Bjoern
Mitglied
- Registriert
- 30 Mai 2011
- Beiträge
- 99
- Punkte Reaktionen
- 0
- Imker seit
- 2007
- Heimstand
- Heimstand mit Streuobstwiese, Mischwald, Hecken, Stauden, Weiden, Linden,Robinien
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Dadant nach Bruder Adam, Abstand per Polsternagel, 32mm Abstand,5,1mm Zellen, Ziel4,9 Y-Strucktur
- Schwarmverhinderung wie
- Schröpfen, evtl. Brutdistanzierung, Kö.-Ableger, regelm. Kontr. auf Weiselzellen,kein Flügelstutzen
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
Hallo Simmerl,
ich freue mich über Deine kraftvollen Worte!
Ach - in meiner Brust schlagen zwei Seelen : Die eine meint, dass wir eh nix ausrichten können, zu klein seien, außerdem seien die Würfel schon lange gefallen, jetzt könne man nur noch die Katastrophe hinauszögern, bzw. das Beste daraus machen.
Dann denke ich aber wieder an den Apfelbaum, den ich auch am letzten Tag pflanzen würde und an die viele Apfelbäume, die ich bereits gepflanzt habe, die nun schon reiche Frucht schenken.
Wenn auch wir Imker allein nicht das große Gewicht haben, so können wir erstens daran arbeiten, mehr mit einer Stimme zu sprechen und zweitens uns mit anderen Gruppen vereinen. Kann ein Tropfen noch nicht viel bewirken, so können viele Tropfen das durchaus tuen. Dann ist auch Kraft spürbar - so wie z.B. letztens in Berlin, als wir mit 23.000 Bauern, Imkern und anderen Aktiven unter dem Motto "Wir haben es satt!" auf die Straße gegangen sind, um die Förderung bäuerlicher Landwirtschaft zu fordern und um für Lebens-Mittel, die diesen Namen auch verdient haben, Stellung zu beziehen .
Viele Grüße nach Österreich!
Björn
ich freue mich über Deine kraftvollen Worte!
Ach - in meiner Brust schlagen zwei Seelen : Die eine meint, dass wir eh nix ausrichten können, zu klein seien, außerdem seien die Würfel schon lange gefallen, jetzt könne man nur noch die Katastrophe hinauszögern, bzw. das Beste daraus machen.
Dann denke ich aber wieder an den Apfelbaum, den ich auch am letzten Tag pflanzen würde und an die viele Apfelbäume, die ich bereits gepflanzt habe, die nun schon reiche Frucht schenken.
Wenn auch wir Imker allein nicht das große Gewicht haben, so können wir erstens daran arbeiten, mehr mit einer Stimme zu sprechen und zweitens uns mit anderen Gruppen vereinen. Kann ein Tropfen noch nicht viel bewirken, so können viele Tropfen das durchaus tuen. Dann ist auch Kraft spürbar - so wie z.B. letztens in Berlin, als wir mit 23.000 Bauern, Imkern und anderen Aktiven unter dem Motto "Wir haben es satt!" auf die Straße gegangen sind, um die Förderung bäuerlicher Landwirtschaft zu fordern und um für Lebens-Mittel, die diesen Namen auch verdient haben, Stellung zu beziehen .
Viele Grüße nach Österreich!
Björn