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himbeertom
Guest
In den meisten Fällen sucht man die Schuld beim schlampigen Nachbarn oder beim bösen Landwirt, der wieder einmal die Chemie - Keule schwingt . Nur selten trifft das gesagte zu.
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Ein Bienenvolk stirbt erst dann, wenn es selbst die „kritische“ Grenze der Varroa-Belastung überschritten hat. Sei es durch eine nicht gegriffene Varroabekämpfung oder das Volk ist an sich schon durch andere Faktoren geschwächt.
Hallo, Dieter,
sehr lobenswerte Worte, wie ich finde. Ich bin absolut Deiner Meinung.
In welchen Bereich würdest Du die "kritische" Grenze legen, also momentan im Winter? Ich hatte ja bei einem Volk einen Bienentotenfall von Rund 500 Bienen/Woche. Bei der Restentmilbung sind in 10 Tagen ~1000 Milben abgefallen.
Hälst Du persönlich dieses Volk noch für überlebensfähig? so aus der Erfahrung heraus? Wo können hier die(meine) Fehler liegen. Vielleicht kannst Du Dir das ja mal ansehen und Deine Meinung (auch gern Kritik) dort äußern.
MfG