Auszug aus dem Text zitert wie folgt:
Imkerei heute hat das alles vergessen. Sie arbeitet mit den Bienen wie mit Produktions-anlagen. Ziel: viel Honig und wenig Stiche. Dies wird durch vielerlei unbedachte Maßnahmen erreicht, die die Biene in ihrem geheimnisvollen kosmischen Wesen schädigen. Diese sind:
· eine Züchtung, die das ganze Bienewesen und seine Notwendigkeiten nicht beachtet
· einseitige Züchtungsziele wie hoher Honigertrag und Sanftmütigkeit (den Bienen den Stachel wegzüchten)
· künstliche Begattung der Königin als brutalen Eingriff in das kosmische Bienenwesen; eine Verunstaltung
des Biens
· künstliches Einweiselung der Königin, die oft nicht angenommen wird, weil sich der Bien dagegen wehrt
· Verhinderung des Schwarmtriebes, als der kosmische Ausdruck ihres innersten Wesens
· Flügelschneiden bei der Königin und damit Eingriff in ihr Stoffwechselsytem, denn die Flügel sind an die
Hämolymphe angeschlossen
· Falsche Fütterung mit entwertetem weißen Zucker
Die Biene wird nur noch als Produzent gesehen und nicht als „Wesen der Natur", das höhere Aufgabe wahrnimmt. Das „Wesen der Biene" wird nicht erkannt.
Die Biene kann sich dadurch nicht mehr richtig „inkarnieren" und kann ihren Naturauftrag nicht so durchführen, wie dies veranlagt ist. Sie wird für Krankheiten anfälliger.
Darüberhinaus wirkt eine von seltenen und wertvollen Pflanzen ausgeräumte Landschaft, in der die Biene kaum noch ihre notwendige Grundlagen findet. Gerade die seltenen Pflanzen sind jedoch eine Notwendigkeit, um gesund zu bleiben. In einer Landschaft mit Massenkulturen ohne vielfältige Blütenangebote, kann sie ihre Daseinsgrundlage nicht mehr finden.
Künstliche Düngung der Böden führt schließlich weiterhin dazu, dass die feinstofflichen Substanzen, die essentiellen Begleitstoffe wie Mineralien und Spurenelemente, im Boden verarmen und dadurch in den Blüten der Pflanzen nicht mehr entsprechend vorkommen. Gerade diese braucht die Biene, weil sie ein wichtiger Teil ihrer irdischen Lebensgrundlage darstellen. ( ..im Kleinen ist Gott am Größten...). Gesundheit fängt im Boden an.
So wird die Biene von der heutigen Imkerei in ihrem gesamten Wirkungsbereich „denaturiert". Das führt dazu, dass der Bien in seinen inneren feinen Funktionen gestört wird. Der Wärmehaushalt des Biens, der ein ganz wichtiger Schlüssel der Gesundheit ist, wir geschädigt. Wie bei einem Menschen, bei dem veränderte Temperaturen im Laufe der Zeit zu komplexen Krankheiten führen.
Zudem wird das Wesen des Biens, das ganz anderer Natur ist, nicht erkannt. Der Bien will aber vom Imker erkannt werden, denn beide dienen einander und beide sind JCH-Wesen. „Nicht Erkennen" ist ein geistiger Vorgang, der zum Verlust des inneren Sinns einer Sache führt. Deshalb wirkt auch das Nichterkennen schädigend auf die Bienen.
Auf diesen Zustand treffen wir heute in der Imkerei. Die Folge: sie wird immer häufiger von Schädigungen heimgesucht, die die Imkerei mittlerweile weltweit in eine schwere Krise stürzen. Die Biene kann ihren kosmischen Auftrag nicht mehr erfüllen. Sie wird krank. So wie eine Pflanze, die auf krankem Boden steht und deshalb für Schädlinge aller Art anfällig wird. Man muß also erst den Boden gesunden, damit die Pflanze wieder gesunden kann.
Der „Boden der Biene" ist das Verständnis des Menschen für diese Zusammenhänge, die die Imkerei zu neuem Handeln führen muß! Nur das wird ein Weg in die Zukunft sein.
So weit haben wir Menschen unsere Welt von Gott entfremdet, dass selbst die Bienen, die ein lebendiges Abbild von göttlichem Wirken sind, - sie sind eine lebende „Offenbarung" -, davon betroffen sind.Dies zu erkennen ist der erste Schritt, der Biene wieder eine ihrer Natur gemäße Grundlage zu geben.
Ich stells mal zur Disskussion;ich hab selten was gelesen was mir so aus der Seele geschrieben wurde.