Hamamelishonig
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Genial, dass da noch keiner draufgekommen ist
ist mir ein Rätsel. Das entscheidende Bild zur Erklärung ist http://medkarpat.com/wp-content/uploads/2008/03/varomor_fire-300x199.jpg.
Das Wasser hat bei der Wirkungsweise positive Nebeneffekte, die auch Simon interessiern müsste und wirkt ganz anders als eigentlich vermutet.
Hier wird keine trockene Oxalsäure sublimiert, also ein Vorratsbehälter mit Oxalsäure befüllt und dann die Sublimationskammer von Aussentemperatur schnellstmöglich auf Maximaltemperatur erhitzt, sondern ..... Luft holen..., Spannung aufbauen....
eine gesättigte oder verdünnte Oxalsäurelösung wird aus einem Vorratsgefäss mit einer Pumpe kontinuierlich in eine Sublimationskammer geführt, die so heiss ist, dass die eingespritzte Lösung schlagartig verdampft und die Oxalsäure in einer quasi "Blitzwasserdampfdestillation" im feinen Wasserdampf in die Beute geblasen wird.
Einfach genial! Das Wasser schützt dabei noch vor der Überhitzung, Sattdampf wird ca. mit 130 Grad im Verdampfer erzeugt und dann mit Hochdruck in die Beute geblasen. Warum ich in diesem Zusammenhang wieder Simon erwähne hat den Grund, dass er vor kurzem festgestellt hat, dass die Oxalsäureverdampfung bzw. deren Wirkung stark mit der Luftfeuchte in der Beute zusammenhängt. Hier haben wir einen Lösungsansatz, wie wir die Luftfeuchte während der Oxalsäurebehandlung passend erhöhen können.
Peter: ich bin begeistert
ist mir ein Rätsel. Das entscheidende Bild zur Erklärung ist http://medkarpat.com/wp-content/uploads/2008/03/varomor_fire-300x199.jpg.
Das Wasser hat bei der Wirkungsweise positive Nebeneffekte, die auch Simon interessiern müsste und wirkt ganz anders als eigentlich vermutet.
Hier wird keine trockene Oxalsäure sublimiert, also ein Vorratsbehälter mit Oxalsäure befüllt und dann die Sublimationskammer von Aussentemperatur schnellstmöglich auf Maximaltemperatur erhitzt, sondern ..... Luft holen..., Spannung aufbauen....
eine gesättigte oder verdünnte Oxalsäurelösung wird aus einem Vorratsgefäss mit einer Pumpe kontinuierlich in eine Sublimationskammer geführt, die so heiss ist, dass die eingespritzte Lösung schlagartig verdampft und die Oxalsäure in einer quasi "Blitzwasserdampfdestillation" im feinen Wasserdampf in die Beute geblasen wird.
Einfach genial! Das Wasser schützt dabei noch vor der Überhitzung, Sattdampf wird ca. mit 130 Grad im Verdampfer erzeugt und dann mit Hochdruck in die Beute geblasen. Warum ich in diesem Zusammenhang wieder Simon erwähne hat den Grund, dass er vor kurzem festgestellt hat, dass die Oxalsäureverdampfung bzw. deren Wirkung stark mit der Luftfeuchte in der Beute zusammenhängt. Hier haben wir einen Lösungsansatz, wie wir die Luftfeuchte während der Oxalsäurebehandlung passend erhöhen können.
Peter: ich bin begeistert