vesteimker
Mitglied
- Registriert
- 23 Mai 2011
- Beiträge
- 22
- Punkte Reaktionen
- 0
- Ort
- Cortendorf
- Imker seit
- 1996
- Wanderimker
- .
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Zander
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Hallo,
Vor den Fragen mal meine „Zander Betriebsweise“.
Einwintern auf 2 Zargen, Auswintern mit Wegnahme des unteren Brutraumes, 2-ter Brutraum kommt auf Boden, meist noch 3-4 Futterwaben vorhanden. Mein „Marker“ ist der Beginn der Löwenzahnblüte, dann 2-ter neuer Brutraum mit 4 vorjährigen Honigwaben, Rest Mittelwände. Honigraum gibt es ca. 1 Woche vor Kirschblüte, auch hier in der Mitte 4-5 vorjährige Honigwaben, Rest Mittelwände.
Meine Fragen:
1. Lohnt sich Futterteigfütterung, bzw. wird durch vortäuschen eines Trachtbandes mehr Brut angesetzt.
2. Wird der Futterteig sofort „verbrütet“ oder kann es zur Einlagerung kommen.
3. Entnimmt man vor dem Honigraum geben dem Volk die Futterwaben, (ich entnehme, Verwendung z. Bsp. für Ableger), oder ist durch vermehrten Brutansatz der Futterverbrauch höher und die wenigen Futterreste werden dadurch nicht in Honigraum umgetragen.
Für mich wäre die Futterteiggabe ein zusätzlicher Arbeitsschritt, denn im Februar möchte ich noch kein Volk aufmachen und den unteren Brutraum wegnehmen. D. h. Futterteig geben, 3 Wochen später weiter mit normaler Betriebsweise weitermachen. Bitte lasst mich an euren Erfahrungswerten teilhaben.
L.G., ein fragender Vesteimker
Vor den Fragen mal meine „Zander Betriebsweise“.
Einwintern auf 2 Zargen, Auswintern mit Wegnahme des unteren Brutraumes, 2-ter Brutraum kommt auf Boden, meist noch 3-4 Futterwaben vorhanden. Mein „Marker“ ist der Beginn der Löwenzahnblüte, dann 2-ter neuer Brutraum mit 4 vorjährigen Honigwaben, Rest Mittelwände. Honigraum gibt es ca. 1 Woche vor Kirschblüte, auch hier in der Mitte 4-5 vorjährige Honigwaben, Rest Mittelwände.
Meine Fragen:
1. Lohnt sich Futterteigfütterung, bzw. wird durch vortäuschen eines Trachtbandes mehr Brut angesetzt.
2. Wird der Futterteig sofort „verbrütet“ oder kann es zur Einlagerung kommen.
3. Entnimmt man vor dem Honigraum geben dem Volk die Futterwaben, (ich entnehme, Verwendung z. Bsp. für Ableger), oder ist durch vermehrten Brutansatz der Futterverbrauch höher und die wenigen Futterreste werden dadurch nicht in Honigraum umgetragen.
Für mich wäre die Futterteiggabe ein zusätzlicher Arbeitsschritt, denn im Februar möchte ich noch kein Volk aufmachen und den unteren Brutraum wegnehmen. D. h. Futterteig geben, 3 Wochen später weiter mit normaler Betriebsweise weitermachen. Bitte lasst mich an euren Erfahrungswerten teilhaben.
L.G., ein fragender Vesteimker