Restentmilbung - richtige Zeitpunkt

ich glaube, er wollte die Zarge zur Behandlung auf den Kopf stellen: "Upside Down" und danach wieder rumdrehen. Eine interessante Idee ...

Hallo Ralf, in der Tat, ich wollte die Beute umdrehen und das voluminöse Teil der Traube beträufeln. Die Rähmchen sind sicherlich sowas von festgekittet, dass sich da dann bestimmt nix verschiebt. Man erwischt dann hoffentlich auch deutlich mehr als nur ein paar Bienen, schliesslich sah die Traube aus wie ein großer Haufen. Meinst Du, ich hätte(könnte) da Erfolg (haben). Aufgrund der Tatsache, dass ich mit DN in Segeberger Beuten (versuche zu) imkere(n) kann ich die Beute ja dann auch ein paar Tage/einen Monat auf dem Kopf stehen lassen?.?.?.
Das andere Problem, in einer doppelzarge(DN) sitzen die Bienen in der Traube zwischen Beute 1 und Beute 2, wie kann ich denn da der Varroa zuleibe Rücke, da ist mir noch nicht wirklich was gutes eingefallen. Hat die anwesende Imkergemeinde da einen (guten) Vorschlag?

Grüße
 
Damit wir aber beim Thema "richtigem Zeitpunkt" bleiben, möchte ich mit meiner Frage vordrängen ;)
Ich habe noch ne Frage wegen Brutfreiheit:
Meine Bienen haben noch keine Frost erlebt, da sie auf einer Insel im Bodensee stehen, laut Wetterbericht soll am 29.11 die ersten 0°-Temperaturen kommen und erst am 03.12 wird es -4° sein (am 21.10 bis 24.10 gab es Tiefstthemperaturen um den 2°, aber danach waren die Tiefstthemperaturen wieder um den 8°)
1) Kann ich am 09.12 trotzdem mit einer Brutfreiheit für die Restentmilbung rechenen? Diese Woche (20 Tagen vor dem Entmilbungstermin) waren die Tiefstthemperaturen gegen 3°?
 
Damit wir aber beim Thema "richtigem Zeitpunkt" bleiben, möchte ich mit meiner Frage vordrängen ;)

Hallo!

Ab wann Brutfreiheit besteht, kann sogar von Stand zu Stand unterschiedlich sein. Wie es am Bodensee ausschaut traue ich mir deshalb nicht einfach so sagen. Grundsätzlich macht man die Winterbehandlung so um Weihnachten, wenns früher schon geht, ists auch gut.
Ich würde an deiner Stelle bei Imkerkollegen nachfragen, wie schon geschrieben ist das aber auch nur ein Anhaltspunkt. Ich habe einfach die "brutverdächtigen" Völker geöffnet und nachgesehen.

Bei der Dadant ist das ja eh sehr einfach. Mittags Deckel ab, mittlere Waben auseinander rücken und reinsehen, eventuell eine Wabe ein wenig herausheben und Bienen zur Seite streichen. Verdeckelte Zellen sieht man sofort.

Gruß
Norbert
 
Hallo Ralf, in der Tat, ich wollte die Beute umdrehen und das voluminöse Teil der Traube beträufeln. Die Rähmchen sind sicherlich sowas von festgekittet, dass sich da dann bestimmt nix verschiebt. Man erwischt dann hoffentlich auch deutlich mehr als nur ein paar Bienen, schliesslich sah die Traube aus wie ein großer Haufen. Meinst Du, ich hätte(könnte) da Erfolg (haben). Aufgrund der Tatsache, dass ich mit DN in Segeberger Beuten (versuche zu) imkere(n) kann ich die Beute ja dann auch ein paar Tage/einen Monat auf dem Kopf stehen lassen?.?.?.
Das andere Problem, in einer doppelzarge(DN) sitzen die Bienen in der Traube zwischen Beute 1 und Beute 2, wie kann ich denn da der Varroa zuleibe Rücke, da ist mir noch nicht wirklich was gutes eingefallen. Hat die anwesende Imkergemeinde da einen (guten) Vorschlag?

Grüße

Hallo!

Beim Volk das unten sitzt, einfach von oben träufeln. Wie schon von Salman geschrieben, hilft dabei eine Taschenlampe oder man schaut auf die Bodenunterlage wo das Volk sitzt. Sehr empfehlenswert ist es an eine Spritze einen dünnen, flexiblen Schlauch dran zu stecken. Damit kommt man sehr gut an alle möglichen Sitzpositionen der Wintertrauben dran.
Auf keinen Fall die Beute umgedreht stehen lassen. Wenn schon von unten träufeln, dann die Kiste hochkant aufstellen und mit Spritze und Schlauch, oder ähnlichem Gerät in die Wabengassen reinfahren und vorsichtig täufeln. Somit trifft es die Traube von der Seite und wenn man weit genug rein kommt auch von oben.

Bei 2 räumigen Kästen sitzen die meisten Völker zwischen den Zargen. Hier einfach Zargen trennen und die obere aufkippen (darauf achten dass sie nicht vorne runterrutscht...) Dann den unteren Teil der Traube beträufeln. Falls mehr als ein Viertel oben sitzt, auch den oberen Teil beträufeln- das geht so wie beim Volk das unten sitzt. Einfach in die Gassen der aufgestellten Zarge hineinträufeln, dazu auch hier die Spritze mit dem Schlauch ein wenig in die Wabengassen stecken.

Gruß
Norbert
 
Hallo Norbert,
Ich würde an deiner Stelle bei Imkerkollegen nachfragen, wie schon geschrieben ist das aber auch nur ein Anhaltspunkt. Ich habe einfach die "brutverdächtigen" Völker geöffnet und nachgesehen.
Mein Problem ist, dass ich mich auf die Behauptung von den meisten nicht mehr verlassen kann, mir wurde alles mögliche erzählt. Der Eine meint ganz sicher, seine Bienen fangen Mitte Dezember zu brüten, das hat er auch nach geprüft, der Andere meinte seine Bienen waren in Oktober brutfrei. Meine waren bis November nicht brutfrei (Windeldiagnose). Ich muss wegen der Restentmilbung extra ca 800 km zu meinen Bienen fahren, daher wird es zu spät sein, wenn ich erst am Stand Brut feststelle.
Bei der Dadant ist das ja eh sehr einfach. Mittags Deckel ab, mittlere Waben auseinander rücken und reinsehen, eventuell eine Wabe ein wenig herausheben und Bienen zur Seite streichen. Verdeckelte Zellen sieht man sofort.
was ist da die absolute untere Temperaturgrenze, bei der man so was machen darf? Geht es auch bei 0°:eek:

LG Salsa
 
Hallo!

Ja, das geht auch bei Null Grad. Würd das aber nicht so machen wenns nicht unbedingt nötig ist. Aber anscheinend besser als sich auf diese Kollegen zu verlassen...
Am Besten du wartest noch mit der Behandlung.

Gruß
Norbert
 
Hallo Norbert,

Mein Problem ist, dass ich mich auf die Behauptung von den meisten nicht mehr verlassen kann, mir wurde alles mögliche erzählt. Der Eine meint ganz sicher, seine Bienen fangen Mitte Dezember zu brüten, das hat er auch nach geprüft, der Andere meinte seine Bienen waren in Oktober brutfrei. Meine waren bis November nicht brutfrei (Windeldiagnose). Ich muss wegen der Restentmilbung extra ca 800 km zu meinen Bienen fahren, daher wird es zu spät sein, wenn ich erst am Stand Brut feststelle.

was ist da die absolute untere Temperaturgrenze, bei der man so was machen darf? Geht es auch bei 0°:eek:

LG Salsa

Salsa, mir gehts wie Dir, ich meine die 800 km, ich warte noch, aber im Dezember muss ich nochmals die 1600km unter die Räder nehmen

jetzt wäre halt kein Schnee auf der Fahrbahn
 
Salsa, mir gehts wie Dir, ich meine die 800 km, ich warte noch, aber im Dezember muss ich nochmals die 1600km unter die Räder nehmen
ich habe aber für die lange Strecke immer eine gute Ausrede, meine Freundin wohnt noch bei den Bienen, ähh ich meine meine Bienen leben bei meiner Freundin :p
 
Mach es nicht komplizierter als es ist

Hallo!

Sehr empfehlenswert ist es an eine Spritze einen dünnen, flexiblen Schlauch dran zu stecken. Damit kommt man sehr gut an alle möglichen Sitzpositionen der Wintertrauben dran.
Auf keinen Fall die Beute umgedreht stehen lassen. Wenn schon von unten träufeln, dann die Kiste hochkant aufstellen und mit Spritze und Schlauch, oder ähnlichem Gerät in die Wabengassen reinfahren und vorsichtig täufeln. Somit trifft es die Traube von der Seite und wenn man weit genug rein kommt auch von oben.

Bei 2 räumigen Kästen sitzen die meisten Völker zwischen den Zargen. Hier einfach Zargen trennen und die obere aufkippen (darauf achten dass sie nicht vorne runterrutscht...) Dann den unteren Teil der Traube beträufeln. Falls mehr als ein Viertel oben sitzt, auch den oberen Teil beträufeln- das geht so wie beim Volk das unten sitzt. Einfach in die Gassen der aufgestellten Zarge hineinträufeln, dazu auch hier die Spritze mit dem Schlauch ein wenig in die Wabengassen stecken.

Gruß
Norbert

mindest. 100ml Spitze, darauf eine stumpfe Nadel, damit ergibt sich ein feiner Strahl, der auch in die Wabengassen trifft. Auf keinen Fall eine spitze Injektionsnadel verwenden, das Verletzungsrisiko ist zu hoch. Die Spritze und Nadel gibts in jeder Apotheke. Und nicht auf die Idee kommen, die Bienen von unten zu bespritzen. Die Oxalsäurelösung tropft von selber nach unten und nicht überdosieren. Es ist kalt und die Bienen sollen keine Eisbienen werden (Eis am Stiel nützt uns nichts). Wichtiger ist, dass die Oxalsäurelösung auf 40 Grad angewärmt ist, nicht heisser aber auch eben nicht kalt.

stumpfe_kanuele.jpg

Damit dann zweimal jede Wabenwasse mittig abfahren und träufeln (es heisst träufeln und bewusst nicht duschen), das ganze Zügig durchfühen, bei Zweizargern unten beginnen und danach oben fortfahren, nach Möglichkeit keinen Rauch verwenden, aber den Smoker gríffbereit halten, es ist Winter, geflogen wird eh kaum und Panik haben die Mädels genug. Rauch nutzt nur, wenn offenes Futter da ist und sich die Mädels vollfressen können. Da dies fast nicht der Fall ist, löst Rauch nur Panik aus und löst die Wintertraube unnötig (verringert den Wirkeffekt)

Idealerweise arbeitet man zu zweit oder zu dritt, einer spritzt, einer öffnet die Beute und kippt, der dritte ist Handlanger und sorgt dafür, dass die Oxalsäure auf dem Stöfchen warm bleibt und Ersatzspitzen rechtzeitig gefüllt werden, je schneller es geht, desto verträglicher für die Mädels.
 
Und noch ein Nachtrag

übersehen wird in den Beschreibungen oft, wie dir Wirkung, also der Kontakt aller Bienen mit der Oxalsäurelösung entsteht.
Die äusseren Bienen werden beträufelt, sie werden nass, es wird ihnen schnell kalt, sie frieren sich den A..... ab. Um sich aufzuwärmen drängen sie nach innen in die warme Kern-Wintertraube. Dabei benetzen sie alle Bienen, an denen sich die äusseren Bienen reiben. Gefolgt vom Putztrieb der Traube putzt eine Biene die nächste. Das feine Haarkleid der äusseren Bienen ist stark benetzt, je wärmer die Oxalssäurelösung ist, desto besser funtktioniert die Benetzung der Bienen durch Aufhebung der Oberflächenspannung und die Zuckeraufnahme der Bienen wird erleichtert.

Der Zucker wirkt primär als Kleber. Wenn die Lösung auf den Bienen abkühlt klebt die Zuckerlösung mit der Oxalsäure auf den Bienen. Da der Zucker gerne geleckt wird, weichen die trockenen Bienen den nassen Bienen nicht aus sondern stürzen sich auf den Zucker. Dabei kommen die Bienen indirekt wieder mit der Oxalsäure in Kontakt.

Wichtig ist, dass es nicht zur Durchnässung der Wintertraube kommt. Zuviel Wasser können die Bienen zu diesem Zeitpunkt nicht aufwärmen und abtrocknen. Das Zuckerwasser ist nur Hilfsmittel/Trägerstoff für den Wirkstoff.

Die tiefen Temperaturen bei der Behandlung werden benötigt, um eine dichte, engsitzende Wintertraube zu haben, bei welcher ein guter Körperkontakt der Einzelbienen entsteht und somit alle Bienen schnell in den Genuss der Oxalsäure kommen.

Sitzt die Traube zu locker,

- tropft die Lösung ohne Wirkung auf die Windel durch
- kommen viele Bienen leichter an offenes Futter ausserhalb der Wintertraube, sind somit nicht so scharf darauf, schnell die Zuckerlösung aufzunehmen und die Kolleginen zu trocken
- unterkühlen die benetzen Bienen zu schnell, da keine wärmende, eng sitzende Traube vorhanden ist, die dann die benetzten Bienen trocknen
- bekommen nicht alle Bienen genug Wirkstoff ab, die Wirkung erzielt nicht das gewünschte Ergebnis

Daher: je Kühler, desto besser, weil die eng sitzende Wintertraube der Schlüssel des Erfolges ist


Zusatz (mein Ding): Ich löse den Zucker wie bei der Demeterfütterung in Kamilentee+etwas Vitamin C. Hierdurch kommt es noch zu einer Steigerung der Futteraufnahme. Dies ist allerdings mein persönliches Ding.
 
Hallo Stephan, mischt Du Dir die Oxalsäure selber an oder nimmst Du eine bereits flüssige Form? Und welche Konzentration nimmst Du?
Und kannst Du evtl. etwas zu den Vorteilen gegenüber Bienenwohl sagen?
Grüße,
Björn
 
Ich bin zwar nicht Stephan, ....
Hallo Stephan, mischt Du Dir die Oxalsäure selber an oder nimmst Du eine bereits flüssige Form? Und welche Konzentration nimmst Du?
Habe sie sowohl selber angerührt, als auch eine fertige flüssige Form gekauft (Serumwerk Bernburg).
Man nehme immer eine 3,5%ige Lösung.

Und kannst Du evtl. etwas zu den Vorteilen gegenüber Bienenwohl sagen?
Ich konnte keinen Unterschied in der Wirksamkeit gegenüber Bienenwohl (was ich auch jahrelang appliziert hatte) erkennen. Lediglich der Preisunterschied ist gewaltig ....
 
Bernburg

Ich bin zwar nicht Stephan, ....

Habe sie sowohl selber angerührt, als auch eine fertige flüssige Form gekauft (Serumwerk Bernburg).
Man nehme immer eine 3,5%ige Lösung.

Sag mal, ich finde die Seiten vom Serumwerk wenig informativ. Gibt es da eigentlich eine Angebots-und Preisuebersicht, also auch mit den verschiedenen Mengen usw ?
Auch eine Moeglichkeit der Bestellung ohne den Weg ueber E-Mail bzw. Telefon ist wohl nicht vorhanden ?
 
Hi,
Sag mal, ich finde die Seiten vom Serumwerk wenig informativ. Gibt es da eigentlich eine Angebots-und Preisuebersicht, also auch mit den verschiedenen Mengen usw ?
Auch eine Moeglichkeit der Bestellung ohne den Weg ueber E-Mail bzw. Telefon ist wohl nicht vorhanden ?
wenn Du im Frühjahr über Deinen Verein bestellst, dann kostet das Oxuvar 5 € pro Packung. Wenn Du den Bestelltermin versäumst, dann kostet es in der Apotheke >20 € für dieselbe Packung.
Ich weiß nicht, ob der Endanwender es direkt ab Fabrik kaufen kann, denke aber nicht.

Hier steht noch mehr:
http://www.andermatt-biovet.de/p/oxuvar.phtml

Gruß Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, brauche noch ein paar Infos von Bienenwohlanwendern,
habe mir eine 500ml Flasche Bienenwohl gekauft mit Rüssel und möchte am Samstag behandeln. Leider hab ich mir keine Anleitung mitgenommen beim Kauf. Außerdem gehen ja die Meinungen sehr auseinander, was die Dosierung betrifft. Die Angaben, die ich so aufgenappt habe auf die Schnelle schwanken zwischen 8ml und 50ml.
Also hier nochmal meine Frage: Wie viel ml Bienenwohl pro Volk zur Restentmilbung bei einmaliger Anwendung?
Meine Völker sind zwei Kunstschwärme (Mai und Juli), die schon auf enger Wintertraube sitzen.
Vielen Dank im Voraus!
Raimund
 
Hallo, brauche noch ein paar Infos von Bienenwohlanwendern,
habe mir eine 500ml Flasche Bienenwohl gekauft mit Rüssel und möchte am Samstag behandeln. Leider hab ich mir keine Anleitung mitgenommen beim Kauf. Außerdem gehen ja die Meinungen sehr auseinander, was die Dosierung betrifft. Die Angaben, die ich so aufgenappt habe auf die Schnelle schwanken zwischen 8ml und 50ml.
Also hier nochmal meine Frage: Wie viel ml Bienenwohl pro Volk zur Restentmilbung bei einmaliger Anwendung?
Meine Völker sind zwei Kunstschwärme (Mai und Juli), die schon auf enger Wintertraube sitzen.
Vielen Dank im Voraus!
Raimund

Hallo Raimund,
ich selber nehme pro Volk die auf dieser Webside http://www.bienenwohl.com/anwendung.php angegebene Menge von ca. 8-10ml für die Restentmilbung.
Da mir persönlich aus der Originalflasche ein zu großer Strahl rauskam, (Gerade bei der Sommer/Herbstbehandlung möchte man ja alle Wabengassen behandeln) und ich zudem nicht immer die ganze Flasche erwärmen wollte,hatte ich mir eine PE-Laborflasche für kleines Geld im Internet besorgt und über einer Flamme die Austrittsöffnung verkleinert, was theoretisch auch bei der BW-Flasche gehen müsste.
Grüße,
Björn
 
Auch eine Moeglichkeit der Bestellung ohne den Weg ueber E-Mail bzw. Telefon ist wohl nicht vorhanden ?
Meines Wissens nicht. Seinerzeit haben wir das zentral durch den Imkerverein bestellt.
 
Das ist wohl richtig, aber ist das nicht (ein bisschen) wenig? wenn man von er 3,5% Lösung ausgeht entspricht das einer Menge von 0,35g Oxalsäure. Ist das genug pro Volk?:rolleyes:

Hallo Bienechristian,
die selbe Frage habe ich mir auch schon gestellt, hier wären Informationen über den Oxalsäuregehalt von BW interessant(wer weiß was darüber?), ansonsten würde ich mich lieber wieder auf die Herstellerangaben verlassen.
Viele Grüße,
Björn
 
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