Jeffrey
Mitglied
- Registriert
- 21 Dez. 2009
- Beiträge
- 493
- Punkte Reaktionen
- 0
- Imker seit
- 2004
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Hallo,
von so einer Panik mache und Anschuldigungen verbreiten vom Hörensagen ohne belastbare Beweise halt ich überhaupt nichts. Und wie sich jetzt raus gestellt hat, war es zumindest laut Untersuchungsergebnis ein Virus. Ich finde sowas verdient auch mal eine Klarstellung, dass es eben nicht durch PSM verursacht wurde.
Viele Imker machen es sich durch die anhaltende Panik und das Bienensterben in der Presse einfach auch zu leicht, um eigenes Versagen auf andere Ursachen abzuwälzen. Unstrittig ist, dass der Einsatz von PSM reguliert, überwacht und auch analysiert gehört, aber ein allgemeins Verteufeln halte ich auch nicht für sinnvoll. Nur mal als kleine Anmerkung, wieviele Imker wenden nicht zugelassen Behandlungsmittel zur Varrobekämpfung an (Oxal verdämpfen, am besten noch alle 3-4 Tage, etc.). Oft sind die mit den neuen selbstausgedachten Methoden diejenigen, die hinterher auf die Landwirte und PSM schimpfen (warum wohl?) Und auf die Landwirte wird geschimpft selbst bei sachgemäßer Anwendung. Also erst mal selbst in den Spiegel blicken!
Jetzt kommt natürlich gleich wieder die Aussage, die haben nicht gründlich gearbeitet, etc. Man kann aber nicht immer behaupten, wenn einem das Untersuchungsergebnis nicht passt, "die" lassen sich beeinflussen oder sind schlampig, und wenn das gewünschte Ergebnis raus kommt, dann wurde natürlich nach allen Regeln der Wissenschaft untersucht.
So mal kurz als Anmerkung aam Stand in Mitten von landwirschaftlicher Nutzfläche (Mais auf dem nächsten Acker), hatte ich keine Verluste (0/6). Am Stand schön gelegen, in Mitten von Wiesen und Wald sind 3 Völker gestorben (3/10). Allerdings wurde da an einem anderen Tag behandelt, und es war schon absehbar, dass die Behandlung vermtlich nicht so gut funktioniert hat.
Viele Grüße,
Jeffrey
von so einer Panik mache und Anschuldigungen verbreiten vom Hörensagen ohne belastbare Beweise halt ich überhaupt nichts. Und wie sich jetzt raus gestellt hat, war es zumindest laut Untersuchungsergebnis ein Virus. Ich finde sowas verdient auch mal eine Klarstellung, dass es eben nicht durch PSM verursacht wurde.
Viele Imker machen es sich durch die anhaltende Panik und das Bienensterben in der Presse einfach auch zu leicht, um eigenes Versagen auf andere Ursachen abzuwälzen. Unstrittig ist, dass der Einsatz von PSM reguliert, überwacht und auch analysiert gehört, aber ein allgemeins Verteufeln halte ich auch nicht für sinnvoll. Nur mal als kleine Anmerkung, wieviele Imker wenden nicht zugelassen Behandlungsmittel zur Varrobekämpfung an (Oxal verdämpfen, am besten noch alle 3-4 Tage, etc.). Oft sind die mit den neuen selbstausgedachten Methoden diejenigen, die hinterher auf die Landwirte und PSM schimpfen (warum wohl?) Und auf die Landwirte wird geschimpft selbst bei sachgemäßer Anwendung. Also erst mal selbst in den Spiegel blicken!
Jetzt kommt natürlich gleich wieder die Aussage, die haben nicht gründlich gearbeitet, etc. Man kann aber nicht immer behaupten, wenn einem das Untersuchungsergebnis nicht passt, "die" lassen sich beeinflussen oder sind schlampig, und wenn das gewünschte Ergebnis raus kommt, dann wurde natürlich nach allen Regeln der Wissenschaft untersucht.
So mal kurz als Anmerkung aam Stand in Mitten von landwirschaftlicher Nutzfläche (Mais auf dem nächsten Acker), hatte ich keine Verluste (0/6). Am Stand schön gelegen, in Mitten von Wiesen und Wald sind 3 Völker gestorben (3/10). Allerdings wurde da an einem anderen Tag behandelt, und es war schon absehbar, dass die Behandlung vermtlich nicht so gut funktioniert hat.
Viele Grüße,
Jeffrey