- Registriert
- 18 Jan. 2007
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- 73
- Ort
- 3710 Fahndorf 86
- Imker seit
- 1976
- Heimstand
- JA
- Wanderimker
- Ja
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- ÖBW
- Schwarmverhinderung wie
- ZWA -Zwischenableger
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Rückblickend kann man es kaum fassen wie schnell eine Trachtsaison zu Ende geht. Kaum ausgewintert, kamen im heurigen Frühjahr auch schon sehr bald die Honigräume drauf und nun heißt es auch schon sich wieder sich Gedanken über das abräumen der in Bälde nicht mehr benötigen Honigraumwaben zu machen.
Wenn man vom Wald absieht, ist die Sonnenblumentracht für mich eine der letzten wichtigen Trachten des laufenden Jahres. Aber auch diese, in vielen Gegenden noch wunderschön orange leuchtenden Pflanzen werden demnächst eine Metamorphose durchmachen und sich in eine schwer zu tragende Frucht mit riesigen Köpfen umändern. Sicherlich findet man in gewissen Gegenden noch Phacelia- oder Buchweizenfelder vor, aber dies ist eben die Ausnahme denn die Regel.
Als bekennender und begeisterter Einraum-Überwinterer werden bei mir nahezu alle Waben eingeschmolzen, lediglich drei plus eine Reservewabe, also vier pro Volk, werden für´s kommende Jahr aufbewahrt. Mehr wird absolut nicht benötigt, denn beim ersten Erweiterungsschritt im kommenden Frühjahr benötige ich lediglich drei Waben. Dies bringt mir persönlich wenig Arbeit mit den Wabenmanipulationen und benötigt relativ wenig Lagerplatz. Aber der wichtigste Aspekt sind meine Bienenvölker, denn diese haben stets höchstens zweijährige Waben zur Verfügung. Hier verweise ich auf DI Dr. Stefan Mandl´s großartigen Beitrag in der Zeitschrift Bienen aktuell Ausgabe Juli/August „Warum schwärmen Bienenvölker“?
Selbstverständlich wird das anfallende Wachs im eigenen Betrieb wieder verwertet. Dies spart einerseits enorme Kosten und andererseits bin ich mir sicher, ein von Medikamenten völlig freies Wachs im Einsatz zu haben.
Also meine lieben Freunde, wie bitte schaut bei Euch das einwintern der nicht mehr benötigten Honigraumwaben aus?
LG Josef
Wenn man vom Wald absieht, ist die Sonnenblumentracht für mich eine der letzten wichtigen Trachten des laufenden Jahres. Aber auch diese, in vielen Gegenden noch wunderschön orange leuchtenden Pflanzen werden demnächst eine Metamorphose durchmachen und sich in eine schwer zu tragende Frucht mit riesigen Köpfen umändern. Sicherlich findet man in gewissen Gegenden noch Phacelia- oder Buchweizenfelder vor, aber dies ist eben die Ausnahme denn die Regel.
Als bekennender und begeisterter Einraum-Überwinterer werden bei mir nahezu alle Waben eingeschmolzen, lediglich drei plus eine Reservewabe, also vier pro Volk, werden für´s kommende Jahr aufbewahrt. Mehr wird absolut nicht benötigt, denn beim ersten Erweiterungsschritt im kommenden Frühjahr benötige ich lediglich drei Waben. Dies bringt mir persönlich wenig Arbeit mit den Wabenmanipulationen und benötigt relativ wenig Lagerplatz. Aber der wichtigste Aspekt sind meine Bienenvölker, denn diese haben stets höchstens zweijährige Waben zur Verfügung. Hier verweise ich auf DI Dr. Stefan Mandl´s großartigen Beitrag in der Zeitschrift Bienen aktuell Ausgabe Juli/August „Warum schwärmen Bienenvölker“?
Selbstverständlich wird das anfallende Wachs im eigenen Betrieb wieder verwertet. Dies spart einerseits enorme Kosten und andererseits bin ich mir sicher, ein von Medikamenten völlig freies Wachs im Einsatz zu haben.
Also meine lieben Freunde, wie bitte schaut bei Euch das einwintern der nicht mehr benötigten Honigraumwaben aus?
LG Josef