Nils
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Hallo miteinander,
ich habe schon wieder eine Frage...
Im Juli letzten Jahres habe ich ein spätes Apida-Kästchen gebildet und die Königin wurde begattet. Sie legt seit 11.07.12 und wurde von mir in eine normale Zander-Zarge umgehängt. Sie schaffte es zum Herbst - durch zuhängen von Leerwaben - auf 5 Rähmchen und besetzte 4 Gassen.
Jetzt im Frühjahr werden 5 Gassen besetzt, es wurde schon viel Pollen eingetragen. Nur in letzter Zeit fällt mir auf, daß der Flugverkehr arg abnimmt. Die Bienenmenge im Stock ist scheinbar unverändert. Ich musste 2x Zuckerwasser nachfüttern, da sie zu leicht waren.
Beim Blick durch die Folie sind mir Drohnenzellen aufgefallen, also habe ich mal kurz eine Brutwabe leicht angehoben. Ich sah verdeckelte Arbeiterinnenbrut - und dazwischen immer wieder ein Buckel von Drohnenbrut. Die Nachbarwabe war dagegen "richtig" verdeckelt (ungefähr 2 Handteller groß). Ein Teil war hell verdeckelt (also recht frisch), ein Teil dunkel (kurz vor Schlupf).
Schon im Herbst ist mir aufgefallen, daß dieses Volk ein bissl "lätschert" ist. Ein zweites Apidea-Volk, das nur wenige Tage vorher gebildet wurde, zeigt eine viel rasantere Entwicklung.
Könnte es sein, daß die Königin nicht ausreichend begattet wurde und jetzt schön langsam drohnenbrütig wird?
Oder stottert nur der Legemotor und ein Drohnenei schlüpft raus, statt ein Arbeiterinnen Ei?
Kann sich "teilweise Buckelbrut" auch wieder geben, wenn die Königin ihren Takt gefunden hat?
Oder ist das mein Kandidat für eine Umweiselung? (Obwohl ich mir schwor, niemals eine Kö abzudrücken!).
Ich werde jetzt nichts weiter unternehmen, die vorhandene Brut auslaufen lassen und ganz normal erweitern bzw. vorher das Brutnest nochmal anschauen...
Gespannt auf Eure Meinungen,
Nils
ich habe schon wieder eine Frage...
Im Juli letzten Jahres habe ich ein spätes Apida-Kästchen gebildet und die Königin wurde begattet. Sie legt seit 11.07.12 und wurde von mir in eine normale Zander-Zarge umgehängt. Sie schaffte es zum Herbst - durch zuhängen von Leerwaben - auf 5 Rähmchen und besetzte 4 Gassen.
Jetzt im Frühjahr werden 5 Gassen besetzt, es wurde schon viel Pollen eingetragen. Nur in letzter Zeit fällt mir auf, daß der Flugverkehr arg abnimmt. Die Bienenmenge im Stock ist scheinbar unverändert. Ich musste 2x Zuckerwasser nachfüttern, da sie zu leicht waren.
Beim Blick durch die Folie sind mir Drohnenzellen aufgefallen, also habe ich mal kurz eine Brutwabe leicht angehoben. Ich sah verdeckelte Arbeiterinnenbrut - und dazwischen immer wieder ein Buckel von Drohnenbrut. Die Nachbarwabe war dagegen "richtig" verdeckelt (ungefähr 2 Handteller groß). Ein Teil war hell verdeckelt (also recht frisch), ein Teil dunkel (kurz vor Schlupf).
Schon im Herbst ist mir aufgefallen, daß dieses Volk ein bissl "lätschert" ist. Ein zweites Apidea-Volk, das nur wenige Tage vorher gebildet wurde, zeigt eine viel rasantere Entwicklung.
Könnte es sein, daß die Königin nicht ausreichend begattet wurde und jetzt schön langsam drohnenbrütig wird?
Oder stottert nur der Legemotor und ein Drohnenei schlüpft raus, statt ein Arbeiterinnen Ei?
Kann sich "teilweise Buckelbrut" auch wieder geben, wenn die Königin ihren Takt gefunden hat?
Oder ist das mein Kandidat für eine Umweiselung? (Obwohl ich mir schwor, niemals eine Kö abzudrücken!).
Ich werde jetzt nichts weiter unternehmen, die vorhandene Brut auslaufen lassen und ganz normal erweitern bzw. vorher das Brutnest nochmal anschauen...
Gespannt auf Eure Meinungen,
Nils