Chrigel
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Die Bereitstellung der (nach eigenem Gusto) geeigneten Internierungskäfige ist wohl überall erfolgt, wo man sich mit diesem Verfahren ernsthaft auseinandersetzten will. Ich rate hier noch einmal von der Verwendung der Scalvini-Käfige ab, da sie erfahrungsgemäss das Nachschaffen von Königinnen fördern.
Wichtig für jene, die sich mit dem Finden der Königin schwer tun, ist nun das Zeichnen der Königin. An einem guten Trachttag mit vielen abwesenden Bienen geht das besser vonstatten als später, wenn die Tracht am Versiegen ist.
Das Plättchen auf dem Thorax verhindert definitiv das Durchschlüpfen einer etwas schlankeren Königin durch das ASG.
Etwas Weitsicht braucht es auch für die Reservierung der MW für die vollständige Bauerneuerung. Für den CH-Kasten brauche ich pro Volk in der Regel 12 MW, was dann auch der Wabenzahl für die Einwinterung entspricht.
Wichtig für jene, die sich mit dem Finden der Königin schwer tun, ist nun das Zeichnen der Königin. An einem guten Trachttag mit vielen abwesenden Bienen geht das besser vonstatten als später, wenn die Tracht am Versiegen ist.
Das Plättchen auf dem Thorax verhindert definitiv das Durchschlüpfen einer etwas schlankeren Königin durch das ASG.
Etwas Weitsicht braucht es auch für die Reservierung der MW für die vollständige Bauerneuerung. Für den CH-Kasten brauche ich pro Volk in der Regel 12 MW, was dann auch der Wabenzahl für die Einwinterung entspricht.