edlwolf`s Weg in Sache Varroa

...hab einen langen Bericht geschrieben wies weitergeht, gesendet und weg ist der Bericht, hat den wer unterschlagen, da sind Details drinnen, die unter Umständen viel Geld wert sind...

Hallo Kurt,

inzwischen ist etwas Zeit verstrichen.
Wie sieht dein Weg in Sachen Varroa, nunmehr aus und wo stehst du auf ihm?
Deine Ankündigung, die ich hier eben las, klang so aromatisch, so interessant!

Viele Grüße
Jena
 
Hallo Kurt,

inzwischen ist etwas Zeit verstrichen.
Wie sieht dein Weg in Sachen Varroa, nunmehr aus und wo stehst du auf ihm?
Deine Ankündigung, die ich hier eben las, klang so aromatisch, so interessant!

Viele Grüße
Jena

Hallo Jena,
ich glaube ich bin noch nicht so weit als wie ich gerne wäre

Aber ich will da nicht wieder einen Sturm verursachen, deshalb werde ich mich zügeln, und nicht alles ausplaudern was inzwischen gelaufen ist

Nur soviel ich habe zurzeit absolut kein Varroa Problem, und hoffe das es weiter so bleibt

Meine Referenz ist, von 2 Völker auf, wenn ich die Mini Völker (Kö Parking) auch mitzähle auf 21, alles selbst nachgezogen und mittlerweilen alles eigene Kö`s drinnen
 
Glückwunsch, Kurt!
Dazu wünsche dir Kontinuität auf einem sich einmal einstellen wollenden stabilen Niveau.
Wir sind an der Schilderung des Fortganges interessiert.

Vielen Dank
Jena
 
Hallo Kurt,

da ich auch nicht begeistert bin mit Säuren oder sonstigen Mitteln gegen die Varroa vorzugehen würde mich es sehr interessieren wie dein Weg dahin ist.
Da du ja mitbekommen hast, dass ich erst am Anfang bin Bienen zu pflegen, habe ich vielleicht dadurch die Möglichkeit gleich von Anfang an einen anderen Weg einzuschlagen. Wenn du das hier nicht veröffentlichen willst, auch keine Problem, es gibt ja die Möglichkeit mir eine private Nachricht zukommen zu lassen. Wenn von dir keiner was Erfährt von mir auch nicht. Es soll deine Entscheidung sein hier deinen Weg öffentlich zu beschreiben.
Ich kämpfe mich zurzeit durch ältere Beiträge mit Hilfe der Suchfunktion. Um so wenig wie möglich Fragen zu stellen die vielleicht schon gestellt wurden. Mag nicht immer gelingen, du mein bestes. So bin ich hier gelandet und leider nichts Aussagekräftiges gefunden.

Gruß
Harald
 
Hallo alle,

man muß den Kurt schon verstehen, er hat schon soviel auf die Mütze bekommen, mit seinen Versuchen und Erfindungen die er schon in den Anfangsphasen hier beschrieben hat, sodass er jetzt wartet, bis er ein vorzeigbares Ergebnis präsentieren kann. Dazu wünsche ich ihm viel Erfolg.:SM_1_39:
 
Hallo Harald,

dass wir einen der Partner (Bien, Milb) gleichwie nachhaltig austricksen könnten, hat die Natur nicht vorgesehen.
Es können halt nur die Biens und die Milbs sterben, die es miteinander nicht schaffen.

Was ist der Stand der Dinge?
Aus menschlicher Sicht scheinbar geeignete Biens werden selektiert.
Das volle Spektrum der Milben aber wird sorgsam zu erhalten versucht und nach allen Regeln verfügbarer Künste weiter auf Vitalität selektiert.

Die Rolle der vom Menschen gemachten Umwelteinflüsse anzusprechen darf ich hierbei nicht vergessen. Womöglich sind die daraus resultierenden Probleme sogar die entscheidenden dafür, dass die Probleme mit der Varroose offensichtlich zunehmen.

Harald, lerne bitte den Umgang mit dem Bien so wie er heute üblich erscheint.
Mit entsprechendem Wissen und entsprechender Erfahrung wirst du dann vielleicht einen Weg erkennen.

Viele Grüße
Jena
 
Hallo Harald,

Harald, lerne bitte den Umgang mit dem Bien so wie er heute üblich erscheint.
Mit entsprechendem Wissen und entsprechender Erfahrung wirst du dann vielleicht einen Weg erkennen.

Viele Grüße
Jena

Hi Jena,
da gebe ich Dir zu 100% Recht, soll aber den Kurt nicht daran hindern, weiter an der Varroabekämpfung zuarbeiten. Wir könnten alle davon profitieren.
 
Ich bin der Meinung, dass wenn man nur das so weitermacht wie vorgegeben sich auch nichts ändern kann. Sicherlich bleibt mir leider im Moment nichts anders übrig
um auch mit chemischen oder ätzenden Stoffen dagegen anzugehen. Auch finde ich es nicht gut dass man nur nach neuen Mittelchen sucht um die Varroa zu bekämpfen. Eigentlich fände ich es besser den Bienen ein Leben zu ermöglichen der nicht nur auf Honig ertrag ausgerichtet ist sondern sie so leben können wie sie wollen. Berufsimker können; und dafür habe ich ja Verständnis, nicht so leicht andere Wege gehen. Andererseits haben sie aber die Möglichkeit, da sie ja im Besitz vieler Völker sind, ein paar zunehmen um damit einen anderen Weg zu beschreiten und dann vielleicht dahin zu kommen das es der Biene selbst gelingt den Feind zu besiegen. Dazu muss man ihr aber die Ruhe und Zeit lassen sowie auch nicht den Honig nehmen. Ebenso andere Maßnahmen lasse die den Menschen irgendwann eingefallen sind (Drohnenzellen entfernen; Schwarm Unterdrückung usw.).
Mit etwas Glück könnte sich dadurch eine wieder widerstandsfähige Biene entwickeln. Mit irgendwelchen Mittelchen kann das meiner Meinung nach nicht funktionieren! Die Bienen gehen am Krückstock und da lässt man sie, man gibt ein Mittel so dass sie nicht stirbt aber so geschwächt ist das sie nicht selber laufen kann.
Auch wieder eine Meinung von mir, die meisten Imker gehen den leichten weg und hoffen das mal ein Mittelchen auf den Markt kommt, sagen wir ähnlich einer einmaligen Impfung am besten über Zuckerwasser zu verabreichen. Solange bis die Varroa ausgestorben ist. Ich finde es schlimm wenn jemand einen anderen Weg versucht und sich dann in so einem Forum nicht mitteilen kann ohne irgendwelche Kommentare zubekommen die in von der Seite anmachen. Sicherlich kann man die Sachen hinterfragen um einen besseren Einblick in den Gedankenzug zubekommen.
Auch kann man seine Meinung dazu äußern positiv wie auch negativ, dabei muss man aber sachlich bleiben und nicht den Gedanken ins lächerliche oder abwertend beurteilen.

Gruß
Harald
 
In diesem Beitrag gibt es sehr viele Widersprüche, jeder für sich wäre einen neuen Thread wert, eventuell gehen wir am Abend in einigen Bereichen ins Detail.

Ich finde es schlimm wenn jemand einen anderen Weg versucht und sich dann in so einem Forum nicht mitteilen kann ohne irgendwelche Kommentare zubekommen die in von der Seite anmachen.

Edlwolf wurde meines Wissens lediglich von einem einzigen User angesprungen, vom Team, insbesonders von mir, bekam er bisher jede nur denkbare Unterstützung und dies wird garantiert auch weiterhin so bleiben.

Josef.
 
In diesem Beitrag gibt es sehr viele Widersprüche, jeder für sich wäre einen neuen Thread wert, eventuell gehen wir am Abend in einigen Bereichen ins Detail.

Ich bin mal gespannt auf die Widersprüche, vielleicht solltest du bedenken, dass jeder eine andere Ansicht von Dingen hat. Für die einen ist es ein Widerspruch für den andern nicht. Zudem habe ich meine Sicht von 2 Seiten aus betrachtet mich selbst als unabhängig dazwischen. Da kann es sein das für dich der Eindruck der Widersprüchlichkeit entsteht. Es ist auch nicht leicht seine Gedanken so einfach rüber zu bringen in Schriftform, jedenfalls für mich. Soviel schon mal hierzu!

Edlwolf wurde meines Wissens lediglich von einem einzigen User angesprungen, vom Team, insbesonders von mir, bekam er bisher jede nur denkbare Unterstützung und dies wird garantiert auch weiterhin so bleiben.

Josef.

Auch hierzu zu besserer Verständlichkeit.

Meine Aussage bezog sich nicht nur auf dieses Thema. Beim Durchlesen einiger Themen hier im Forum ist mir das aufgefallen.

Sag mir doch bitte mal den Grund warum er uns nicht weiter an seinen Gedanken bezüglich des Themas Sache Varroa teilhaben lässt.

Meiner Meinung nach wird das der von mir angesprochene Grund sein. Wie gesagt jeder hat eine andere Sicht auf die Dinge.

Harald.
 
Ich werde zurzeit zu diesen Thema nicht mehr sagen, als wie ich schon weiter vorne geschrieben habe :SM_1_06:

Weiteres überlasse ich dem Josef, sich da zu äussern, aber ich glaube er hat da eh schon genug gesagt
 
Sag mir doch bitte mal den Grund warum er uns nicht weiter an seinen Gedanken bezüglich des Themas Sache Varroa teilhaben lässt.

Wie Tschiwi0 unlängst so treffend schrieb

Tschiwi0 schrieb

Jedes Kommentar beginnt mit...ja, aber- warum so, warum nicht so, es geht so nicht- etc.

... und Recht hat er! Also lassen wir den Kurt als unseren Ing. D. Düsentrieb werckeln und wird er fündig, was wir doch alle hoffen, so wird er uns sicherlich davon informieren.

Josef
 
Nun denn werde ich mich zurückziehen und der Dinge harren die da kommen. :kaffe:
 
Ich bin der Meinung, dass wenn man nur das so weitermacht wie vorgegeben sich auch nichts ändern kann.............
..............Auch kann man seine Meinung dazu äußern positiv wie auch negativ, dabei muss man aber sachlich bleiben und nicht den Gedanken ins lächerliche oder abwertend beurteilen.
Hallo Harald!

Ich bin der gleichen Ansicht wie du, auch was die Biene betrifft, wir bekämpfen mit der Varroa nur ein Symptom, oberste Priorität sollte jedoch die Ursache sein, diese ist ja hinlänglich bekannt.

Unser ganzes sogenanntes Gesundheitswesen ist auf Symptombekämpfung aufgebaut und die wenigen Menschen die dies erkannt haben und neue Wege gehen, und Ursachenforschung und Beseitigung erkannt haben, denen gehts meist so wie in deinen obigen Zeilen beschrieben.

Ich lese in diesem Thread mit großem Interesse mit und bewundere dich Kurt für deinen Mut hier alles zu veröffentlichen und ich bin mir sicher es wird noch hochinteressant!
 
...Ich lese in diesem Thread mit großem Interesse mit und bewundere dich Kurt für deinen Mut hier alles zu veröffentlichen und ich bin mir sicher es wird noch hochinteressant!

Damit wir Kurts Mitteilungen nicht sammeln und jeder nach seinem Horizont zu interpretieren brauchen, dabei würde Kurt sicher oft missverstanden werden und Wirrungen wären Folge, wäre es angemessen, Kurt überwände sich und schriebe eine übersichtliche Zusammenfassung seiner bisherigen Erfolgsgeschichte, die Varroose betreffend. Angedeuteten Unterstellungen wäre damit auch der Boden entzogen und allen geholfen, nicht zuletzt Kurt!

Viele Grüße
Jena
 
Hallo fix,

danke für die Zustimmung.

Da ich Neu Imker bin (was für ein Ausdruck) stehe ich vor dem Problem keine ausreichende Anzahl Völker zu haben um eine absolute Nichtbehandlung durchzuführen.
Es ist schon schwer genug einen Schwarm zu bekommen.
Da mir die Bienen am Herzen liegen möchte ich auf der anderen Seite natürlich nicht, dass sie mir unter den Fingern wegstirbt.
Ich bekomme einen Kunstschwarm und stehe voll im Zwiespalt sie zu behandeln oder nicht!
Bin auch in anderen Forums auf nicht befriedigende und ganz wichtig beschriebene und erklärte Vorgehensweisen bezüglich einer nicht Behandlung gestoßen.
Da ich schon immer ein kleiner Revoluzzer bin habe ich keine Probleme damit andere Wege zu beschreiten nur mit Rücksichtnahme auf unsere Pfleglinge möchte ich doch gerne schon auf gemachte Erfahrungen zurückgreifen.
Um auf diesem Weg andere Erfahrungen zu machen und natürlich anderen Interessierten mitzuteilen.
Auch werde ich Kommentare die in eine andere Richtung zeigen einfach ignorieren, mich dazu nicht äußern.
Wie bei kleinen Kindern hilft oft auch nur die Nichtbeachtung. Wenn keiner mit ihnen Spielt gehen sie von alleine.

Vielleicht gelingt es ja hier in diesem Forum einen produktiven Gedankenaustausch zwischen gleichgesinnten hin zu bekommen. Würde mich und denke mal noch einige andere mit Leser freuen.

In dem Sinne neue Bienen braucht das Land

Harald
 
Damit wir Kurts Mitteilungen nicht sammeln und jeder nach seinem Horizont zu interpretieren brauchen, dabei würde Kurt sicher oft missverstanden werden und Wirrungen wären Folge, wäre es angemessen, Kurt überwände sich und schriebe eine übersichtliche Zusammenfassung seiner bisherigen Erfolgsgeschichte, die Varroose betreffend. Angedeuteten Unterstellungen wäre damit auch der Boden entzogen und allen geholfen, nicht zuletzt Kurt!

Viele Grüße
Jena

Da kann ich mich nur anschließen! :SM_1_11:

Harald
 
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