Hallo zusammen,
Wenn die anderen Imker mit konventioneller Varroa-Behandlung ihre Bienen über den Winter bekommen wirst auch Du es schaffen.
Nachdem ich mein zwietes Volk wegen Varroa im Juni schon auflösen musste, und öfter die Konventionelle Behandlung ohne ausreichendem Erfolg praktiziert habe, verlasse ich mich nicht mehr so sehr drauf. Meine Bienen haben nichts dafür, wenn ich sie auf eine Insel mit feuchtem Klima stelle, aber die konv. Behandlung wo anderes entwickelt wurden. Das liegt dann in meiner Verantwortung, andere Alternative auszuprobieren und raus zu finden, was in meinem Fall am besten passt.
قَالَ رَجُلٌ يَا رَسُولَ اللَّهِ: أَعْقِلُهَا وَأَتَوَكَّلُ أَوْ أُطْلِقُهَا وَأَتَوَكَّلُ قَالَ: اعْقِلْهَا وَتَوَكَّلْ
Was habt ihr (einige) gegen Selektionsbestrebungen der Natur.
Alfred, ich verstehe dich nicht! Wenn wir nicht behandeln, sterbt die Biene, oder hast du schon Varroa-resistente Bienen?
Brut mit der Entdeckelungsgabel abdeckeln kann. Dann wird sie ausgeräumt und es kann folglich in brutfeiem Zustand behandelt werden.
Klingt nicht so aggressiv wie Ausschneiden, aber die Bienen müssen aufräumen. Je nachdem wie groß die Brut ist, werde ich schneiden oder entdeckeln
wie so soll das nicht in Salmans Fall möglich sein? Natürlich kann er bedampfen als Blockbehandlung.
Weil der oben genannte in D lebt, da ist nur Träufeln erlaubt, und weil er nur eine Woche bei seinen Bienen ist
Ich weiß, vielleicht denken viele, dass ich es mit der Varroa-Behandlung übertreibe, aber nachdem ich bis 9 mal behandelt habe und immer noch einen großen Varroalast habe, möchte ich einfach mindestens einen Teil meiner Völker im Frühling begrüßen können. Ich glaube, erfahrene Imker gehen mit Verlusten besser um, aber für mich und bestimmt auch für viele Anfänger wäre ein Verlust der Völker im ersten Jahr ganz schon deprimierend. Da bin ich nicht sicher, ob man danach das Handtuch nicht schmeißt!
LG Salsa