Wer arbeitet ohne Schröpfen?

Nils

Mitglied
Registriert
3 Juli 2012
Beiträge
7.338
Punkte Reaktionen
168
Ort
Nördlicher Chiemgau
Imker seit
2012
Heimstand
im Garten
Wanderimker
.
Rähmchenmaß/Wabengröße
Zander
Eigene Kö Zucht ja/nein
Ja
Hallo miteinander,

man liest ja viel davon daß jetzt die Zeit ist Völker zu schröpfen um den Schwarmtriebe einzubremsen.
Also Brutbretter raus in neue Ableger oder zur Verstärkung schwächerer Völker etc. Ihr kennt das ja.

Nun gefällt mir so ein starker Eingriff nicht, auch möchte ich gerne, daß sich meine Völker gut und stark entwickeln können. Lieber entnehme ich - wenn nötig - die Schwarmzellen und evtl. die Altkönigin, wenn es soweit ist. Denn erst freut man sich über stark ausgewinterte Völker und dann würde man ihnen wieder einen Dämpfer verpassen, irgendwie paßt das nicht in mein (vermutlich zu kleines) Hirn.

Wer von Euch arbeitet auch ohne Schröpfen zur Schwarmverhinderung?
Wie sind Eure Erfahrungen damit?

Wer arbeitet mit schröpfen und will uns seine Erfahrungen damit mitteilen?

Das würde mich sehr interessieren!
Danke,

Nils
 
Hallo Nils,

habe die Tage von der Methode des Zwischenbodenablegers gehört.
Kann man auch im Internet googeln.

Vorgehensweise (Beute 2xBR, 1xHR):

- Honigraum abheben
- Bruträume beiseite stellen, Boden bleibt
- Honigraum auf den Boden stellen, 1 auslaufende BW in den jetzt unteren HR mit einer Honigwabe tauschen
- Bienendichtes Gitter (luftdurchlässig!) auf den HR legen
- Brutraum 1 auf dieses bienendichte Gitter
- Brutraum 2 auf Brutraum 1
- Zwischenboden mit Flugloch oben drauf, Flugloch nach HINTEN
- Deckel drauf, etc. -> fertig

Was passiert: Flugbienen fliegen nun alle nach unten in den HR mit der Brutwabe, die Brutwabe ist für den Bann da drin. Die Flugbienen riechen noch, dass die Königin da ist. -> Keine Nachschaffung - HR wird nicht bebrütet!
Im BR merken die Ammenbienen nun dass die Flugbienen weg sind -> kein Schwarmtrieb oder dieser erlischt. Die Ammenbienen beginnen
nun selbst auszufliegen. Die unteren Flugbienen holen fleißig weiter Honig.

Nach 10 Tagen:

Alles wird wieder rückgängig gemacht, die evtl. ausgelaufene Brutwabe wird nun entsorgt.

Am Anfang ist wahrscheinlich etwas Chaos, weil das obere Flugloch fehlt, aber die verwirrten oberen Flugbienen werden schon irgendwo den Eingang zur Mama finden.

Es gibt dann noch die Variante, dass man statt des luftdurchlässigen Gitters einen Boden verwendet, dann wird allerdings nachgeschafft. Dann könnte man wieder vereinigen und die Binis nehmen dann die "bessere" Königin.

Gruss, Beehouser
 
Hallo Beehouser,

ich kenne diese Methode nur mit einem dichten Zwischenboden, also ohne daß sie unten die Königin riechen können. Das funktioniert wirklich, daß sie dann nicht nachschaffen??? *staun* Ich würde vermuten die "unteren" Flugbienen suchen so lange nach der Königin, bis sie das obere Flugloch finden. Bisher hatte ich das Flugloch aber nich nach Hinten sondern nach VORN - vielleicht ist das eine nötige Feinheit an Deiner Methode (daß es nach hinten raus geht)?

Jedoch ist der ZWA kein Schröpfen sondern eine Schwarmverhinderungsmaßnahme. (aber durchaus interessant!).

Schröpfst du vor der Schwarmstimmung?

Servus,

Nils
 
Hallo Nils,
das mit dem luftdurchlässigen Gitter habe ich selbst noch nie probiert. Klingt aber irgendwie plausibel.
Bisher habe ich mehrmals vor dem Schwärmen geschröpft, aber wie Du feststellen müssen, dass das Muttervolk dann
weniger Honig bringt.
Dann habe ich auch schon hupende (also schlupfreife) Weiselzellen mit Wabe entnommen, da aus der Beute mehrere Signale kamen.
Das war am erfolgreichsten. Bei diesem Volk ist mir vorher allerdings der Hauptschwarm mit der Königinmutter unbemerkt rausgegangen, das war eine Gute und das tat weh. Die Weiselzellen hatte ich beide übersehen! Erst einmal sehe ich von Haus aus nicht besonders gut (man wird älter) und in der Dämmerung des Bienenhauses ist es noch schlimmer. Inzwischen habe ich die Hälfte der Völker im Gelände stehen. Finde ich eigentlich besser. Das Bienenhaus ist sehr gut für die Materiallagerung geeignet, so dass ich es nicht aufgeben will.
Gruss,
Beehouser
 
Moin,
ich schröpfe nicht. Ich habe relativ schwarmträge Bienen (auch das gibt es bei Carnica). Wenn ein Volk doch schwärmen will, gibt's einen Zwischenableger.
Es ist für mich einfach nicht einsichtig, ein Volk auf Verdacht zu schwächen.
Wenn man Bedarf an Ablegern/Erweiterung hat eignet sich dazu die Zeit nach dem Abschleudern : Teilen & Behandeln nach Liebig.
Gruß,
Hermann
 
Hallo Hermann,

sehe ich genau so. Man kann die Stärken und Schwächen einer Kö nicht erkennen, wenn man das Volk schröpft. Man wird nie erkennen ob sie schwarmträge oder leistungsfähig und somit Nachzuchtwürdig ist.
 
Hallo Hermann,

sehe ich genau so. Man kann die Stärken und Schwächen einer Kö nicht erkennen, wenn man das Volk schröpft. Man wird nie erkennen ob sie schwarmträge oder leistungsfähig und somit Nachzuchtwürdig ist.

Also ganz so sehe ich das nicht !
Es ist doch im Normalfall so, dass jedes gesunde und leistungskräftige Volk ohne Massnahmen des Imkers schwärmen wird.
Letzendlich ist es ja nicht unser Anliegen, die natürliche Vermehrung / Teilung der Völker wegzuzüchten.
Das Ziel der Zucht besteht vielmehr darin, durch geeignete und ohne grossen Aufwand durchzuführende Eingriffe dieses
Schwärmen zuverlässig zu verhindern.
Dabei ist das massvolle Schröpfen erste Wahl eines solchen Vorgehens. Immerhin möchten und können wir auf diesem Wege
Jungvölker bilden. Ob dieses Schröpfen nun durch Wegnahme von Brutwaben oder durch das Bilden von Feglingen geschieht,
ist Endscheidung des Imkers .
Also noch einmal: Die Stärken, die Zuchtwürdigkeit eines Volkes kann man durchaus auch nach dem Schröpfen erkennen,
Völker die ohne Schröpfen gar keine Schwarmgedanken entwickeln sind eher nicht zuchtwürdig.
Sogenannte "Hünglertypen" sind schon lange nicht mehr Ziel der Zucht
(Höchstens noch für uns HBB-Imker von Interesse ;-))) das war aber jetzt ein Scherz !
 
Wer arbeitet mit schröpfen und will uns seine Erfahrungen damit mitteilen?


Das würde mich sehr interessieren!

Hallo Nils!

Der Erfolg des Schröpfens hängt in großem Maße von der Trachtlage ab. Bei uns gibt es als Frühtracht, Kirsche, Löwenzahn, Birne Apfel, spätestens dann kommt der Landwirt mit dem großen Mähwerk und vorbei ist die Tracht. Ab Juni wird dann auf die Walttracht gehofft. Wenn es dem Imker durch mäßiges Schröpfen gelingt die Schwarmlust bis zur Waldtracht hinaus zu zögern, dann ist sein Plan aufgegangen. Die Waldtracht bringt jeden Schwarmgedanken zum Erliegen. In einem solchen Fall wurde durch das Schröpfen die Trachtfähigkeit erhalten. Zwischenzeitlich wurde der Aderlass ausgeglichen und es entstand keine Einbuße. Bei Waldtracht kommt sammeln vor schwärmen. Das kann sogar so weit gehen, dass das Brutnest des Wirtschaftsvolkes auf ein Minimum schrumpft, mit all seinen Nachteilen.

Sollte die Walttracht aus bleiben, dann hat das Schröpfen auch keinen Schaden angerichtet, da sowieso nichts zum Sammeln da war (könnte sogar den Vorteil haben, dass weniger gezehrt werde), sondern zur Völkervermehrung beigetragen. Bei Wanderimkern oder bei durchgehender Tracht ist das Schröpfen sicherlich mit anderen Augen zu sehen. Da wird durch das vermehrte Ausbleiben und Abarbeiten der Flugbienen das Volk auf diese Weise geschröpft.



Es gibt dann noch die Variante, dass man statt des luftdurchlässigen Gitters einen Boden verwendet, dann wird aller dings nachgeschafft. Dann könnte man wieder vereinigen und die Binis nehmen dann die "bessere" Königin.


Das kann ich nicht bestätigen. Ich verwende ein solches Gitter zur Fluglings/Zwischenablegererstellung. Da wird im Flugling aber genau so nachgeschafft wie bei Verwendung eines Trennbodens. Ich persönlich gebe dem Gitter den Vorzug, da es den Bienen dadurch besser möglich ist die Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu regeln.

Vom Verlegen des Flugloches nach hinten (sollte den Zweck haben, dass genügend Bienen abfliegen und nicht mehr zurück finden) würde ich dringend abraten, da es erstens die Bearbeitung erschwert und zeitens bei der Wiedervereinigung zu Problemen führt. Die Bienen finden nicht oder nur äußerst erschwert die neuen Fluglöcher. Wenn alles in einer Front ist, ist das wesentlich einfacher. Ich hatte jedenfalls noch nie Probleme, dass zu wenig Bienen abgeflogen wären.

MfG
Honigmaul
 
Honigmaul, vielen Dank für deine Ausführung.
Sehr einleuchtend.
Vor allem die Tatsache das die Methode sehr Trachtabhängig ist.
Da ich hier in einer vergleichbaren Vegitation bin ist das für mich als Neuling sehr aufschlußreich.
 
Es ist doch im Normalfall so, dass jedes gesunde und leistungskräftige Volk ohne Massnahmen des Imkers schwärmen wird.

Nicht, wenn Du schwarmträge Bienen hast. Ich habe das Glück, dass die meisten meiner Bienen von einem Imker aus einer Nachbargemeinde stammen, der großen Wert auf schwarmträge Bienen legt.

Gruß,
Hermann
 
Hallo!

Ich greife nur ein, wenn es wirklich nötig ist. Eine vorbeugende Schröpfaktion gegen das schwärmen führe ich nicht mehr durch- eben um die leistungsfähigsten, vitalsten Völker, die nicht schwärmen zu erkennen. Diese Spitzenvölker sollen möglichst ungestört von alleine dahinarbeiten, da wird nur der Deckel gehoben um den Platzbedarf abzuschätzen. Es kommt natürlich auch Schwarmstimmung auf. Ich versuche das schon rechtzeitig zu erkennen bei welchen Völkern das ist und nur bei denen werden Maßnahmen gesetzt. Bisher bin ich ganz zufrieden damit und die Bienenvölker glaub ich auch;)
 
Hi Norbert,
danke für deinen interessanten Bericht!

Diese Spitzenvölker sollen möglichst ungestört von alleine dahinarbeiten, da wird nur der Deckel gehoben um..
...
...
...
kommt natürlich auch Schwarmstimmung auf. Ich versuche das schon rechtzeitig zu erkennen bei welchen Völkern das ist

Wie stellst du diese Schwarmstimmung fest?
Nur mit Deckel heben allein wird das ja leider nicht gehen, also öffnest (und störst) dann auch wöchentlich? (Gerade hierfür suche ich nach einer besseren Lösung....)

Danke Dir,

Nils
 
Hallo!

Ich sehe nur bei den Völkern nach, bei denen ich das nach Bienenherkunft, Gefühl und Erfahrung für nötig halte. Im Grunde riskiere ich so schon unbemerkte Schwarmabgänge, aber es steht für mich in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand und zur Störung eines Volkes, wenn ab und zu ein Schwarm rausgeht.
Diese Stichproben gehen über ein paar Wochen im Mai bis Anfang Juni, dann kontrolliere ich gar nicht mehr.
Zur Orientierung: stehen auf einem Stand 20 Völker, werden 2 oder 3 kontrolliert. Wollen die schwärmen, sehe ich natürlich weiter nach. Bestimmte Arbeiten beim Imkern müssen termingerecht, mit Genauigkeit und Fleiß gemacht werden, die Frage ist immer wann das nötig ist- da mache ich viel nach Gefühl (was ja auch eine innere Entscheidung voraussetzt;))

Schönen Gruß
Norbert
 
Hallo Norbert,
danke für deine Erklärung. Was heisst "nachsehen"? Ziehst du alle Waben oder auch hier nur Stichproben?

Ich habe heute bei 6 Völkern geschaut und mir danach überlegt, daß Stichproben aus dem 2 BR eigentlich auch reichen müssten - oder meinethalten alle aus dem 2 BR, dafür die im 1 BR belassen. Aber sicher bin ich mir da noch nicht.

Abgesehen von einem frühen Schwarmlustvolk habe ich hier wohl noch 2 weitere, die restlichen sind alle noch nicht in Schwarmstimmung. Drohnen sind ja auch noch nicht viele unterwegs hier. Bei einem Volk wurden sogar schon wieder einige Drohnen rausgeschmissen!!?? Seltsam.

Servus,

Nils
 
Was heisst "nachsehen"? Ziehst du alle Waben oder auch hier nur Stichproben?

Schröpfen und wöchentliche Kontrollen funktionieren und sind nicht wirklich schlecht, nur passt das nicht mehr für mich. Bei 2 Zanderbruträumen war die sicherste und vor allem schnellste Methode das Kippen der oberen Zarge. Auch wenn einige Imker damit nicht ganz so klar kommen, ich habe damit eigentlich immer erkannt was Sache ist im Volk und würde es weiter so machen, wenn ich 2 BR hätte.
In einem Brutraum ziehe ich 2, max. 3 Waben und weiß ausreichend bescheid. Auf absolute Sicherheit setze ich da nicht, Arbeitszeit und Ruhe für die (nicht schwärmenden) Völker sind mir da wichtiger. Mit den strengen Kontrollen ist es mit etwas Übung möglich so gut wie keinen Schwarm zu haben, aber davon bin ich geheilt.

Schöne Grüsse
 
Moin,
ich schröpfe nicht. Ich habe relativ schwarmträge Bienen (auch das gibt es bei Carnica). Wenn ein Volk doch schwärmen will, gibt's einen Zwischenableger.
Es ist für mich einfach nicht einsichtig, ein Volk auf Verdacht zu schwächen.
Wenn man Bedarf an Ablegern/Erweiterung hat eignet sich dazu die Zeit nach dem Abschleudern : Teilen & Behandeln nach Liebig.
Gruß,
Hermann

Hallo Hermann,
ich habe drei Völker, die ich nicht schwärmen lassen will.
Das erste Volk (GELBE Königin) hat wunderbarerweise eine riesige Varroabelastung überlebt, da möchte ich Nachkommen haben.
Das zweite Volk (GELBE Königin) ist mein sanftmütigstes.
Das dritte Volk (ROTE Königin) ist vom Züchter.
Egal welche schwärmt, ich möchte sie behalten und eigentlich davon Abkömmlinge haben. Also werde ich davon wohl Fluglinge mit Altkönigin machen, oder Brutableger mit Altkönigin.
Was wäre wohl geschickter oder das Vernünftigste?
Gruss, Beehouser
 
Servus Beehouser,

ich kann nur davon abraten, mit einer Schwarmwilligen Königin einen Flugling zu machen!
Letztes Jahr hatte ich verdeckelte Zellen im Stock, aber die Königin war noch da (und befand sich auf der vorletzten Wabe, eh klar...).
Wie gesagt: die Zellen bereits verdeckelt - und das nicht erst seit kurzem! (In der Tat schlüpfte die erste Jungkönigin nur 2 Tage später).

Ich machte einen Flugling mit der alten Königin, d.h. ein neuer Kasten am alten Ort, eine Brutwabe mit der alten Königin rein, Futter dazu. Fertig. Die Flugbienen flogen wieder zurück zur Königin. Das Restvolk wurde verstellt und pflegte die restlichen Zellen, da sie nun weisellos waren.

Am nächsten Tag schwärmte mir die alte Königin mitsamt der Flugbienen ab. Im Flugling befand sich die Brutwabe und darauf keine einzige Schwarmzelle! (Ich habe also keine Zelle übersehen, wie ich anfangs dachte).
Genau das Gleiche passierte mir dann einige Tage später nochmal mit einem anderen Volk....


Daher habe ich für mich beschlossen: Altkö-Ableger immer nur OHNE Flugbienen!
Am alten Ort das Restvolk belassen mit 1 SZ (oder evtl. Zellen käfigen und im Restvolk im Käfig schlüpfen lassen).
Oder das Restvolk in mehrere Ableger mit je 1 SZ aufteilen.

Aaaaber: sicher haben die langjährigen Profis hier noch besser Tips :)

ToiToiToi,

Nils
 
Hallo Nils,
wenn die Altkönigin bereits die Diät zur Flugreife hinter sich hat, kann ich mir das vorstellen.
Ich frage mich nur, wie die das dann machen, da ja auch Sprit und Reiseproviant eingepackt werden muss?
Wie Du schreibst, müssen die Mädels dann auch die Brut alleine gelassen haben?
Da bin ich auch gespannt, was unsere "Erfahrenen" dazu sagen werden.
Gruss, Beehouser
 
Egal welche schwärmt, ich möchte sie behalten und eigentlich davon Abkömmlinge haben. Also werde ich davon wohl Fluglinge mit Altkönigin machen, oder Brutableger mit Altkönigin.
Was wäre wohl geschickter oder das Vernünftigste?

Moin Beehouser,

bei den beiden schwarmwilligen Königinnen habe ich gestern Königinnen - Fluglige ohne jegliche Brut nur mit Leer- und Honigwaben gebildet. Diese Königinnen stammen übrigens nicht von meiner bisherigen Bezugsquelle schwarmträger Bienen. Es war aber mal einen Versuch wert.

Gruß,
Hermann
 
In der Tat schlüpfte die erste Jungkönigin nur 2 Tage später

Dann wundert es auch wenig, dass die Königin trotzdem geschwärmt ist. Der Schwarm hat seine Ursache am späten Einsatz der Methode, nicht in der Methode an sich.

Gruß,
Hermann
 
Zurück
Oben