milbenpopulation vor der Restentmilbung und nach der RE anzeigt.


P.S.
BBL = Bit und Bytelöffel, auch Computer genannt :)
 
Hallo Christian,

Das sind aber wenig Milben, war es das dann wert?

Ich denke schon daß es das wert war - es werden ja noch mehr Milben fallen! Interessant wären die Milbenzahlen der folgenden Tage (am besten täglich).
Beim Volk mit 29 Milben würde ich grob schätzen, daß es noch ca. 250 Milben im Stock hat. Wenn die Verdampfung davon 60 raus holt, ist es die Verdampfung doch wert!?


Bei meiner letzten MS-Behandlung bei einem Volk mit etwa 50 Milben/Tag fielen in 24 Stunden nur 300 Milben,

Bei 300 Milben würde ich nicht "nur" dazu schreiben :)
Mit MS habe ich keine Erfahrung, aber sagen wir mal du erwischt am 1. Tag alle aufsitzenden Milben und 80% der Milben sitzen in der Brut, dann wären das insgesamt noch 1.200 Milben, die in der Brut versteckt sind. Auf 500 Zellen verteilt sind das dann 2-3 Milben pro Zelle. Daraus gehen eher keine gesunden Winterbienen mehr hervor :(
Ob die 80-20 Regel auch im Herbst gilt weiß ich nicht genau. Ich bin mir aber fast sicher, daß bei 500 Zellen Brut und diesen Fallzahlen Mehrfachparasitierung vorliegt. Die Milben werden einfach noch viel zu sehr unterschätzt...

Servus,

Nils
 
Das sind aber wenig Milben, war es das dann wert?
Im Betracht, dass man mit jeder Behandlung die ganzen Winterbienen belastet, würde ich einfach behaupten nein.
Wenn die Verdampfung davon 60 raus holt, ist es die Verdampfung doch wert!?
selbst eine einzige Milbe wäre es wert, wenn OX-Dampf überhaupt keine negative Wirkung auf Winterbienen hätte.

Also Freunde, der Sinn einer Restentmilbung ist der, dass die Bienen für das nächste Jahr mit wenig Milben starten. Für dieses Jahr und die minimale restliche Brut, auf sie ihr euch noch mitte November so konzentriert, ist der Zug schon laage gefahren, sehr lange sogar. Da kann man nix mehr retten, egal wie viel man noch Dampf gibt.
Die 60 bis 3000 Milben, die momentan im Volk sind, machen den Völkern bis zu richtigen Restentmilbung nichts aus!
Die bringt man bei der Restentmilbung vor Weihnachten mit viel mehr anderen Milben auch um.

Warum 2x versuchen, die Milben zu erwischen, wenn man sie mit 1x erwischen kann? Eine tote Milbe ein 2. Mal zu behandlen, macht wenig Sinn, aber lebendige Winterbienen (unnötig) 2x zu behandeln ist mMn unsinn.

Bitte entschuldigt mich für die etwa harten Worte, aber viele Völker sind jetzt schon brutfrei, brütende Völker haben zum größten Teil nur noch verdeckelte Brut und nur wenige haben noch sehr kleine offene Brut, die man mit einer jetzigen Behandlung noch schädigen äähhh retten will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 60 bis 3000 Milben, die momentan im Volk sind, machen den Völkern bis zu richtigen Restentmilbung nichts aus!

Vor allem bei der oberen Zahl komme ich über diese ultimative Aussage etwas ins Grübeln.
Eigentlich wissen wir gar nicht, wo der Knick (Befallsgrad) ist und ab wann die Bienen mehrheitlich den Stock zu verlassen beginnen. Wenn wir aber von 7000 bis 10000 Bienen ausgehen und auf jeder dritten Biene eine Milbe sitzt, welche die Biene immer loszuwerden versucht, dann führt das zu einer dauernden Volksunruhe, die möglicherweise einen Exodus initiiert. Da wir ausserdem wissen, dass die Stockflucht von Bienen angesichts einer bedrohten Gesundheit ihres Volkes zum angeborenen Hygieneverhalten gehört, dann werden Bienen auch aus diesem Grunde abfliegen. Was zurückbleibt muss dann am Jahresende möglicherweise nicht mehr restentmilbt werden und ist zu schwach zum Ueberwintern.

Ich hatte die Situation noch nie, aber ich hätte in solchen Fällen eine klare Vorstellung wie ich vorginge. Was ich sicher nicht machen würde, wäre eine OS Bedampfung bei Anwesenheit von verdeckelter Brut, der dann noch weitere Dampfbäder folgen müssen....
Chrigel
 
Salsa, bei 3.000 Milben im Volk konntest Dich vor 20 Jahren bequem zurücklehnen, heikel wurde es ab 5.000 aufwärts, bei 2.000 mit der heutigen Milbe hast einen ständigen Exodus.

Was ich sicher nicht machen würde, wäre eine OS Bedampfung bei Anwesenheit von verdeckelter Brut, der dann noch weitere Dampfbäder folgen müssen....

Das wird nun ein echter Teufelskreis, nichts tun wäre grobe Fahrlässigkeit, verdampfen, zumindest jene Völker die massiv Milben ausweisen wird wohl die einzig reelle Möglichkeit sein. Man muss auch in Erwägung ziehen, bis weit nach Weihnachten hinein soll es keine Tagesfröste geben.

Josef
 
Das wird nun ein echter Teufelskreis, nichts tun wäre grobe Fahrlässigkeit,

Da sind wir vollkommen auf der gleichen Schiene. Also muss man den Teufelskreis durchbrechen. Der Teufel steckt in den Hunderten Milben in der Brut. Also gilt es, alle Milben einer Behandlung zugänglich zu machen. Man muss den Teufel mit Teufel austreiben! Die verdeckelte Brut muss in einem ersten Vorgang aufgerissen werden. Diese Brut erzeugt bei der genannten Befallszahl mehrheitlich keine überwinterungsfähigen Bienen (Virenbefall und Varroaschäden) und ist wertlos. Die Bienen werden die Zellen ausräumen und die Milben aus ihrem Versteck zwingen. Zwei Tage später kann dan getrost bedampft oder besprüht oder geträufelt werden.
Ich erinnere an die folgenden Bilder, die ich vor einiger Zeit im Spätherbst bei einem Imker geschossen habe.

Chrigel_Brut mit Milben 1.jpg

Chrigel_Brut mit Milben 2.jpg

Chrigel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ach du meine Fr..... Hatte das Volk denn noch Überlebenschancen?
 
Wenn wir aber von 7000 bis 10000 Bienen ausgehen und auf jeder dritten Biene eine Milbe sitzt, welche die Biene immer loszuwerden versucht, dann führt das zu einer dauernden Volksunruhe, die möglicherweise einen Exodus initiiert.
Die Zahl habe ich jetzt eh zufällig gewählt, aber es geht nicht um die Zahl, sondern um den Zeitpunkt. Da in dieser Zeit kaum alle Völker brutfrei sind, und die mit Brut vorwiegend verdecklte Brut haben, macht eine Vorbehandlung zur Zeit wenig Sinn.

Wenn jede dritte Beine zur Zeit eine Milbe hat, dann ist das Volk stark belastet und seine letzte Brut ist mehrfach parasitiert ist, dann ist das Volk mMn nicht mehr zu retten. Vermilbte Völker brüten bekannterweise länger, so ist eine Brutfreiheit unwahrscheinlich und eine Restentmilbung muss wiederholt werden. Was bekommt man von einem Volk, dessen Winterbienen nicht nur voller Milben sind, sondern auch 2x behandelt werden?

Ein Monat früher, wenn es ne Möglichkeit gibt, noch eine gesunde Brutzyklus zu erbrüten, wäre eine Behandlung für mich noch vielleicht vertretbar. Aber der Fehler lag schon bei der sommerbehandlung und man kann nicht jeden Fehler zu jeder Zeit korrigieren.

Was ich sicher nicht machen würde, wäre eine OS Bedampfung bei Anwesenheit von verdeckelter Brut, der dann noch weitere Dampfbäder folgen müssen....

Da sind wir doch einig, denn genau diese Situation habe ich bei den oberen Beiträgen eingeschätzt. Die Verdämpferei ist ja genau deswegen geliebt, weil Imker nicht in die Völker schauen will. Also es wird heute verdampft und weil man nicht genau weis, ob brutfrei oder nicht, dann noch mal vor Weihnachten. Genau das gefällt mir nicht.

Ich würde diese Völker sofort aufmachen, vielleicht sind sie schon brutfrei, dann reicht eine sofortige behandlung aus und zur Weihnachten bleibt das Volk in Ruhe. Fals Restbrut vorhanden, dann entfernen und behandeln, das ist lieber als 2x behandeln.
 
jetzt sehe ich den letzten Beitrag von Chrigel, also ja genau meine Rede. Nicht blind mehrmal verdampfen, weil man nicht aufmachen will, sondern den Teufel mit dem Teufel vertreiben, das gefällt mir.

Ach du meine Fr..... Hatte das Volk denn noch Überlebenschancen?
Ich denke ja, ich würde behapten fast jede letzte Brut sieht bei starken milbenbefall so aus. Wichtig sind die Winterbienen, die auch bei solchen vermilbten Restbrut genug gesund sein können.
 
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