Puderzucker zur Varroakontrolle

Hallo Hermann,

um ehrlich zu sein, ist das eine die Terminator Methode gewesen und das andere ist nun für die ganze Familie tauglich.

Um es mal mit Alfred`s Worten zu beurteilen:

Es ist Erbsenzählerei, die Leute sollen sich gleich daran machen, die Bienen zu konfrontieren und sich auf die Milbe (vor Ort) einzustellen. Es wird nicht ohne Opfer gehen.

Heute erhielt ich eine Mail, wo in der kommenden Saison von einer Königin der AGT Zuchtstoff ausgegeben werden soll.
Ja, dachte ich mir, es ist eine Königin von wo? Was bringt die einem, wenn er sie am Stand wieder von einer behandelten Drohenschwemme decken läßt?

Nicht viel.

Wieder ein Gimmick, denn Reifen ohne Luft fährt schlecht. Wie kann man AGT Königinnen verteilen und die Imker behandeln wieder, wie gehabt?

So kann es wieder nix werden. Also, Südzucker wird sich freuen, aber mehr ist wohl nicht.

Grüße

Tim
 
Servus Tim,

ich meinte hier nicht von die Behandlung mit Puderzucker - das werde ich nach einigen Überlegungen nicht testen - sondern die Befallskontrolle mittels Puderzuckermehtode.

Und diese Methode halte ich nach Ergebnissen vom Bieneninstitut Kirchain und dem eigenen Test für sehr wertvoll.

Oder Moment ... hast Du mich doch richtig verstanden und denkst, dass die Kontrolle auf Varroabefall sinnlos ist? Willst Du eine Biene, die gegen Varroa tolerant ist weil sie selbständig diesen Parasiten tötet oder eine Beine, die mit den von der Varroa übertragenen Viren etc. besser klar kommt???

Gruß,
Hermann
 
Hallo Hermann!

Leider kann ich noch nichts dazu berichten, werde es aber demnächst versuchen.


Bin ich bei meiner Überlegung richtig?

- 12 Milben / 530 Bienen -> 2,3% Milben auf den Bienen

- 80% der Milben sitzen in der Brut, das ergibt eine Gesamtbelastung von 11%

- oder in absoluten Zahlen bei einer Volksstärke von 30000 Bienen sind 3300 Milben im Volk

- oder bei 15000 Brutzellen sitzen 2640 Milben in der Brut, also fast bei jeder 5 Bruzelle eine Milbe

das sind nur Überlegungen zu der Anzahl der Milben im Bienenvolk,
jedoch fehlt mir die Erfahrung wie dieses Ergebnis zu bewerten ist.
Aus meinen Gefühl heraus wird eine Langzeitbehandlung nach der
Auffütterung unumgänglich sein.

Bitte dies nicht als Kritik auffassen, ich werde versuchen auch meine Ergebnisse bereitzustellen.

Gruß Sepp
 
Servus Sepp,

fasse ich sicher nicht als negative Kritik auf. Zur Bewertung des Ergebnisses verlasse ich mich auf die Tabelle aus Kirchhain :
http://www.llh-hessen.de/images/sto...0801_Anleitung Befallsmessung Puderzucker.pdf Dort auf Seite 2 ist zu lesen, dass im August bei einem Ergebnis von 10 - 25 Milben keine unmittelbare Gefahr besteht, aber in nächster Zeit eine Behandlung erforderlich ist. Die zweite Behandlung fand gestern statt. Nun werde ich erst noch etwas füttern, dann eine neue Probe machen und dann überlegen ob weitere Maßnahmen zu treffen sind.

Insofern brungt mir die Befallskontrolle mit der Puderzuckermethode schon einiges.

Gruß,
Hermann
 
Huhu Hermann,

laß mich Dich beißen :D

ich wollte nur ausdrücken, dass ich weder um die Windel herumkrieche, noch die Waschamschine für die Biene anschmeiße, noch Südzucker noch reicher machen möchte.

Es ändert halt nix an der Fertigkeit, die die Biene noch lernen muss (je nach Milbenstamm). Wenn sie befallene Brut ausräumt, ist das sehr schön, wenn sie stabiler gegen Begleitkrankheiten wird, auch schön.

Ich bitte aber auch zu bedenken, dass wir schon immer Krankheiten hatten, die auch schon vor der Varroa da waren. Wir erinnern uns an die Tracheenmilbe? Dank AS, schafft es auch diese Milbe nicht. Gut, komme ich mit klar.

Ansonsten schätze ich neben der Varroa die Faulbrut als schlimmste Bedrohung ein.

Grüße

Tim
 
Aua ! Der Tim hat mich gebissen, das erzähl ich dem Drohn .... :n51:

Neee, mal ohne Flax, ich denke eine Kontrolle ist unbedingt nötig.

Meiner Meinung nach muss die Varroa selbst bekämpft werden. Ich denke, die gesündeste Biene kann die Belastung durch den Milbenbefall nicht überstehen. Wenn sich bei Dir ein Kaninchen am Rücken festgebissen hätte, dann würdest Du ja auch das Kaninchen entfernen und nicht hoffen gesund genug zu sein um die nun ständig widerkehrenden Infektionen zu überstehen. (Ja, ich weiß, dass man Menschen nur bedingt mit Bienen vergleichen kann ;-) )

Deswegen halte ich für logisch, dass die Völker am vitalsten sind, die die Milbe selbtst bekämpfen und wie erfolgreich sie dabei sind zeigt mir - mit Einschränkungen - der Befall mit Varroen.

Deswegen wäre die Kontrolle für mich auch dann wichtig, wenn ich nicht gegen Varroa behandeln und auf Varroatoleranz hin vermehren wollte (und das versuche ich neben der Behandlung mit AS auch).

Gruß,
Hermann
 
Was Du mir alles an den Hals wünschst 8)

Kaninchen laufen sonst immer weg vor mir, nur dieses eine nicht... hm...

Hermann, die Varroa könnte schon gut mit den Bienen, wenn die Biene so leben würde, dass sie ständig auf Reisen ist und dadurch automatisch Brut und belastete Bienen zurückläßt.

Leider denkt die Milbe nicht mit und daher vermehrt sie sich wie ein junger Gott. Die Biene, als sesshaftes Ding, geht irgendwann dann mal ein. Wir schauen zu und üben ein bißchen. Leider sind Deckel-drauf-Taktiken halt nicht für die Ewigkeit. Man muss die Wurzel finden und das verhalten der Milbe studieren. Ebenso muss man die Bienen trainieren, den Befallsdruck selbst zu spüren und gegen zu steuern. Dies geht nur mit Selektion und Zeit.

Bisher leisten wir ja noch lebensverlängernde Maßnahmen, aber der Patient wäre schon längst tot. Irgendwann ist es sinnlos. Daher lieber einen cut gemacht und auf Toleranz züchten. Opfer gibt es so und so.

Ich freue mich aber, dass Du einen Weg für Dich gehen willst, der doch schon anders klingt, als noch vor Monaten. :n99:

Grüße

Tim
 
Koizchen schrieb:
(...) die Varroa könnte schon gut mit den Bienen, wenn die Biene so leben würde, dass sie ständig auf Reisen ist und dadurch automatisch Brut und belastete Bienen zurückläßt.(...)
Dem stimme ich durchaus zu, aber eine Bienenhaltung, die auf diesem Prinzip resultiert wäre mir zu aufwändig. Denn wenn man das in letzter Konsequenz durchzieht, dann muss man ständig Schwärme bilden und muss die Muttervölker eingehen lassen. Weiter gilt hier für mich das gleiche wie bei Behandlung mit AS und Brutentnahme:
Brutentnahme ist für mich wie Behandlung mit AS nur eine Behandlungsmethode und bringt keine Toleranz gegenüber Varroa mit sich. Man vermehrt ohne Kontrolle Völker - die, die mit Varroa besser auskommen und die, die damit schlechter zurecht kommen. Für mich ein Argument für die Befallsprüfung vor und während der Behandlung.

Aber wir schweifen immer mehr vom Thema ab: Der Befallskontrolle durch die Puderzuckermethode. Dabei ist es fast bedeutungslos, ob Kontrolle nötig ist und wie behandelt wird. Das wurde ja in vergangenen Threads bereits besprochen. Wenn es neue Erkenntnisse gibt kann das ja dort besprochen oder ein neuer Thread aufgemacht werden.

Deswegen meine Bitte: Berichtet hier von Euren Ergebnissen bei der Kontrolle durch die Puderzuckermethode!

Gruß,
Hermann
 
Hallo Hermann!

Wie versprochen, habe ich mich als Milbenzähler versucht und dabei gleich
einen großen Fehler begangen. In der Literatur steht mindestens 30 Gramm
Bienen / Probe. Ich hab zu kleine Döschen mitgenommen und nur 15 - 22 Gramm
Bienen nach Hause gebracht.
Die Milbenanzahl habe ich jedoch mit der Auswaschmethode ermittelt,
da eine passende Zuckerdose nicht verfügbar ist.

- die Proben wurden aus 2 zargigen Völkern gezogen die schätzungsweise 20 000 Bienen haben
- den aktuellen Brutstand habe ich nicht ermittelt
- Annahme 20% der Milben sind auf den Bienen 80% in der Brut
- Prozentuelle Belastung hochgerechnet auf die Gesamtmilbenanzahl im Volk
- Ameisensäurebehandlung nach Stefan Mandl 2x40ml
- Brutentzug Anfang Juli

- Probe 1; Brutenzug mit Fangwabe; 22 Gramm -> 1 Milbe -> 2,3% -> 460 Milben im Volk
- Probe 2; Ameisensäurebehandlung; 15 Gramm -> 0 Milben
- Probe 3; Ameisensäurebehandlung; 18 Gramm -> 0 Milben
- Probe 4; Brutenzug ohne Fangwabe; 17 Gramm -> 1 Milbe -> 2,9% -> 580 Milben im Volk

Nun bin ich mir nicht sicher ob diese Probe eine Aussagekraft hat.
Parallel dazu habe ich bei allen Völkern wieder die Windel eingelegt, mal sehen
ob sich diese Ergebnisse mit der Gemülldiagnose decken.

Ohne abschließender AS Behandlung im September wird's nicht gehen, denn Mitte Oktober würden
beim Volk 4 schon wieder 2 - 3000 Milben im Volk sein.


Gruß Sepp

PS: wer hat die Ameisensäurebehandlung nach Stefan Mandl durchgeführt und kann dazu berichten
 
Servus Sepp,

danke für die Zahlen! Ich bin schon auf meine eigenen Ergebnisse nach der 2. AS-Behandlung gespannt.

Gruß,
Hermann
 
Hallo !

Bienen Sepp schrieb:
Hallo Hermann!

- Probe 1; Brutenzug mit Fangwabe; 22 Gramm -> 1 Milbe -> 2,3% -> 460 Milben im Volk
- Probe 2; Ameisensäurebehandlung; 15 Gramm -> 0 Milben
- Probe 3; Ameisensäurebehandlung; 18 Gramm -> 0 Milben
- Probe 4; Brutenzug ohne Fangwabe; 17 Gramm -> 1 Milbe -> 2,9% -> 580 Milben im Volk
:
Nun bin ich mir nicht sicher ob diese Probe eine Aussagekraft hat.
:
Ohne abschließender AS Behandlung im September wird's nicht gehen, denn Mitte Oktober würden
beim Volk 4 schon wieder 2 - 3000 Milben im Volk sein.

Gruß Sepp

Hallo !

Danke Sepp für Deine Doku, ich weiß nicht in wie weit diese Zahlen dann umgelegt werden können - auch verstehe ich Deine Zahlen nicht richtig:

z.B.:
Probe 1
1 Milbe bei 22g (220 Bienen) ergibt bei mir eine Belastung von 0,45%
das ergibt dann ca. 91 Milben

Probe 4
1 Milbe bei 17g (170 Bienen) ergibt bei mir eine Belastung von 0,59%
das ergibt dann ca. 118 Milben


Wie kommst Du auf Deine Prozentangaben ?


Beides in meinen Augen und nach Dr.Buechler (BI Kirchhain) vernachlässigbar (Entschuldigung für diesen LINK). Wir machen uns derzeit erst Gedanken, wenn bei den von uns genommen Proben (meist gut 40g) derzeit mehr als 4 Milben (rund 1%) ausgewaschen werden.

Die Schadschwelle kennst Du ja (10g = 100Bienen):

Juli = 1%
August = 2%
September = 3%
Ist diese Grenze überschritten behandeln wir die ganze Herde (also den kompletten Stand)
Oktober = 4%
Ist diese Grenze überschritten führen wir eine Winterbehandlung durch.

Das alles wird kombiniert mit einer kompletten Brutentnahme (ohne Fangwabe) etwa zwei Wochen vor Trachtende.

Gruß
DocMelli
 
Ach komm Doc,

schmoll nicht immer gleich. Selbstverständlich kannst du rumlinken, machen wir doch alle. Links zu anderen Foren sind nicht gerne gesehen und kommerzielle Werbung auch nicht, das ist schon alles. Ansonsten schätzen wir dich und deine Beiträge sehr und ich denke das weisst du auch.

Geh mal in ein Autohaus und empfiehl dann dort allen, die du triffst, zum Konkurrenzautohaus zu gehen. Bin gespannt was dann passiert.

Wolfgang
 
Hallo Doc!

Die Aussagekraft meiner kleinen Bienenprobe zweifle ich auf jedem Fall an, werde
das nächste Mal mit größeren Gefäßen auf die Jagt gehen.

Bei meinen Prozentangaben habe ich die Gesamtbelastung im Volk hochgerechnet und bin davon
ausgegangen, dass 80% Milben noch in der Brut steckt.
- 0,45 / 20 x 100 = 2,25% Gesamtbelastung
- was wiederum bedeutet das geschätzte 460 Milben im Volk sind

Da sich die Milben auch um diese Zeit noch munter vermehren werde ich nach der Auffütterung
nochmals eine Behandlung mit AS starten.

Deine angeführten Grenzwerte stellen für das Überwintern wahrscheinlich kein Problem dar,
aber im nächsten Jahr mit dieser Anzahl von Milben zu starten???

Denn

Sind im Oktober 10000 Bienen und Reste von Brut im Vok ergibt sich folgendes Bild:
<4% auf den Bienen = >400 Milben
und einige in der Brut
kommst du bald auf mehr als 1000 Varroren im Volk

Ich würde die Grenze für die Winterbehandlung wesentlich tiefer ansetzen
und oder eigendlich immer durchführen.
Denn bei 0.5% gehst du immer noch mit 50 - 250 Varroren über den Winter

und bei monatlichen Verdoppelung der Varroapopulation ab Februar sind Ende Juli bei
50 überwinterten Varroren 3200 Varroren im Volk
250 überwinterten Varroren 16000 Varroren im Volk

Dies sind alles Überlegungen und Gedanken aus meiner Sicht, ich werde auf jedem Fall
in der brutfreien Zeit bei allen Völkern eine Oxalsäurebehandlung durchführen.
Dann kann ich im nächsten Jahr auf das vernichten der Drohnenbrut verzichten.

Gruß Sepp
 
Verzeiht, aber das hört sich auch nach gewissenhafter Varroenzucht an!

2002 gab es bei gut 10% und gut 12% Befall Ende September/Anfang Oktober noch keine Folgen für die Volksgesundheit im Folgejahr...

Und jetzt werden die Varroen "einzeln gezählt". Das ist wahrlich eine Entwicklung...!
Wohin führt sie uns und wo sind wir schon?
Vermutlich sind wir weiter weg von jeglicher Varroatoleranz als je zuvor!

Alfred
 
alfred schrieb:
Verzeiht, aber das hört sich auch nach gewissenhafter Varroenzucht an!

Servus Alfred,

das versteh ich nicht. Warum ist das Varroazucht, wenn man kontrolliert? Es geht hier doch erst mal nur um eine Möglichkeit der Befallsprüfung - nicht mehr und nicht weniger. Hab' ich da was falsch verstanden?

Mit welchen Methoden man dann dagegen vorgeht - oder auch nicht - hat damit doch nichts zu tun, oder?

wissbegierige Grüße,
Hermann
 
Hallo !

@ Sepp

Danke für Deine "Aufschlüsselung", ich dachte bei den Prozentangaben an die vereinfachten Zahlen des BI Kirchhain
in Ihrem Schadschwellendiagramm (siehe Link oben). Deine Erläuterungen sind ja eigentlich klar so das man sie gut verstehen kann.
Danke nochmal !

Brutentnahme und Schadschwelle:
Wir machen dies im dritten Jahr, Völker die bei kompletter Brutentnahme noch eine AS / OS Behandlung bedürfen,
werden im nächsten Jahr nicht weitervermehrt.
Nur Völker die klar unter den Schadschwellen bleiben dürfen sich vermehren, die Königinnen werden dann auf einer Belegstelle
mit Nachzuchten aus dem AGT Programm begattet.
Die Varroabelastung ermitteln wir eben nach BI Kirchhain, allerdings (noch) mit dem abtöten der Bienen - die Puderzuckermethode
lassen wir wohl erst noch ein Jahr sacken.

Damit selektiere ich für mich ... (immer nur im Rahmen von ca. 10 Ertragsvölkern - also eher beschränkt) ... hierbei bin mir
aber auch bewußt, das Völker eingehen können.

Nicht jeder "Schwächling" braucht zu überleben ...


@ Alfred

Ja, Alfred bei der Bienenprobe zählen wir VarroaMilben einzeln ... sind eher selten überhaupt zweistellige Zahlen dabei.
Allerdings versuchen wir damit gerade kein Varroa zu züchten, sondern die Belastbarkeitsgrenze unserer Bienen zu erhöhen ...


Gruß
DocMelli
 
Nun 2002 führten Ende September/Anfang Oktober 10% und 12% noch zu keinen negativen Folgen, auch ohne Winterbehandlung nicht...
AGT? - ja,ja, varroatolerante Völker - wahlweise!

Gruß
Alfred
 
Hallo !

alfred schrieb:
Nun 2002 führten Ende September/Anfang Oktober 10% und 12% noch zu keinen negativen Folgen, auch ohne Winterbehandlung nicht...
AGT? - ja,ja, varroatolerante Völker - wahlweise!

Gruß
Alfred

Prozentzahl wie ermitelt ?

Nehme ich die Befallsermittlung durch Bienenprobe (Auswaschung) vor und gehe davon aus wie Sepp das 80% der Milben noch in der Brut sind, dann:

Im Oktober bei einer 3%igen Varroabefall in der Bienenprobe + 80% (nach Sepp) in der Brut also rund 15% Milbenbefall ... gehe ich persönlich beruhigt in den Winter ....

Gruß
DocMelli
 
DOCTORmellifluus schrieb:
Prozentzahl wie ermitelt ?
53 tote Milben / 516 tote Bienen * 100 = 10,3% Befallsgrad (gerundet), bei weiteren Milben in der Brut (angenommen) und Anzeichen von Flügelvirus (gesehen).
DOCTOR, das ist auch der Punkt, an dem ich sage, dass 10% Befall der Bienen zu diesem Zeitpunkt die kritische Grenze lt. Büchler fürs Überleben eines Volkes ohne Behandlung seien und wo du permenent anderer Auffassung bist. Vielleicht gehst du auch von anderen Bezugswerten aus...,dann kommen wir natürlich nicht überein.

Gruß
Alfred
 
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