Manu´s Bienenjahr

AW: Weisellos im März - Was tun?

@Manu,

freu mich für dich das alles nur halb so schlimm ist!


@salsa

find deinen Einsatz echt super :SM_1_11::SM_1_11::SM_1_11::SM_1_11::SM_1_11:
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

@salsa

find deinen Einsatz echt super

Dem schließe ich mich an.
Toller Einsatz!
Auch danke an Chrigel, die Verdachtsdiagnose hat mich dazu bewogen noch einmal
die Literatur zu Bienenkrankheiten an zu gehen.

Manu,
danke für Deinen Bericht.
Ich freue mich darüber, dass den Bienen und Dir geholfen werden kann.

Top Aktion! :SM_1_11:

VG
Hagen
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Ach, das ist spannend wie ein Krimi gewesen... :D Nur ist es in dem Fall offensichtlich besser ausgegangen!
Danke für alle Beiträge und vor allem für die Auflösung von Manu und Salsa!

liebe Grüße,
Marion
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Danke für alle Beiträge und vor allem für die Auflösung von Manu und Salsa!

War tatsächlich höchst spannend und Manu hat hoffentlich eine imkerliche Lektion für sein ganzes Leben erhalten, gerade ab Brutbeginn benötigen Bienen jede Menge nicht nur Futter, sondern offenes Futter, einzig dies bringt die Völker weiter. Hätte da freundlicherweise Salsa nicht nachgesehen, so wäre dieses Volk immer noch ohne Futter, ab kommender Woche ist Schlechtwetter angesagt, somit wäre dieses Volk gestorben.


@ Salsa

herzlichen Dank für Deine Mühe, für mich bist unser Mitglied des Monats, ich ziehe vor Respekt meinen Imkerhut! :SM_1_58:

Josef
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Hallo Zusammen,

danke für die Blumen, für mich war die Aktion genau so lehrreich wie für Manu, auch ich habe einiges gelernt und werde es demnächst ausprobieren, z.B. die gewachsene Holzleiste als Anfangsstreifen, allerdings nur im Honigraum. Im Brutraum setze ich weiter auf nicht zu kurze Anfangsstreifen, um welligen Naturbau auf das Minimum zu reduzieren.

Was sehr interessant war, dass einige Larven doch am Zellrand überlebt haben. Doch viele Stifte lagen vertrocknet am Zellrand auch oben oder zur Seite. Wahrscheinlich haben die Stifte, die an der unteren Zellwand gelegt wurden bessere Schanzen zu überleben, da sie irgendwie Anschluss am Futtersaft im Zellboden gefunden haben.

Da die ersten Hinterleibsegmente der Kö platt und breit gedrückt waren, konnte die Kö bei Eilage ihr Hinterleib nicht mehr ganz in den Zellen rein stecken und die Stifte landeten dann am Zellrand. Schon erstaunlich, dass die Kö mit dieser Beeinträchtigung noch lebt und weiter stiften kann.

Was meinen die Kö-Experten, hätten wir versuchen sollen, sie Segmente wieder zurecht zu drücken?
Ich dachte, wenn sie momentan trotzdem noch befruchtet Eier legen kann, dann kann sie hoffentlich bald eine Weiselzelle bestiften, vielleicht passt ihr Hinterleib da rein, denn WZ sind ja größer.

Ich hoffe, mit der Fütterung werden die Bienen sich endlich dann trauen, die Kö still umzuweiseln, was meint ihr?

LG Salsa
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

....und Manu hat hoffentlich eine imkerliche Lektion für sein ganzes Leben erhalten
Es gibt keinen Imker der noch nie eine Lektion gleich welcher Art erhalten hätte. Also ich habe schon genug davon erhalten und werde bestimmt noch einige erhalten....
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Hej

Spannend (und lehrreich) wie nur was...erstaunt allerdings auch ueber gewisse Ferndiagnosen nur auf Bilder basierend, welche zweifellos waren und direkt "drakonische" Massnahmen beinhalteten.
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

erstaunt allerdings auch ueber gewisse Ferndiagnosen nur auf Bilder basierend, welche zweifellos waren und direkt "drakonische" Massnahmen beinhalteten.
Hallo Manfred,

leider gibt es im Forum keine andere Möglichkeiten und ein nur auf Bilder basierte Diagnose bleibt viel besser als gar keine Diagnose. Nicht jeder hat das Glück mit einem netten Imkerpaten, der in jeder Zeit mit kontrolliern kann.

Ich bin auf jeden Fall sehr froh drüber, von einigen mutigen Experten hier lernen zu können. Ohne den Tipp von Chrigel wäre ich von alleine nicht drauf gekommen, mich über Sauerbrut zu informieren und da bin nicht der einzige. Auch wenn Chrigel's Diagnose zum Glück dieses Mal ausnahmsweise nicht zugetroffen hat, hat er die Zeichen von Sauerbrut richtig erkannt, wie beispielsweise, die verdrehten Larven. Die Bilder haben die Larvenfarbe nicht richtig wiedergegeben.

Letztendlich kommen solche Situationen mit mehreren Komplikationen nicht oft vor.
Die letzte Verantwortung bleibt beim Imker. Tipps und Ratschläge im Forum sind als solche zu bewerten. Sie ersetzen keine Untersuchung und heben die Anmeldepflicht nicht auf :)

lg Salsa
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Hallo Salsa

Du warst ja hier der "Ritter auf dem weissen Ross" und hast die Geschichte zu einem "happy end" gebracht!!!
ti8.gif

Es sah ja im ersten Kapitel mal recht nachtschwarz aus.

Klar gibt es keine andere Art in einem Forum und auch Bilder sagen viel aus (und da ist die Technik wirklich phantastisch)...aber so ganz ohne Zweifel eine solch harte Diagnose auf so trotz allem unzureichender Information zu stellen...?

Was mal wieder zeigt: immer mehr Meinungen einholen und nicht nur der (vor allem einer schwerwiegenden) Diagnose nur eines Artztes folgen.
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Was mal wieder zeigt: immer mehr Meinungen einholen und nicht nur der (vor allem einer schwerwiegenden) Diagnose nur eines Artztes folgen.
da hast du völlig Recht. Es lebe die öffentlichen Diskussionen... :)
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

eine imkerliche Lektion für sein ganzes Leben
Ich stecke noch mitten im Lernprozess, daher war es auf jeden Fall eine wertvolle Erfahrung, aus der ich einiges mitnehme. Gestorben wären mir die Völker aber eher nicht möchte ich mutig behaupten, da ich momentan recht häufig kontrolliere. Futter hätten sie also so oder so bekommen, im Zweifel evtl. nur etwas später. Was ich aber mitnehme ist die Erkenntnis, dass vorhandene Vorräte doch überraschend schnell aufgebraucht werden können, schneller als man meinen mag - und das ist es vielleicht, was für mich noch am ehesten als Lektion herhalten kann: sich nicht auf trügerische Frühtrachten verlassen, die nicht so viel honigen, während die Völker aber wesentlich mehr benötigen, als sie jetzt schon selbst sammeln können.
Und wo wir gerade dabei sind: gibt es einen Zeitpunkt im Jahr, in dem sich das Verhältnis zwischen Eintrag und Verbrauch positiviert? Zur Kirschblüte? Löwenzahn? Kann man das an irgendetwas festmachen?

Holzleiste als Anfangsstreifen
Aufgrund meiner Erfahrungen bisher rate ich dir zu Holzstreifen, die nicht dicker sind als ca. 2mm. Die Streifen, die du an meinen OT gesehen hast, haben etwa 5mm, und das ist viel zu dick, da bauen die Bienen den Holzstreifen nur sehr ungern ein und das resultiert eben in dem welligen Bau, da sie mal links mal rechts vom Streifen bis nach oben bauen...
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Ich dachte, wenn sie momentan trotzdem noch befruchtet Eier legen kann, dann kann sie hoffentlich bald eine Weiselzelle bestiften, vielleicht passt ihr Hinterleib da rein, denn WZ sind ja größer.
Ich denke das sie nicht WZ bestiften muss, ihre fleissigen Arbeiter werden wen nötig aus normalen zellen WZ machen
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Und wo wir gerade dabei sind: gibt es einen Zeitpunkt im Jahr, in dem sich das Verhältnis zwischen Eintrag und Verbrauch positiviert? Zur Kirschblüte? Löwenzahn? Kann man das an irgendetwas festmachen?

Ja, diesen Zeitpunkt gibt es und lässt sich auch sehr stark eingrenzen, bis zur Marillen/Kriecherl-Blüte verbrauchen die Völker vorhandenen Vorrat, Zunahmen gibt es ab Kirschen/Löwenzahhnblüte, zu diesem Zeitpunkt werden in der Regel auch die HoR aufgesetzt.

Zum füttern eventuell noch ein Wort, selber verlasse ich mich auf gar nichts und schon überhaupt nichts dem Zufall, da wird konsequent ab Mitte Feber FuT gegeben, somit haben ab diesem Zeitpunkt die Völker ständig offenes Futter, was mir persönlich und bei meiner Einraum-Betriebsweise sehr wichtig ist.

Josef
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Zum füttern eventuell noch ein Wort, selber verlasse ich mich auf gar nichts und schon überhaupt nichts dem Zufall, da wird konsequent ab Mitte Feber FuT gegeben, somit haben ab diesem Zeitpunkt die Völker ständig offenes Futter, was mir persönlich und bei meiner Einraum-Betriebsweise sehr wichtig ist.

Was sich gerade jetzt wieder bewahrheitet, aktuell Schneefall und viel Brut in meinen Völkern. Der FUT wir brutnahe eingelagert was gerade jetzt sehr wichtig ist.
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Ich habe beiden Völkern knappe 4kg zugefüttert. Mehr war auch nicht drin, sonst hätten sie ihr Brutnest verhonigt.
Bei der gestrigen Kontrolle waren jetzt vollen Waben zu finden. Mein zweites Volk hat die Brutflächen nochmal vergrößert, so dass ich zwei OT zugehängt habe, um die Volksentwicklung zu unterstützen.
Und mein Problemvölkchen hat sich auch etwas erholt. Ich habe sehr viele Eier gefunden. Diese liegen nach wie vor auf den Zellwänden und ich vermute, dass ein nicht geringer Teil der Eier und evtl. auch jungen Larven von den Arbeiterinnen ausgeräumt wird. Auf jeden Fall macht es jetzt schon einen besseren Eindruck als noch vor einer Woche und in einigen Tagen sollten größere Flächen verdeckelter Brut zu finden sein.
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Und mein Problemvölkchen hat sich auch etwas erholt. Ich habe sehr viele Eier gefunden. Diese liegen nach wie vor auf den Zellwänden und ich vermute, dass ein nicht geringer Teil der Eier und evtl. auch jungen Larven von den Arbeiterinnen ausgeräumt wird.

Guten Morgen Manu,

ich glaube dass es äußerst wichtig ist die Königin
schnellst möglich auszutauschen.

Ich habe meine Zweifel ob das Volk Chancen hat größer zu werden und
zu überleben, da ich vermute, dass die Brut nicht richtig gepflegt werden kann.
Dies aus dem Grund den Salsa nannte:

Da die ersten Hinterleibsegmente der Kö platt und breit gedrückt waren, konnte die Kö bei Eilage ihr Hinterleib nicht mehr ganz in den Zellen rein stecken und die Stifte landeten dann am Zellrand. Schon erstaunlich, dass die Kö mit dieser Beeinträchtigung noch lebt und weiter stiften kann.

Die Winterbienen werden nun immer weniger und es ist wichtig, dass zahlreiche junge Bienen
schlüpfen können.

VG
Hagen
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

ich glaube dass es äußerst wichtig ist die Königin
schnellst möglich auszutauschen.
Hallo Manu,

ich sehe es wie Hagen. Wenn das andere Volk nun mit Futter gefüllt ist, kommt es vielleicht bald auf doofe Gedanken :), dann kannst du eine Brutwabe mit einer schönen Schwarmzelle klauen (falls bis dahin keine stille Umweiselung stattgefunden ist)!

Lg salsa
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Dass sie eine neue Königin brauchen, denke ich auch. Ich möchte, falls nicht unbedingt notwendig, keine kaufen sondern eine nachziehen lassen. Am besten machen die das in Eigenregie, aber die Idee, eine
Brutwabe mit einer schönen Schwarmzelle klauen
finde ich ganz genial! Ich werde das auf jeden Fall genau im Auge behalten und weiter berichten :)
 
AW: Weisellos im März - Was tun?

Und wieder ein Update. Heute war ich an den Völkern und habe Kontrollen durchgeführt.

Zunächst der Stand der Dinge im Volk Beinwell, welches nicht das "Problemvolk" dieses Beitrags war: vor einer Woche habe ich den HR auf die TBH über ASG aufgesetzt. Darin waren vier Rähmchen, in die ich leere Waben von entnommenen OT eingepasst habe. Das war ein voller Erfolg, die drei Gassen im HR waren voll besetzt, erster Nektar wurde eingetragen und am Nachbarrähmchen habe ich den ersten jungen Naturbau gefunden.

IMG_3208 - Kopie.JPG

Unter dem HR sah es allerdings ziemlich chaotisch aus... Ich hatte noch 4 Waben mit einigem Abstand hinter dem Schied. Diesen Abstand haben sie nun aber mit einer am ASG angebauten Wabe gefüllt (zur Orientierung: die Fluglöcher befinden sich auf dem Foto oben rechts).

IMG_3203 - Kopie.JPG

Zum Glück waren die Zellen noch unbenutzt, so dass ich das gut entfernen konnte. Die Waben hinter dem Schied sind nun prall gefüllt und ordentlich mit Bienen besetzt. Ich wusste nicht, was ich tun soll, da sie ja offensichtlich nicht mehr umgetragen werden. Also habe ich das Schied entnommen, alle Waben zusammengerückt und noch drei neue OT gegeben. Somit ist der Brutraum unten komplett verfügbar. Das kann evtl. den Honigeintrag in den HR etwas hinauszögern, aber dafür habe ich dann unten die Hütte voll.
Ich habe auch die Königin gesichtet, sie war gerade am Bestiften von Drohnenzellen. Weiters habe ich ein ganz tolles Brutnest mit viel Arbeiterinnenbrut in allen Stadien, WZ/Spielnäpfchen habe ich noch keine gesehen.
Fazit: schönes starkes Volk, bei dem ich mich auf die Sommerentwicklung außerordentlich freue!


Kommen wir jetzt zu meinem Pflegling, dem Volk Ackerrose. Auch hier hat sich einiges getan. Die zwei vor einer Woche gegebenen OT wurden fast vollständig ausgebaut und teilweise mit Nektar befüllt. Ich habe auf allen Waben enorm viele Zellen mit Pollen, allerdings auch viele Brutzellen, so dass ich die Waben nicht entnehmen oder hinter das Schied umhängen wollte. Die Brutflächen selbst sind immernoch sehr lückenhaft, keine großen zusammenhängenden Flächen wie in Beinwell. Aber es gibt nach wie vor Brut in allen Stadien. Auch konnte ich keine WZ oder NSZ entdecken. Ich habe mich dafür entschieden, erstmal die Natur machen zu lassen und dadurch Erfahrungen zu sammeln. Wenn ich merken sollte, dass die Volksstärke (die doch ziemlich beachtlich ist) über die Maßen abnimmt oder sonst etwas nicht so läuft, werde ich die Königin entnehmen und eine neue nachschaffen lassen. Aber erst in 1-2 Wochen, in Beinwell wurden die Drohnenzellen ja gerade erst bestiftet, noch ist mir hier keine Drohne über den Weg gelaufen.
Ich weiß, dass das nicht euer Herangehen an die Sache sein mag, und dass manch einer gleich Umweiseln oder andere Maßnahmen ergreifen würde. Ich stehe aber ganz am Anfang meiner Imkerkarriere und möchte genau aus solchen Situationen meinen Wissens- und Erfahrungsschatz aufbauen. Außerdem habe ich mich für eine möglichst wesensgemäße Bienenhaltung entschieden mit so wenig manipulativen Eingriffen wie irgend notwendig. Trotzdem freue ich mich natürlich eure Tipps und Ratschläge zu lesen, schließlich gehört auch das zum Lernprozess dazu :)

Hier nochmal ein Foto von Brutzellen, diese schauen nun für mich aber eindeutig nach Drohnenbrut aus. Ich habe aber auch "normal" verdeckelte Brut gefunden, so dass ich nicht schon wieder sofort an ein Drohnenmütterchen oder eine drohnenbrütige Königin denken will...

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AW: Weisellos im März - Was tun?

Es gibt News. Macht es eigentlich Sinn, hier weiter zu notieren? Ich weiß grad nicht, ob das verfolgt wird, und das Forum zuspammen möchte ich auch nicht unnötigerweise ;)


Heute war schönes, sonniges Wetter bei ca. 17°C. Meine beiden Völker waren fleißig am fliegen.

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Wie beim letzten Mal zunächst zu Beinwell. Hier ist alles in Ordnung, die beim letzten Mal gegebenen OT sind fast vollständig ausgebaut, die Königin wanderte gerade über den hintersten OT mit Drohnenzellen. Davon ist auch schon sehr viel verdeckelt, eine Drohne ist mir heute aber nicht über den Weg gelaufen. Die halten sich wohl noch etwas versteckt oder bislang sind noch keine geschlüpft. Weiß da jemand mehr?
Ich habe auch ein paar Spielnäpfchen gefunden, alle noch unbestiftet. Im Honigraum wurde wie vermutet nicht weitergearbeitet, Bienen sind aber nach wie vor in den wenigen ausgebauten Gassen. Spontan habe ich mich dazu entschieden, das ASG zu entfernen, irgendwie passte es mir vom Gefühl her doch nicht da rein.

Ackerrose - mir ist die Königin über den Weg gelaufen und ich habe gleich mal ein Foto gemacht. Sie ist wegen der Verletzung sehr schwer zu erkennen unter all den Bienen, finde ich. Aber die Arme macht einen super Job, in Sachen Volksstärke steht dieses Volk dem Beinwell kaum nach! Nur sind eben die Brutflächen nicht so schön ganzflächig. Ich habe eine ganze Menge Spielnäpfchen gefunden und möchte die Schwarmstimmung später nutzen um die Königin auszutauschen. Nachdem keine neue nachgeschafft wurde, gehe ich nun diesen Weg.
Hier ein Foto als Warnung für alle, nicht ohne Abstandsregelung zwischen Rähmchen oder Oberträgern zu imkern und entsprechend vorsichtig zu sein... Ich jedenfalls habe meine Lektion gelernt!

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Hier noch stellvertretend ein Spielnäpfchen mitten in der Wabenfläche, die meisten finden sich aber am Rand der Waben, wie es sich gehört.

IMG_3251 - Kopie.JPG

So, jetzt verziehe ich mich mal noch ins Schwarmthema, um eine Frage zur Schwarmzeit loszuwerden... Nachdem es jetzt bei mir losgeht, werde ich nämlich doch etwas nervös ;)
 
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