und es gibt sie doch, die Reinvasion

... denn bei massiven Varroaschäden ist ohnehin der Amtstierarzt zu alarmieren

Was bedauerlicherweise und leider niemand macht.

Übrigens: Die Auskunft gebende Tierärztin dürfte wohl den falschen Beruf erwählt haben, sagte sie doch spontan, "aber ich gehe nicht zu Bienen"!

Josef
 
hallo bienenfreunde,
alle beiträge über dieses thema sind aus meiner sicht richtig. ich habe erst vor einem jahr mit 2 völkern angefangen und eins durch räuberei und falscher beratung verloren,daß zweite ist bis jetzt sehr gut über den winter gekommen.wenn es gut durch kommt schreibe ich mal was ich gemacht habe. mein pate hatt gesagt,das ich verrückt bin ich habe noch eins aber schon 3 neue bestellt.mein imkerpate hatte 10 völke
und imkert seid 40 jahren hat jetzt keine mehr. ich habe meine bienen angemeldet und mache jetzt meine imkerschule. mit der varroa sehe ich das so,ein jahr tritt sie übernatürlich groß auf in anderen jahren weniger,so ist das glaube ich in der gesamten natur,so auch die aussagen von vielen imkerfreunden.

mfg.reiner
 
War das ein Schnellschuss, oder bist Du Dir da ganz sicher? Ich kenne diese Pflicht nicht und habe eben mal bei der NDS. TSK geschaut. Wirklich jeder?

Siehe hier

Ich kann da nichts von Bienenmeldepflicht sehen. Bitte nach ganz unten scrollen Nicht meldepflichtige Tierarten sind:

u.a. Bienen

MfG

Hallo

Dank Honigbear1974 hier der Richtige Link das alle Bienenhalter in Deutschland ihre Völker melden müssen

Quelle: http://www.deutscherimkerbund.de/phpwcms_ftp/downloads/Merkblatt_2-1.pdf
 
Da die Probleme vielschichtig, schwierig. juristisch kompliziert sind und man oft nicht weiss wo man anfangen soll, faengt man gar nichts an und alles geht seinen Gang. Man muss einen klaren Bilanzstrich ziehen und nicht als so weiterwursteln. "Ein gemeinschaftliche Herangehensweise ist anzustreben, die Umsetzung könnte schwierig werden", dieser Satz koennte doch von" IM Erika" stammen.
Wer jeden Tag nur eine Schachtel Kippen raucht und dazu noch einen halben Kasten Bier trinkt, dabei noch sinnlose Gespraeche per Handy fuehrt, der wird dann auch das Geld haben um die Untersuchung zahlen zu koennen.Wenn nicht soll er (sie) es lassen!
Das natuerliche Reservoir ist doch wie wir schon oft hier lesen konnten doch bestimmt vernachlaessigbar klein und die Oertlichkeiten oftmals bekannt. so dass es bestimmt keinen so grossen Aufwand darstellt dieses mit abzuwickeln, schon im eigenen Interesse.
Warum kein Sachkundenachweis? Das ist doch von Briefmarken sammeln mal abgesehen fast ueberall verlangt und warum hier ausgerechnet nicht, wo man durch ungeschicktes Verhalten und durch vorsaetzliche oder fahrlaessige Verhaltensweisen seinen Imkerkollegen, der vielleicht auch damit Teile seines Lebensunterhaltes verdient, permanent Schaden zufuegt.
Die Pflichtbehandlung ist nicht durchfuehrbar..., sie gehoert einfach angeordnet und ein Zeitlimit gesetzt und das Verfahren bestimmt und eine Buchfuehrung verlangt, die dies dokomentiert und wer Hausnummern schreibt, der ist reif.
Als Beispiel: Hier besteht gesetzliche Verpflichtung zur Maul- und Klauenseucheimpfung.Wer es nicht macht und wird erwischt, bezahlt Strafe. Ein Schlauberger, auch noch deutscher Abstammung, wollte sich das auch sparen, jetzt ist er 184 Tiere los(Stueckpreis ca.1000 Euro). Sie wurden vom Tiergesundheitsdienst gekeult und eingegraben, nachdem die Krankheit bei seinen Tieren ausbrach.Die Impfung haette pro Tier 30 Cent gekostet.Der kann sich nun warm anziehen, weil dies hat Py vom internationalen Fleischmarkt gefegt, mindestens fuer 1 Jahr.
Warum: Das Selbe wie ueberall. Freudschaftswirtschaft. Korruption. Faulheit, Urkundenfaelschung etc., die Haende nicht schmutzig machen und denken und handeln wie die das Koelner Sprichwort sagt:Es ist noch immer gut gegangen.
Desshalb, wenn die freiwillige und ehrenamtliche Selbstverwaltung nicht funktioniert, dann muss das von hoeherer Stelle delegiert werden, dann braucht man auch nicht jammern.
Gruss Michael
 
Hallo

Dank Honigbear1974 hier der Richtige Link das alle Bienenhalter in Deutschland ihre Völker melden müssen

Quelle: http://www.deutscherimkerbund.de/phpwcms_ftp/downloads/Merkblatt_2-1.pdf


Danke!

Ich habe heutemorgen etwas beim Landkreis(Kreisveterinär) rumtelefoniert. Dort sollte man die Bienenstandtorte anmelden. Es geht darum, wie hier auch schon beschrieben, um den Informationsfluss bei Seuchen. Ob es nun Pflicht ist, oder nicht, konnte abschliessend nicht so ganz genau geklärt werden. Tendenziell aber wohl eher "ja".

Danke noch mal, Honigbaer1974 und Lindendrohn

MfG


@Miguell, ich bin für eine Pflichtbehandlung, nur sehe ich da große Probleme. Termin, Behandlungsmittel, Zeit usw.
 
Servus Michael,

Warum kein Sachkundenachweis? Das ist doch von Briefmarken sammeln mal abgesehen fast ueberall verlangt und warum hier ausgerechnet nicht,
Das ist nun einmal nicht wahr, ganz im Gegenteil! Einen "Sachkundenachweis" brauchst Du als Privater nur im Ausnahmefall, wie z.B. für das Lenken von Kraftfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von über 10km/h (darunter brauchst exakt gar nix ausser 16 Jahre alt sein). Der Befähigungskram fängt erst dann an, wenn Du die Ausübung eines Gewerbes im Sinn hast. Die Sache verhält sich also genau umgekehrt: so gut wie alles mal abgesehen von Autofahren darf man ohne Sachkundenachweis, wozu also ausgerechnet bei der Bienenhaltung?

Als Beispiel: Hier besteht gesetzliche Verpflichtung zur Maul- und Klauenseucheimpfung...
Ist Dir aufgefallen, dass Du hier beschreibst wie der worst-case eintritt obwohl alle mögliche Zwangsmaßnahmen gesetzlich geregelt waren? Auch im Straßenverkehr geht es gelegentlich furchterregend zu - und das obwohl hier wirklich so gut wie alle einen Führerschein haben. Hand aufs Herz: wer schafft es auch nur 30min mit den Auto zu fahren ohne eine Verkehrsregel zu brechen? Was soll also der Sachkundenachweis für Imker helfen?

Alleine der Verwaltungsaufwand und die Kontrollkosten übersteigen den nicht einmal gesicherten Nutzen bei weitem.

Das Problem ist ja nicht die mangelnde Sachkunde, sondern die Missachtung der "best practice".

Abgesehen davon verfügen in Österreich ein Großteil aller Imker über einen entsprechenden Sachkundenachweis, da man ohne mehrtägige Schulung an die Einsteigerförderung nicht herankommt.

Um der Varroa beizukommen wird es schon andere Strategien brauchen als laut nach mehr Kontrolle und Bürokratie zu schreien.

lg,
Sebastian
 
Hallo?

Ich bin doch etwas erschrocken über den harschen Ton, mit dem viele von Euch nach Sanktionen, Polizei, Amtstierarzt,Knute u.s.w. verlangen...
Zwar verstehe ich den Ärger, wenn aufgrund mangelhafter Varroa-Behandlung des Nachbarn Völker zugrunde gehen(Die unschöne Erfahrung habe ich auch im Sommer gemacht), aber der Ruf nach härteren Strafen und mehr Kontrolle, der oft aus den verschiedensten Teilen der Bevölkerung zu den verschiedensten Themen zu hören ist - gut dass dem die Politik nicht so nachkommt. Wenn jede Lobby ihre Verbotsforderungen durchsetzen würde, dann bräuchten wir wieder autoritäre Verhältnisse, die wir doch nie, nie mehr haben wollten.
Ist auch ein Bedürfnis nach harten Verboten subjektiv zu verstehen, so darf die Judikative in keinem Fall in seiner Rechtsprechung an diesen einzelnen subjektiven Forderungen nach Gesetzesverschärfungen nachgehen, das hat immer - auch wenn es sich jetzt pathetisch anhört - das Ende der Demokratie eingeläutet.

Im überiegen glaube ich, dass wir mit immer nur mehr Behandlungen eine starke Varroa und eine schwache Biene erlangen. Der Weg, mit "militärischen Mitteln" die dramatische Lage, in der sich (nicht nur) die Honigbiene befindet, zu bekämpfen erscheint mir als ein fataler Holzweg, wie wir Menschen ihn leider auch auf anderen Gebieten gehen.
Noch ist Zeit, dass die Bienen den Kopf aus der Schlinge ziehen können, noch können wir an einer gesunden Biene arbeiten, deren Vitalität nicht mit Säuren, etc. empfindlich gestört wird. Noch haben wir den Genpool, um eine Biene zu züchten, die vielleicht nicht Rekordmengen einfahren wird, die aber - lebensfähig aus eigener Kraft ist.
Und wir müssen das Rad nun wirklich nicht neu erfinden, siehe z.B. den Thread "Resistente Bienen".
Mit vielen freundlichen Imkergrüßen
Björn
 
Ist Dir aufgefallen, dass Du hier beschreibst wie der worst-case eintritt obwohl alle mögliche Zwangsmaßnahmen gesetzlich geregelt waren? Auch im Straßenverkehr geht es gelegentlich furchterregend zu - und das obwohl hier wirklich so gut wie alle einen Führerschein haben. Hand aufs Herz: wer schafft es auch nur 30min mit den Auto zu fahren ohne eine Verkehrsregel zu brechen? Was soll also der Sachkundenachweis für Imker helfen?

Alleine der Verwaltungsaufwand und die Kontrollkosten übersteigen den nicht einmal gesicherten Nutzen bei weitem.

Dieser Vergleich ist kein guter Vergleich! Es stimmt schon, wir alle haben unseren rosa Schein infolge Lernens, Praxis und haben unsere Befähigung per Prüfung abgelegt, wir alle haben somit die vorgeschriebene Qualifikation. Und Sebastian, halten wir uns nicht an die Regeln, so drohen mitunter drakonische Strafen, dies kann mit Entzug des roten Scheins passieren, aber auch mittels Strafen und mitunter kannst sogar ins Gefängnis gehen.

Imker brauchen davon gar nichts und haben auch schon gar nichts zu befürchten, ganz genau dies ist es was mir einen roten Kopf verursacht.

Josef
 
Der Bonner Bioimker hat recht wenn er das fordert genau wie einen Festgelegten Zeitraum in dem die Varroabehandlung durchgeführt werden muss ZB. von Anfang 31kw bis Ende 32 Kw und je nach Wetterlage wird bestimmt womit behandelt wird
und KM fordert auch, daß alle über 65 (?) Jahre alten Imker zwangsweise die Bienen abgeben müssen, weil sie nicht mehr fähig sind, sich ausreichend um ihre Bienen zu kümmern und nur veraltete Methoden anwenden (nach dem Motto: "das haben wir immer schon so gemacht!")

Gruß Ralf
 
Warum kein Sachkundenachweis? Das ist doch von Briefmarken sammeln mal abgesehen fast ueberall verlangt und warum hier ausgerechnet nicht, wo man durch ungeschicktes Verhalten und durch vorsaetzliche oder fahrlaessige Verhaltensweisen seinen Imkerkollegen, der vielleicht auch damit Teile seines Lebensunterhaltes verdient, permanent Schaden zufuegt.
und was schützt die Bienen davor, daß der Imker trotz Sachkundenachweis nicht trotzdem tut, was er will?

Gruß Ralf
 
Nun Ralf, hier würde ich gerne Öl ins Feuer gießen, ich möchte aber doch noch nicht gesteinigt werden.


Ralf, dies müsste doch der Tierarzt bekunden, macht der Imker Unfug, bekommt er die gelbe Karte, einfach, leicht und sicher.

Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier ein wenig Partei für die Tierärzte ergreifen. Natürlich ist mir bekannt, dass viele von ihrer Zunft nicht viel über Bienen wissen, doch versucht man hier ein wenig Abhilfe zu schaffen.http://www.ltk2012.uni-leipzig.de/index.php?p=bienen

Bei unserem Vet.-amt versucht man, die BSV-Schulungen besonders der jungen Imker voran zu treiben.

Die Äußerungen hier, dass alle gezwungen werden sollen zu behandeln bzw. gemeinsam behandeln, stehe ich sehr kritisch gegenüber. Auch ich habe im Dorf einige Imker. Der nächste ist keine 200 m entfernt und bei mindestens Zweien haben meine Damen schon geräubert und auch massiv Milben mitgebracht.

Ich behandle bis jetzt mit AS und OS und meine Winterverluste waren die letzten Jahre sehr gering. Dennoch habe ich das Gefühl, mir fällt es von Jahr zu Jahr schwerer die Plagegeister los zu werden. Wir töten mit unseren Säuren nicht nur Varroamilben, sondern auch sicher einen ganzen Haufen nicht Zielorganismen im Stock. Sicherlich haben einige Aufgaben, welche dem Bien zugute kommen. Wir wissen alle um die PSM-Problematik und verlangen alle zurecht vom LW Zurückhaltung. Und was machen wir?
Ich ziehe den Hut vor den konsequenten Nichtbehandlern, finde jedoch selbst noch nicht den Mut dazu.
Mein Bauch sagt jedoch, dies könnte der richtige Weg sein.

Gruß Peter
 
Servus Peter,

Ich ziehe den Hut vor den konsequenten Nichtbehandlern, finde jedoch selbst noch nicht den Mut dazu.
Mein Bauch sagt jedoch, dies könnte der richtige Weg sein.
aber sind nicht gerade diese selbsternannten "Pioniere eines neuen Weges" die Saubartln die hier dingefest gemacht werden sollen weil sie sich an einer gemeinsamen und koordinierten Varroabekämpfung aller Imker der Region nicht beteiligen?

Mein Bauch sagt zwar nichts, gibt aber allerhand Geräusche von sich. Deshalb überlasse ich das Denken dem Kopf :)

lg,
Sebastian
 
Mein Bauch sagt zwar nichts, gibt aber allerhand Geräusche von sich. Deshalb überlasse ich das Denken dem Kopf :)

lg,
Sebastian
Dann überlege mal mit deinem Koppe, was deinem Bauche fehlen könnte.;)
aber sind nicht gerade diese selbsternannten "Pioniere eines neuen Weges" die Saubartln die hier dingefest gemacht werden sollen weil sie sich an einer gemeinsamen und koordinierten Varroabekämpfung aller Imker der Region nicht beteiligen?
Es gibt die Schlampis und die konsequenten Nichtbehandler.

Peter
 
Ralf, dies müsste doch der Tierarzt bekunden, macht der Imker Unfug, bekommt er die gelbe Karte, einfach, leicht und sicher.
Josef, ich bin mir ganz sicher: eine wirklich flächendeckende Kontrolle ist auch durch die besten Tierärzte nicht möglich. Wie beim Schnellfahren kann man nur stichprobenweise kontrollieren und das hält wie wir beide wissen genau niemanden davon ab bei nächster Gelegenheit wieder so zu fahren wie man es selbst für richtig hält.

Mit der Überwachungsstrategie wird man nichts erreichen, es kostet nur viel Geld.

lg,
Sebastian
 
Es gibt die Schlampis und die konsequenten Nichtbehandler.

Und ganz genau diese sollte man auch im Auge halten, egal wie auch immer in Hinkunft. Selbst Nichtbehandler könnten ihre Motive den Tierarzt mitteilen, sagt dieser "Nun ist aber Schluss damit", so wäre dies definitiv so.


@ Sebasttian, nicht uns würde dies viel Geld kosten, sondern den Schlampertatschen. Wie auch unsere Tierärtzin sagte, ist lediglich eine Sache der Kammer der Tierärzte.

Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt die Schlampis und die konsequenten Nichtbehandler.
Die Milben sind bei beiden zahlreich, sehen vollkommen ident aus und warten nur darauf sich bei mir einzunisten. Für mich als Nachbarn ist das vollkommen wurscht ob die Milben aus einem Schlampi-Bertrieb kommen oder vom zertifizierten Nichtbehandler.

Auf Hobby-Ebene lässt sich sowieso keine Resistenz herausselektieren, dazu ist die Selektionsbasis viel zu gering und die äußeren Einflüsse zu dominant. Tut mir echt leid für die Motivierten Bienenfreunde, aber in diesem Punkt muss ich Bienenheld und Schlampi in den selben Topf werfen.

lg,
Sebastian
 
Und ganz genau diese sollte man auch im Auge halten, egal wie auch immer in Hinkunft. Selbst Nichtbehandler könnten ihre Motive den Tierarzt mitteilen, sagt dieser "Nun ist aber Schluss damit", so wäre dies definitiv so.

Ohne solche Pioniere wird es ein solches:"Nun ist aber Schluss damit" nicht geben. Das dies ein gewisses Verantwortungsbewustsein voraussetzt ist klar und ein Auge drauf werfen ist ok, aber zwingen und alle unter einen Kamm scheren funktioniert nie.
Peter
 
Die Milben sind bei beiden zahlreich, sehen vollkommen ident aus und warten nur darauf sich bei mir einzunisten. Für mich als Nachbarn ist das vollkommen wurscht ob die Milben aus einem Schlampi-Bertrieb kommen oder vom zertifizierten Nichtbehandler.

Auf Hobby-Ebene lässt sich sowieso keine Resistenz herausselektieren, dazu ist die Selektionsbasis viel zu gering und die äußeren Einflüsse zu dominant. Tut mir echt leid für die Motivierten Bienenfreunde, aber in diesem Punkt muss ich Bienenheld und Schlampi in den selben Topf werfen.

lg,
Sebastian

Die Antwort hatte ich von dir erwartet.:D
Vielleicht ist es ja keine Resistenz, sondern "vergessene Tugenden" die zum Erfolg führen.
Und wenn die äußeren Einflüsse das eigentliche Problem sind, dannbekämpft die Chemiekeule nicht die Ursache.

Peter
 
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