Meine Frühjahrsrevision 2011

Nun Alfred, nehmen wir an Du stehst bis etwa Mitte August in der Tracht wo auch immer. Nun kommt die 1. Langzeitbehandlung und gleichzeitig ein Brutstopp, somit sind wir schon in der dritten Augustwoche. Nach dieser Woche wird aufgefüttert, was neuerlich keine -oder nur sehr wenige- Jungbienen produziert.

Nun beginnt die 2. Langzeitbehandlung was schon bis weit in den Sept. hinein dauert. Infolge des Futters ist zum bestifteln nahezu kein Platz mehr, somit geht dieses Volk mit sehr alten Damen in den Winter und das Malheur ist schon passiert.

Josef
 
Frühjahrsrevision

Wir haben unsere Frühjahrsrevision am 08 März bei ca. 12 Grad gemacht. Bis auf ein Volk haben alle überlebt, das Ausgefallene Volk war ein Versuch – alle Bienen von Apidea und durch Umstellen einiger anderer Völker heimkehrende Bienen von diesen.
Überwinterung auf einer Zarge – relativ viel tote Bienen am Boden, ca. 2 Hände voll – alle Völker sind jedoch mittel bis stark. Futtervorrat ca. 4 Waben je Volk.

War am 15. März auf einem Vortrag von Bio Austria – Vortragender Hans Rindberger – der teilet mit das es angeblich im Tiroler Raum Massive Ausfälle gegeben hat. Er meinte Varoa und deren Behandlung sei das größte Problem.
 
Hallo!

Skorpion58 schrieb:
relativ viel tote Bienen am Boden, ca. 2 Hände voll
Also, dann hab ich öfter relativ viele tote Bienen am Boden liegen gehabt. Bei der Menge würd ich mir keine Sorgen machen. Gerade wenn die Beuten eingeschneit sind, bleiben ja alle sterbenden Bienen im Kasten liegen.

Gruß
Norbert
 
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