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Ja, darum sag ich ja, Reinvasion von Aussen eher nicht, Fremde Stände sind da gemeint
Reinvasion am gleichen Stand oder Staffel ja sicher und auch nicht so schlimm, wenn der Imker auf Draht ist passiert da nicht viel, sind ja die Eigenen
Konter zurück zu Deinen Posting #28, na glaubst wirklich Einzelaufstellung wäre vorteilhafter gegenüber Reihenaufstellung, ich fürchte eher das Gegenteil dürfte der Fall sein, sind doch diese Völker ständig und von allen Seiten großen Gefahren ausgesetzt.
Und wären mir persönlich sogar willkommen, ich liebe ausgeglichene Völker, weil ich dann alle gleich betreuen darf,Dass da so manches Milbchen mit auf Besuch geht steht ausser Frage.
Verflug unter den eigenen Völkern ist mir absolut egal
Für mich ist das aber ein entscheidender Punk, weil gegen die eigene kann ich reagieren, dagegen bei Fremden bin ich machtlosOb nun die Invasion von meinen oder anderen Bienen ist, spielt eine wie ich finde untergeordnete Rolle im Zusammenhang.
Da wäre ich nicht so sicher, ich bin überzeugt das hauptsächlich die Varroa`s vom Eigenen Platz stammenAllerdings werde ich versuchen im kommenden Jahr den Abstand bei meinen Völkern so gross wie möglich zu halten.
Das erscheint mir eine einfache, aber dennoch erschwerende Maßnahme für die Ausbreitung oder besser Vermehrung der Varroa zu sein.
Ich bezweifle sehr stark, ob die hier erwähnten Untersuchungen dies ins Auge gefasst haben
Ja diese Zusammenfassung ist wirklich ein Schmarrn, weil hoch willkommen hat keiner geschrieben usw.ja sogar hoch willkommen..... - was für ein Schmarrn.
Und wären mir persönlich sogar willkommen,
* ein Nachschwarm schaft ebenfalls locker 10 Kilometer, mit im Reisegepäck befinden sich zahlreiche Milben
Josef
Die Frage was ist eng beieinander in diesem Zusammenhang. Laut dem Bericht hier, war bereits eine deutliche Reduktion bei 800m Abstand. Das Sammelbienen auch noch viel weiter fliegen als 3km Radius (AFB Sperrkreis Österreich) sondern auch häufig über 4km wird aber auch von Thomas D. Seeley beschrieben. In 4km Umkreis gibt es bei mir einige Imker und auch sicher einige wilder Schwärme. Ich möchte damit auf keinen Fall die Schuld auf jemanden anderes Zuweisen! Sondern nur erwähnen, dass Bienen doch einen recht großen Radius abdecken.Verflug zwischen Völkern zweier Imker wird es wohl eher weniger geben (es sei denn sie liegen eng beieinander).
Würde ich nicht zu 100% sagen, Hummeln und Wespen können auch Milben haben. Vielleicht auch die Varroa, da bei Hummeln ja auch der DWV auftritt. Bei den meisten Insekten würde aber die Entwicklung der Milben sehr gering sein, da meistens nur Königinnen überwintern. Auch haben Ameisen mit Milben zu kämpfen, aber da dürfte die Varroa einfach zu groß sein.Ueber eines dürften wir uns wohl einig sein: nur durch Bienen werden Varroen übertragen!
Wie sieht denn das mit dem Treibstoff aus fuer die lange Reise?
Die Scoutbienen fliegen ja laut Seeley aus um eine neue Behausung zu finden und sollte die 10 km weit weg liegen, dann reicht der Treibstoff im Honigmagen knapp so weit und schon gar nicht wenn der Schwarm so weit geleitet wird von den Scoutbienen da sie ja immer wieder vor und zurück fliegen um den Schwarm zu leiten.
- Räuberbienen und sonstiges wird von diesen Bienen abgehalten in den Stock zu kommen. =richtig
+ Drohnen kommen rein =immer und überall
+ Sammelbienen mit voller Honigblase kommen rein =ebenfalls richtig
? Bienen mit leerer Honigblase =Nein
Was passiert wenn ich einen Stock abkehre? (Voraussetzung schnelles arbeiten und ohne Rauch, damit die Bienen sich nicht mit Honig vollsaugen)
Bitte zu bedenken, ich redete von einem Nachschwarm, nicht von einem Schwarm generell.
Was unterscheidet nun einen Nachschwarm, diese haben bekanntlich mehrere unbegattete Königinnen, zieht nun ein Schwarm aus, so ist dies noch lange die endgültige Niederlassung. Passt da was auch immer nicht, so ziehen diese Bienen weiter, mitunter sogar mehrere Stationen, mit dieser Rast und Stärkung wäre auch das Treibstoffproblem erörtert.
Josef