Nils
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Hallo miteinander,
es ist ja bekannt daß man bei der Honigernte einiges beachten muß, damit man keinen zu feuchten, unreifen Honig bekommt.
Möglichst nach 3 Tagen Regenwetter ernten, möglichst nicht bei Tracht, am besten Vormittags da Nachmittags schon wieder was eingetragen ist, Spritzprobe machen usw. usf.
Nun bin ich heuer ein wenig spät dran und wenn ich all diese Dinge berücksichtige komme ich nie dazu! Denn dann wäre morgen Vormittag ein guter Zeitpunkt (heute ist Regentag) - und das wars. Denn dann wirds wieder schön Wetter. Da schaffe ich morgen gerade mal 4 Völker bis Mittag....
Wie macht ihr das mit vielen Völkern? Haltet ihr Euch an diese Regeln oder entnehmt ihr Waben auch Nachmittags oder gar Abends? Oder auch mal am Tag nach einem schönen Trachtflug? Ein Imker mit vielen Völkern muß ja schauen daß er da durch kommt....
Die Spritzprobe scheint mir auch zu wenig zuverlässig - ich weiß nie recht wieviel Schwung ich nehmen soll/darf, damit ich ein richtiges Ergebnis habe aber die Wabe nicht bricht...
Danke,
Nils
es ist ja bekannt daß man bei der Honigernte einiges beachten muß, damit man keinen zu feuchten, unreifen Honig bekommt.
Möglichst nach 3 Tagen Regenwetter ernten, möglichst nicht bei Tracht, am besten Vormittags da Nachmittags schon wieder was eingetragen ist, Spritzprobe machen usw. usf.
Nun bin ich heuer ein wenig spät dran und wenn ich all diese Dinge berücksichtige komme ich nie dazu! Denn dann wäre morgen Vormittag ein guter Zeitpunkt (heute ist Regentag) - und das wars. Denn dann wirds wieder schön Wetter. Da schaffe ich morgen gerade mal 4 Völker bis Mittag....
Wie macht ihr das mit vielen Völkern? Haltet ihr Euch an diese Regeln oder entnehmt ihr Waben auch Nachmittags oder gar Abends? Oder auch mal am Tag nach einem schönen Trachtflug? Ein Imker mit vielen Völkern muß ja schauen daß er da durch kommt....
Die Spritzprobe scheint mir auch zu wenig zuverlässig - ich weiß nie recht wieviel Schwung ich nehmen soll/darf, damit ich ein richtiges Ergebnis habe aber die Wabe nicht bricht...
Danke,
Nils