Oberlausitz
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- im Oberlausitzer Bergland am Nördlichen Fuß des Czorneboh
- Wanderimker
- Ja
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Deutsch normal im Magazin
- Schwarmverhinderung wie
- Zwischenableger
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
Hallo und guten Morgen,
Heute schreib ich mal nicht weil ich ein Problem hab sondern ein Bekannter der dieses Jahr mit der Bienenhaltung begonnen hat. Aber von vorn. Nachdem meinem Bekanntem vom Arzt zur Beruhigung zu einem Hobby geraten wurde entschied er sich für Bienen. Die Voraussetzungen waren gar nicht so schlecht, ist sein Nachbar doch ein relativ erfolgreicher Imker.
So werkelten die beiden seit diesem Jahr im Bienenhaus, verhinderten Schwärme, schleuderten Honig usw. Leider ist dieser Nachbar schon über 80 Jahre,mein Bekannter aber sehr hilfsbereit. So kümmerte er sich so gut es ging auch noch um die Bienen als sein Nachbar ins Krankenhaus mußte , wo er leider aber warscheinlich nicht mehr rauskommem wird.
An die Bienen des Nachbarn kommt er nun auch nicht mehr heran , Stichwort "Erbengemeinschaft".
Aber er hat nun 2 Völker bei sich zuhause in herrlichen Hbb. Nun das Problem. Es geht um die Varroa. Er bekam von mir 4 Päckchen Apiguard welche er einlegen sollte was aber wohl schon zu spät war. Nun hat er versucht AS 60% zu verdampfen was aufgrund der Temperaturen nicht funktionierte. Ich hab ihm
geraten mittels Schwammtuch schnell noch 85% AS zu geben ob das richtig war weis ich aber auch nicht.
Übrigens wäre noch zu erwähnen das es sich bei den Völkern um einen Kunstschwarm und einen Naturschwarm handelt. Da sollte die Varroabelastung doch eigentlich von Haus aus nicht so hoch sein oder?
Was würdet Ihr mir empfehlen das ich ihm raten soll? Leider werde ich aber erst morgen gegen Mittag evt. Gegenfragen beantworten können da ich Spätschicht habe und er Nachtschicht. Aber Antworten schnell mal lesen geht schon heimlich. Ich freu mich schon auf Eure Hilfe.
schöne Grüße Ronny
Heute schreib ich mal nicht weil ich ein Problem hab sondern ein Bekannter der dieses Jahr mit der Bienenhaltung begonnen hat. Aber von vorn. Nachdem meinem Bekanntem vom Arzt zur Beruhigung zu einem Hobby geraten wurde entschied er sich für Bienen. Die Voraussetzungen waren gar nicht so schlecht, ist sein Nachbar doch ein relativ erfolgreicher Imker.
So werkelten die beiden seit diesem Jahr im Bienenhaus, verhinderten Schwärme, schleuderten Honig usw. Leider ist dieser Nachbar schon über 80 Jahre,mein Bekannter aber sehr hilfsbereit. So kümmerte er sich so gut es ging auch noch um die Bienen als sein Nachbar ins Krankenhaus mußte , wo er leider aber warscheinlich nicht mehr rauskommem wird.
An die Bienen des Nachbarn kommt er nun auch nicht mehr heran , Stichwort "Erbengemeinschaft".
Aber er hat nun 2 Völker bei sich zuhause in herrlichen Hbb. Nun das Problem. Es geht um die Varroa. Er bekam von mir 4 Päckchen Apiguard welche er einlegen sollte was aber wohl schon zu spät war. Nun hat er versucht AS 60% zu verdampfen was aufgrund der Temperaturen nicht funktionierte. Ich hab ihm
geraten mittels Schwammtuch schnell noch 85% AS zu geben ob das richtig war weis ich aber auch nicht.
Übrigens wäre noch zu erwähnen das es sich bei den Völkern um einen Kunstschwarm und einen Naturschwarm handelt. Da sollte die Varroabelastung doch eigentlich von Haus aus nicht so hoch sein oder?
Was würdet Ihr mir empfehlen das ich ihm raten soll? Leider werde ich aber erst morgen gegen Mittag evt. Gegenfragen beantworten können da ich Spätschicht habe und er Nachtschicht. Aber Antworten schnell mal lesen geht schon heimlich. Ich freu mich schon auf Eure Hilfe.
schöne Grüße Ronny