honigfee
Mitglied
- Registriert
- 17 Juni 2010
- Beiträge
- 14
- Punkte Reaktionen
- 0
- Ort
- Breitstetten NÖ
- Imker seit
- 2008
- Heimstand
- ja
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Kuntzsch
- Schwarmverhinderung wie
- ablegerbildung
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Bei so erfahrenen Imkern möchte ich gerne eine Meinung hören....
Ich bin als Imkerin noch im 2.Jahr und komme gerade aus meinem Sommerurlaub auf der Insel Korfu.
Bei einer Fahrt ins Hinterland der Insel habe ich durch Zufall eine Imkerin kennengelernt die schon seit jahren ihre 120 Völker bewirtschaftet.Sie hat mir erzählt das sie das Imkern von einem alten Mann in Hamburg gelernt hat als sie für einige Jahre in Deutschland gelebt hat.
Als sie auf die insel zurückgekehrt ist hat sie dann mit wenigen Völkern selber angefangen und betreibt ihre imkerei schon nun vielen Jahren.
Bei meiner Frage nach der anstehenden Milbenbekämpfung hat sie mir von einer Metode erzählt die sie nun schon seit mindestens 7 jahren ohne Völkerverluste erfolgreich anwendet und die geht so:
Zeitungspapier auf das Bodenbrett....Beutedeckel öffnen ca. eine Hand voll Puderzucker mit einem Rüttelsieb über die Rähmchen verteilen schließen ....fertig nach ca. einer Stunde das Zeitungspapier versichtig vom Bodenbrett nehmen und entfernen.
Milbenabfall genau beobachten und je nach Bedarf einige Male wiederholen.
Auf mein Argument das man damit wohl die aufsitzenden Milben bekämpfen könnte nicht aber die die in der Brut seien meinte sie das ja auch bei anderen Behandlungen eine völlige Milbenfreiheit auch nicht gegeben sei sonst müßten die Imker ihre Bienen ja nicht jedes Jahr aufs neue behandeln.
Ich hätte nun gerne eure Meinung zu dieser Art der Milbenbekämpfung.
(was man natürlich bedenken muß ,sind die Temperaturverhältnisse und die andere Bienenrasse ..sie sind größer und wesentlich tempramentvoller als unsere carnicas)
Mit lieben Grüßen aus dem marchfeld
Ich bin als Imkerin noch im 2.Jahr und komme gerade aus meinem Sommerurlaub auf der Insel Korfu.
Bei einer Fahrt ins Hinterland der Insel habe ich durch Zufall eine Imkerin kennengelernt die schon seit jahren ihre 120 Völker bewirtschaftet.Sie hat mir erzählt das sie das Imkern von einem alten Mann in Hamburg gelernt hat als sie für einige Jahre in Deutschland gelebt hat.
Als sie auf die insel zurückgekehrt ist hat sie dann mit wenigen Völkern selber angefangen und betreibt ihre imkerei schon nun vielen Jahren.
Bei meiner Frage nach der anstehenden Milbenbekämpfung hat sie mir von einer Metode erzählt die sie nun schon seit mindestens 7 jahren ohne Völkerverluste erfolgreich anwendet und die geht so:
Zeitungspapier auf das Bodenbrett....Beutedeckel öffnen ca. eine Hand voll Puderzucker mit einem Rüttelsieb über die Rähmchen verteilen schließen ....fertig nach ca. einer Stunde das Zeitungspapier versichtig vom Bodenbrett nehmen und entfernen.
Milbenabfall genau beobachten und je nach Bedarf einige Male wiederholen.
Auf mein Argument das man damit wohl die aufsitzenden Milben bekämpfen könnte nicht aber die die in der Brut seien meinte sie das ja auch bei anderen Behandlungen eine völlige Milbenfreiheit auch nicht gegeben sei sonst müßten die Imker ihre Bienen ja nicht jedes Jahr aufs neue behandeln.
Ich hätte nun gerne eure Meinung zu dieser Art der Milbenbekämpfung.
(was man natürlich bedenken muß ,sind die Temperaturverhältnisse und die andere Bienenrasse ..sie sind größer und wesentlich tempramentvoller als unsere carnicas)
Mit lieben Grüßen aus dem marchfeld