Oxalsäureverdampfer - Kupferrohr

Serie1
 

Anhänge

  • 1.jpg
    1.jpg
    92,4 KB · Aufrufe: 223
  • 2.jpg
    2.jpg
    104,7 KB · Aufrufe: 220
  • 3.jpg
    3.jpg
    103,1 KB · Aufrufe: 218
  • 5.jpg
    5.jpg
    95,4 KB · Aufrufe: 219
Serie2
 

Anhänge

  • 7.jpg
    7.jpg
    89,8 KB · Aufrufe: 218
  • 8.jpg
    8.jpg
    105,3 KB · Aufrufe: 218
  • 9.jpg
    9.jpg
    96,6 KB · Aufrufe: 215
  • 10.jpg
    10.jpg
    111 KB · Aufrufe: 214
Serie3

So, das wars.
Bitte um Kontrolle und eure geschätzte Meinung
Mit Gruß
Fritz
 

Anhänge

  • 11.jpg
    11.jpg
    99,1 KB · Aufrufe: 217
  • 12.jpg
    12.jpg
    109,5 KB · Aufrufe: 216
  • 19.jpg
    19.jpg
    98,9 KB · Aufrufe: 215
  • 28.jpg
    28.jpg
    92,6 KB · Aufrufe: 216
Hallo

Ich hab jetzt auch schon mehrere Verdampfermodelle gekauft. Leider waren die bisher nicht wirklich zufriedenstellen, auch wenn sie funktionieren.
Vorallem das Gewicht ist für mich ein Problem, nach dem 5ten Stock hab ich das Gefühl, dass mir die Hand abricht und durch die gebückte Haltung beginnt sowieso mein Kreuz zu schmerzen.Manche verstopfen extrem schnell und andere sind komisch gebaut, und mit Alkohol anzumischen, ist auf Dauer sicher nicht das Beste( obwohl der bisher am effektivsten war)

Heute hab ich ein kleines feines und billiges Modell geliefert bekommen. Zwar noch nicht ausprobiert, aber das könnte genau so sein, wie ich es mir vorstelle.

20200109_150157.jpg


hier ein Video dazu:

https://bridge-cottage.com/store ( etwas runterscrollen)
 
Ich kenne das kleine Kupferteil nur vom online sehen bis jetzt. Laut den Videos funktioniert das Teil gut. Jedoch frag ich mich ob sich der nicht auch zusetzen wird beim Api Bioxal verdampfen, bleiben doch immer Rückstände zurück :-k
 
Rückstände lassen sich , wenn ich das Api Bioxal verwende, nie vermeiden. Da man aber jeweils ein neues Töfchen zum einfüllen verwendet ( ich hab mir 10 Stück dazubestellt, kann man es zwischendurch einfach mit einem Tuch auswischen, da komm ich selbst mit den Fingern ganz gut hinein. Mit ging es eher ums Gewicht und das sehr einfache handling.....
 
Sieht wirklich nicht schlecht aus interessant wäre wie es sich im inneren verteilt da es ja keinen Ventilator gibt.
 
Ich verwende ja auch immer noch die Glasröhrchen vom Olaf. Da gibts natürlich auch keinen Ventilator. Da zieht aber die Ox auch gut weg.
Einen Verdampfer habe ich mit Ventilator. Da ist mir einmal die Batterie ausgefallen und es hat trotzdem gut funktioniert. Dauert halt etwas länger.

Das Innere ist quasi das Hütchen und dann das Rohr,in der Umgebung kommt man ohne Schwierigkeiten mit den Fingern hinein zum ausputzen .Und das Rohr ist jetzt nicht ganz so dünn wie bei anderen, sollte also nicht so schnell verstopfen.
 
Geht da die Flamme direkt aufs Pulver oder ist dazwischen zu und es ist nur die Hitze vom Kupfer die übertragen wird?
 
.....nur die Hitze . Die Flamme stößt auf eine "Wand" die erhitzt wird. Dahinter ist das Hütchen drinnen und durch die Hütchenwand muss die Hitze auch noch durch.
 
Im Netz sind ja die abenteuerlichsten Konstruktionen zu sehen.
Edelstahl und Alu find ich noch ok.
Aber bei Kupfer bin ich vorsichtig, denn wenn Kupfer hoch erhitzt wird sondert es zusammen mit Oxalsäurepulver Schadstoffe ab.
Diese will ich nicht in meinen Bienenstock pusten.
 
Im Netz sind ja die abenteuerlichsten Konstruktionen zu sehen.
Edelstahl und Alu find ich noch ok.
Aber bei Kupfer bin ich vorsichtig, denn wenn Kupfer hoch erhitzt wird sondert es zusammen mit Oxalsäurepulver Schadstoffe ab.
Diese will ich nicht in meinen Bienenstock pusten.

Könntest du dies näher beschreiben. Ich finde im Netzt nichts dazu.

Welche Verbindung gibt Kupfer plus Oxalsäure? Welche Schadstoffe meinst du? Was willst du nicht in den Bienenstock pusten?


LG Doris
 
Wikipedia:
.................auch in Salpetersäure[SUP][36][/SUP] und Königswasser auf.[SUP][37][/SUP] Eine Mischung aus Salzsäure oder Schwefelsäure mit Wasserstoffperoxid löst Kupfer sehr schnell auf. Das Metall wird auch von organischen Säuren angegriffen. Gegen Laugen verhält es sich stabil. Bei Rotglutreagiert es mit Sauerstoff und bildet eine dicke Schicht aus Kupferoxid. Kupfer wird von Fluor und seinen Verbindungen passiviert. Abhängig von der Korngröße ist Kupferpulver entzündbar oder brennbar. Das Metall in kompakter Form ist nicht brennbar und wird nach Ausbildung einer dünnen Oxidschicht von Luft und Wasser nicht weiter angegriffen, ist also gegen saubere Luft und Wasser.................


DasMetall wird auch von organischen Säuren angegriffen.
Oxalsäure ist eine organische Säure.
Die Verbindung die dadurch entsteht lässt sich nicht erkunden.
Kupfer bildet auch Grünspan aus, wenn es mit Luft in berührung kommt.
Also ich wäre da vorsichtig.
 
Und warum bist du da bei Alu nicht vorsichtig?

Wenn du Lebensmittel, die säurehaltig sind, mit Alufolie ab deckt, dann oxidiert diese Folie auch.
Deck mal einen angemachten Salat mit Alufolie ab, dann siehst du, wie die Folie sich verfärbt. Deshalb benutze ich da nie Alufolie.
Also reagiert Alu genauso mit Säuren, wenn nicht sogar noch stärker.

Oxidiert das Kupfer mit der Säure oder was passiert da? Warum läßt sich das nicht erkunden?
Wenn eine Reaktion stattfindet, dann muss sich das auch erkunden lassen.




[h=4]Patina[/h][FONT=&quot]Graugrüne, aus basischen Carbonaten und Sulfaten bestehende Oberflächenschicht auf Kupfer und Kupferlegierungen, die sich durch Reaktion mit dem in der Luft enthaltenen Kohlen- und Schwefeldioxid bildet. Patina wird auch als „Edelrost“ bezeichnet und schützt Kupfer vor der Verwitterung. In ihrer markanten grünen Form tritt die Patina abhängig von Regenmenge und Wasserzusammensetzung nach rund 8 bis 15 Jahren an flachen und stark dem Regen ausgesetzten Flächen auf.[/FONT]
[h=4]Grünspan[/h][FONT=&quot]Gemisch basischer Kupfer(II)-Acetate von grüner oder blauer Farbe, das sich auf Kupfer oder Messing ablagert. Häufig wird die grüne, Kupferdächer überziehende Patina als Grünspan bezeichnet. Dies ist jedoch falsch! Grünspan entsteht nicht aus der Reaktion von Kupfer mit Wasser, sondern aus der Reaktion von Kupfer mit Essigsäure. Ohne Vorhandensein von Essigsäure ist in Wasserleitungen die Bildung von Grünspan nicht möglich. Die in diesen Leitungen auftretenden grünlich-blauen Kupfer-Karbonatschichten sind als wichtige natürliche Schutzschicht besonders erwünscht.


[/FONT]
 
Hallo,
die Kupferhütchen sind alle nach der Behandlung blitzblank. Oxidation, Patina ist alles weg. Ob auch noch Kupfer abgetragen wird? Irgendeine Reaktion findet sicher statt, sonst wäre das Patina am Kupferhütchen noch oben. Überleben tun die Bienen das, aber ob in Zukunft irgendwer Schwermetalle oder ähnliches im Volk nachweisen kann?
lg Manfred
 
eh eh eh, was habt ihr alle nur gegen Kupfer?

Kupfer wird schon x Tausend Jahre bei Lebensmittel angewendet

Ich hab aber da wo Kupfer mit Oxalsäure in Kontakt kommt, vorsorglich versilbert, was aber meiner Meinung nach nicht notwendig ist
 
Der viel verkaufte GTM Verdampfer und einige Andere arbeiten auch mit diesen Küpferhütchen. Ich versteh nix von Chemie, aber das wäre doch schon vor langer Zeit diskutiert worden, wenn das ein Problem wäre.
 
Der viel verkaufte GTM Verdampfer und einige Andere arbeiten auch mit diesen Küpferhütchen. Ich versteh nix von Chemie, aber das wäre doch schon vor langer Zeit diskutiert worden, wenn das ein Problem wäre.

Diese Diskussion fand über Kupferwasserleitungen schon statt. Mit dem Ergebnis, dass die Kupferleitungen nicht gefährlich sind.

LG Doris
 
Zurück
Oben