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Josef Gruber
Guest
Hallo Bienenfreunde!
Seit fünf Jahren versuche ich Propolis zu ernten, die Ergebnisse sind jedoch
sehr unterschiedlich und natürlich immer zuwenig.
Mein Verfahren:
+ erbliche Veranlagung (Landrasse meines Schwiegervaters kittet sehr stark)
+ Propolisgitter über mit Bienen dicht besetzte Zarge auflegen -> einzargige Einwinterung
+ Fütterung mittels Futtertasche und darüber Propolisgitter
+ Stand in Tallagen (Ackerbaugebiet, Seehöhe ca. 400m)
weniger Propolisertrag
- erbliche Veranlagung (Carnica Wirtschaftsköniginnen verschiedener Züchter kitten eher wenig)
- Propolisgitter über Honigraum - sobald sich bei zweiräumiger Einwinterung ein Honigkranz in der oberen Zarge bildet wird das Kitten eingestellt
- wenn Propolisgitter dem Futtersystem weichen muss (z.B. Sewohl Futterschüssel)
- Stand in Berggebiet (Grünland, Seehöhe ca. 900m)
Mein heuriger Durchschnittsertrag lag bei ca. 20 Gramm.
Wobei 10% der Völker den Hauptbeitrag geliefert haben.
Weiters habe ich Zuge der Beuten Reinigung auch Propolis gewonnen und in Alkohol ausgelaugt.
Geschmacklich kann ich keinen Unterschied feststellen, es ist jedoch etwas dunkler.
Das kommt wahrscheinlich vom Ausflämmen der Beuten.
Kann dieses Propolis bedenkenlos genossen bzw. verkauft werden?
Jede Anregung und Kritik ist willkommen
Besten Dank im Voraus
Sepp
Seit fünf Jahren versuche ich Propolis zu ernten, die Ergebnisse sind jedoch
sehr unterschiedlich und natürlich immer zuwenig.
Mein Verfahren:
- Propolisgitter auf oberste Zarge
- Propolisgitter wird nach der Frühjahrsrevision aufgelegt
- ab August lege ich Zahnstocher zwischen Zarge, Propolisgitter und Zarge
- Propolisgitter wird während der AS Behandlung entfernt
- Propolisgitter wird Mitte Oktober abgenommen
- Holzbeuten
- Varrora Behandlung nur mit AS und Oxalsäure
- vor drei Jahren bei einigen Völkern Tobee angewandt
- Mittelwände aus eigenen, oder rückstandsfreien Wachs
+ erbliche Veranlagung (Landrasse meines Schwiegervaters kittet sehr stark)
+ Propolisgitter über mit Bienen dicht besetzte Zarge auflegen -> einzargige Einwinterung
+ Fütterung mittels Futtertasche und darüber Propolisgitter
+ Stand in Tallagen (Ackerbaugebiet, Seehöhe ca. 400m)
weniger Propolisertrag
- erbliche Veranlagung (Carnica Wirtschaftsköniginnen verschiedener Züchter kitten eher wenig)
- Propolisgitter über Honigraum - sobald sich bei zweiräumiger Einwinterung ein Honigkranz in der oberen Zarge bildet wird das Kitten eingestellt
- wenn Propolisgitter dem Futtersystem weichen muss (z.B. Sewohl Futterschüssel)
- Stand in Berggebiet (Grünland, Seehöhe ca. 900m)
Mein heuriger Durchschnittsertrag lag bei ca. 20 Gramm.
Wobei 10% der Völker den Hauptbeitrag geliefert haben.
Weiters habe ich Zuge der Beuten Reinigung auch Propolis gewonnen und in Alkohol ausgelaugt.
Geschmacklich kann ich keinen Unterschied feststellen, es ist jedoch etwas dunkler.
Das kommt wahrscheinlich vom Ausflämmen der Beuten.
Kann dieses Propolis bedenkenlos genossen bzw. verkauft werden?
Jede Anregung und Kritik ist willkommen
Besten Dank im Voraus
Sepp