einstein
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Ich möchte hier die im Februar 2010 erzielten Ergebnisse veröffentlichen. Der Versuch zeigt sehr deutlich die zwar vorhandene aber doch nur teilweise erkennbare Wirkung der verschiedenen Behandlungsmethoden gegen die Varroa.
Der Versuch ist selbsterklärend und wurde auf mein Ersuchen von Herrn Grüner durchgeführt.
Die Ergebnisse, die sich daraus ableiten lassen und durch weitere bis jetzt durchgeführte Versuche zeigen, dass die Aufwandmenge von Tobee-brutlos zurückgenommen werden kann und dass das Sprühverfahren wesentlich besser wirkt.
Die letzten Erkenntnisse ergeben eine Behandlungsmenge von Tobee-brutlos in der brutfreien Zeit, bzw. als zeitige Frühjahresapplikation von 15 ml je Zarge vollbesetzt.
Die Bienen werden besprüht, es wird kein Rähmchen gezogen, es werden nur die oben ansitzenden Bienen besprüht.
Das Behältnis (1 l) ist mit einem verschließbaren Sprühkopf ausgestattet.
Jeder Pumpstoss setzt 1 ml frei. Sollte die Aufwandmenge irrtümlich erhöht werden, bedeutet dies keine Gefahr für das Bienenvolk.
Gruß Einstein
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Der Versuch ist selbsterklärend und wurde auf mein Ersuchen von Herrn Grüner durchgeführt.
Die Ergebnisse, die sich daraus ableiten lassen und durch weitere bis jetzt durchgeführte Versuche zeigen, dass die Aufwandmenge von Tobee-brutlos zurückgenommen werden kann und dass das Sprühverfahren wesentlich besser wirkt.
Die letzten Erkenntnisse ergeben eine Behandlungsmenge von Tobee-brutlos in der brutfreien Zeit, bzw. als zeitige Frühjahresapplikation von 15 ml je Zarge vollbesetzt.
Die Bienen werden besprüht, es wird kein Rähmchen gezogen, es werden nur die oben ansitzenden Bienen besprüht.
Das Behältnis (1 l) ist mit einem verschließbaren Sprühkopf ausgestattet.
Jeder Pumpstoss setzt 1 ml frei. Sollte die Aufwandmenge irrtümlich erhöht werden, bedeutet dies keine Gefahr für das Bienenvolk.
Gruß Einstein
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