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Der Föhn mit dem kurzem Stück Alurohr ist nur aufgesteckt.
Dann geht das sehr leicht mit einem schmalen Löffel.
 
Bin unterwegs, werde mich noch zum video melden
 
So Dietmar, jetzt komme ich dazu, zu Komentieren
Ja hast Du gut gemacht, aber für mich zu Statisch zu wenig Flexibel, und zu lange Rohre, aber es Dampft gut

Da ich immer mehre Bögen im Einsatz habe, und den Brenner nur dranhänge, kann ich immer Minimum 3 Bögen vorladen


Der untere Link zeigt einen solchen Bogen mit Schlauch dran, und der Venti mit zuviel Leistung, es ging ja nur um Demo, und dann nur mit Handy, aber ich glaube man sieht was ich meine

 
Geil!
Sieht aus als wenn ich meine Forellen räuchere.
Sorry, war nicht böse gemeint.
Das lange Rohr muss am Stand noch angepasst werden.
Aber meine Beuten stehen nicht frei sondern auf Brettern.
Daher komme ich mit der Gaskartusche nicht ganz ran an die Beute.
Übrigens sind beide Rohre nur angesteckt.
Du hast recht. Vorladen usw kann ich nicht.
Ist halt eine Frage der Völkermenge. Eventuell bau ich halt einen zweiten.
Die Kosten lagen bei ca. € 30.-.
 
Ist schon OK Dietmar, warum muss der Kocher fix montiert sein, mach es zu dranhängen oder so
Ich glaube auch das deine Gummi in der Halteschelle, gleich schmelzen werden

Noch ein kleiner Typ, wenn das Gas langsam dem Ende zu geht, und weniger Hitze ankommt, häng ich ich immer eine Blechhaube über Rohrbogen und Campingkocher dann kannst die Kartuschen viel besser leeren
 
Die Gummis von den Schellen sind weg.IMG_20151121_225434.jpg
 
Bitte nimmt Edelstahl, ihr bläst da wahrscheinlich ne Menge Cu in das Volk, klar ist das schön Sauber und die Rohre Blitzeblank, weil die Cu Oxide und was sich da sonst noch so bildet, mit in das Volk geblasen wird. Es könnte durch aus möglich sein das dabei Kupferoxalat entsteht, kann ich jetzt auf die schnelle nicht 100% sagen das es so ist aber könnte.
Oxalsäure löst definitiv Cu Oxide, die bei der Erwärmung mit Sicherheit entstehen werden.
 
Bumble Bee schrieb:
ihr bläst da wahrscheinlich ne Menge Cu in das Volk
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Ganz sicher keine Menge, dann dürften alle anderen Anwender die x fach verwendeten Cu Hütchen auch nicht nehmen
Und meine Rohre haben nach x Anwendungen immer noch den gleichen Querschnitt, von nix kommt nix
 
Mal ne ketzerische Frage wie hast du denn den Querschnitt gemessen ,und welche Mengen sind denn schädlich ? Zur Info 2 mg ist Obergrenze im Trinkwasser. Ich bin da sehr kritisch ich habe beruflich nur mit Cu zu tun. Es gibt jede Menge sinnvolle Anwendungen. Nur im Zusammenhang mit Säuren und Erwärmung würde ich das nie benutzen.
 
Hallo!

Wie alle wisst nutz ich gerne und mit Erfolg den GTM Verdampfer.
Die bei diesen System verwendeten Kupferhüttchen weisen nach mehrmaligen Gebrauch Spuren
von temperaturbedingten Zunder auf. Es wird auf jeden Fall Material abgetragen.

Wie weit dies eine Gefahr darstellt kann ich nicht beurteilen.
Wer kann diese Gefahr seriös beurteilen?

Vielen Dank Sepp
 
2mg /Liter ist der Grenzwert in Deutschland zur Zeit, der Mensch hat auch einen Bedarf von ca. 2mg Cu am Tag. Cu wirkt aber auf viele Lebewesen toxisch. Auf einer Kupferoberfläche werden innerhalb von Sek über 99% aller Bakterien abgetötet.

Für die , die es interessiert hier nach zu lesen http://antimicrobialcopper.com/de.aspx

Ich mag es nicht beurteilen welchen Wirkung das im Bienenstock hat und wie stark sich das anreichert, ich würde es einfach nicht verwenden, da gibt es besser geeignete Materialen.
 
Soweit ich informiert bin wird Kupfer als Insektizid verwendet. Nach kurzer Recherche, hier eine Publikation von heuer bei der Cu gegen Mosquitos verwendet wird.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26553319
....und so viel ist nicht um Biene --> Mosquito
 
Hallo Sepp
Was Du bei den Kupferhütchen siehst ist nichts als Zunder, verbrannter Kupferanteil. Hat aber nichts mit der Giftigkeit von Kupfer auf Insekten zu tun. Die Bienen kommen mit dem Kupfer in keinster Weise in Berührung. Höchstens einen Teil der verbrannten Gase die mit dem OS-Dampf ins Volk kommt und ist höchstens Kohlenmonoxid. Dies ist aber sicher so gering dass dies keinen Einfluß auf die Gesubdheit der Bienen hat.
mfg Walter
 
WalterRojky schrieb:
Hallo Sepp
Was Du bei den Kupferhütchen siehst ist nichts als Zunder, verbrannter Kupferanteil. Hat aber nichts mit der Giftigkeit von Kupfer auf Insekten zu tun. Die Bienen kommen mit dem Kupfer in keinster Weise in Berührung. Höchstens einen Teil der verbrannten Gase die mit dem OS-Dampf ins Volk kommt und ist höchstens Kohlenmonoxid. Dies ist aber sicher so gering dass dies keinen Einfluß auf die Gesubdheit der Bienen hat.
mfg Walt
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Ich glaube nicht, dass du diese Frage kompetent klären kannst. Wenn du im Labor zu dieser Frage analytische Versuche angestellt hast und die Zusammensetzung der beim Verdampfen der OS in die Völker geblasenen Gase analysiert hast, dann kannst du das....ansonsten ist es das in der Imkerei in allen Bereichen so weit verbreitete gefühlte Wissen, das sich schon oft als trügerisch erwiesen hat.

Chrigel
 
Hallo Christian
Das stimmt schon, wir können aber für das Leben auch nur annehmen, die Luft um uns ist rein genug um zu überleben. Wir sollten daher auch für die Bienen nichts anderes als den Verstand benutzen, nicht so weit in die Chemie hineininterpretieren um hinter jeder vermeintlichen Erkenntnis eine Todesgefahr für die Bienen sehn. Es gibt meiner Meinung nach schon genug Gift für die Bienen und auch für den Menschen nachgewiesen und wir leben auch noch.
Beim Verbrennen von Metallen ist sicher viel mehr an metallischn Bestandteilen in der Luft als man sich vorstellen kann. Ob es aber genug für den eventuellen Tod von Bienen ist waage ich zu bezweifeln. Gesund ist es sicher nich, nur die sinnvollen Alternativen sind nicht vorhanden.
mfg Walter
 
Ja Walter Menschenverstand ist angesagt

Und dann ist auch noch zu sagen x Gramm OxS oder AmS da hat keiner Bedenken, aber wenn es um mg wegen irgend ein Abrieb von Geräten geht, schreit alles auf, dann dürften wir kein Metall mehr in die Hand nehmen usw.
 
WalterRojky schrieb:
Was Du bei den Kupferhütchen siehst ist nichts als Zunder, verbrannter Kupferanteil. Hat aber nichts mit der Giftigkeit von Kupfer auf Insekten zu tun.
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Hallo!

Bezüglich der Bienen mach ich mir keine Sorgen, zu Zeiten des Pfannenverdampfers hab ich viele Bienen gegrillt.
Mit dem GTM Verdampfer, so meine Beobachtung gibt's kaum tote Bienen nach dem Behandeln.

Das Kupferoxyd wie Grünspann für den Menschen nicht besonders gesund ist weiß ein jeder, wenn vom verbrannten Kupfer eine Gefahr für Mensch und Umwelt
ausgeht, werde ich zukünftig auf diese Kupferhütchen verzichten. Könnte mir gut vorstellen das Pulver mit einem Dosierlöffel in den Verdampfungsraum zu geben.

Schöne Grüße Sepp
 
Bienen Sepp schrieb:
Könnte mir gut vorstellen das Pulver mit einem Dosierlöffel in den Verdampfungsraum zu geben.
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Wer sagt Dir dann ob das im Verdampfungsraum besser ist, als .....
Nein hören wir mit Spekulieren auf, Menschenverstand: hunderte Jahre wurde und wird in Kupferkessel über Feuer in rissige Mengen Käse Produziert
 
Darf ich ein bissl vom Thema abweichen und nochmal auf deine OX+Zucker-Mischung zurück kommen?
Wie genau stellst du das her und wofür verwendest du das?

Könnte man damit z.B. die Winterbehandlung von Apidea-Kästchen machen?

Danke!

Nils
 
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