bienechristian
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ich glaube, er wollte die Zarge zur Behandlung auf den Kopf stellen: "Upside Down" und danach wieder rumdrehen. Eine interessante Idee ...
Hallo Ralf, in der Tat, ich wollte die Beute umdrehen und das voluminöse Teil der Traube beträufeln. Die Rähmchen sind sicherlich sowas von festgekittet, dass sich da dann bestimmt nix verschiebt. Man erwischt dann hoffentlich auch deutlich mehr als nur ein paar Bienen, schliesslich sah die Traube aus wie ein großer Haufen. Meinst Du, ich hätte(könnte) da Erfolg (haben). Aufgrund der Tatsache, dass ich mit DN in Segeberger Beuten (versuche zu) imkere kann ich die Beute ja dann auch ein paar Tage/einen Monat auf dem Kopf stehen lassen?.?.?.
Das andere Problem, in einer doppelzarge(DN) sitzen die Bienen in der Traube zwischen Beute 1 und Beute 2, wie kann ich denn da der Varroa zuleibe Rücke, da ist mir noch nicht wirklich was gutes eingefallen. Hat die anwesende Imkergemeinde da einen (guten) Vorschlag?
Grüße