Guten Morgen, geehrte Bienenfreunde
Tote Bienen auf dem Boden der Beuten oder gar gänzlich von Bienen verlassene Beuten, bei vorhandenen nicht angerührten Futter,Brutwaben bzw.- Honigvorräten, sind immer PSM- Schäden!
Hierbei handelt es wie immer, um die eine, absolut uneinsichtige Sichtweise Cornelius' beim genauen betrachten gibt es ja nur diese beiden Möglichkeiten, entweder sind die Bienen da, oder sie sind weg. Eine 3te, möglicherweise andere Möglichkeit wird von vornherein kategorisch ausgeschlossen. Prima, so kommt man weiter
Viele Bürger glauben - "Pestizide werden kaum noch eingesetzt"
Also bitte, Fridolin, wer das glaubt, der lebt hinterm Mond, macht seine Hose mit der Kneifzange zu und glaubt dann sicherlich an den Weihnachtsman.
...glaubhaft zu machen, das Schweineschnitzel und den Rest der Nahrungsmittel auf dem Teller seien im Wolkenkuckucksheim gediehen. Tatsächlich sind beim Anbau konventioneller Lebensmittel Pestizide unerlässlich, was die Rechtmäßigkeit des Pestizideinsatzes nach dem Pflanzenschutzgesetz per se in Frage stellt.
Jeder
mündige und vor allem
kritische Bürger sollte sehr viel mehr über seine Lebensmittel wissen. Die Sichtweise ist aber vor allem auf eines gerichtet, sie muss billig sein, alles andere wird gerne unbeachtet gelassen.
Das ich mal von Dir höre, dass Pflanzenschutzmittel unerlässlich sind, wundert mich jetzt doch irgendwie, dass Du Deine Ansicht vielleicht ein bisschen geändert hast, freut mich natürlich. Desweiteren hoffe ich ja, dass diese Ansicht auch Deiner Überzeugung entspricht:b020
Diese Praxis der präventiven Saatgutbeizung ist ein Rückfall ins Mittelalter der Pestizidanwendung.
Im Mittelalter hatten die Landwirte wahrscheinlich nicht die Probleme, die sie heute haben. Davon mal abgesehen, gabs damals noch-denke ich-keine Agrochemie. Wenn Sie Ihr Saatgut dennnoch mit Beize
eingeschmiert haben, wo hatten sie das damals her?