Letzten Endes entscheidet jeder einzelne Mensch, ob er ein Arzneimittel konsumiert und dadurch auch die Umwelt belastet ...
Hallo Sebastian,
Dem muss ich widersprechen.
z.B. das Seuchenschutzgesetz wurde geändert in den letzten 10 Jahren.
Ruft die WHO die Pandemiestufe VI aus, (§ 21 Seuchenschutzgesetz), so wird
das Recht auf Körperliche unversehrtheit dann eingeschränkt, wenn die Bundesregierung
dem nicht innerhalb 14 Tagen widerspricht.
Es dürfen dann auch Zwangsimpfungen der Bevölkerung vorgenommen werden, ggf. unter
Mitwirkung von Einheiten der Bundeswehr. (Wie das in A und CH gehandhabt wird enzieht sich meiner derzeitigen Kenntnis).
Diese Option bestand schon bei der Schweinegrippe - Hysterie, denn da hatten wir genau den Fall.
Wie notwendig diese Impfung war, lässt sich anhand einfacher Zahlen dastellen:
Jedes Jahr sterben alleine in Deutschland mehr als 6000 Menschen an der normalen Grippe -
was jeder hin nimmt.
Die Schweinegrippe hatte WELTWEIT!!! 1200 Todesfälle, wenn es denn die Schweinegrippe
gewesen ist - und was damit auch immer gemeint ist.
Deutlich wurden nur die Millionen, die an die Pharmakonzerne flossen.
Stellen wir uns hier die Frage, wem dies was genutzt hat....
dann kommt man auf die Pharmaindustrie und auf sonst niemanden.
So einfach ist die Welt.
Und wir können in diesem Fall nicht mehr Entscheiden ob wir ein Medikament nehmen oder nicht.
Dass das "Recht auf Zwangsimpfung" nicht angewendet wurde sehe ich darin begründet,
dass dabei noch mehr Kosten aufgelaufen wären.
(denn mich hätte so leicht niemand geimpft! - und viele die ich kenne auch nicht)
Das sind keine rechtschaffene, altmodische Helden die uns Alle mit samt unseren Bienen
a la Mutter Theresa retten wollen.
Da geht´s um Geld - und um sonst überhauptnix.
Epidemien und Pandemien kommen da genauso ins Kalkül wie Pestizide und Varroa bei der Chemieindustrie.
Das ist einfach so - auch wenn wir es in unserem
gutmütigen, kindlichen Glauben ans "Gute" nicht wahr haben wollen
und es weh tut wenn wir es erkennen.
Viele Grüße,
Hagen