- Registriert
- 18 Jan. 2007
- Beiträge
- 41.469
- Punkte Reaktionen
- 1.418
- Alter
- 73
- Ort
- 3710 Fahndorf 86
- Imker seit
- 1976
- Heimstand
- JA
- Wanderimker
- Ja
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- ÖBW
- Schwarmverhinderung wie
- ZWA -Zwischenableger
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Liebe Freunde!
Sicherlich ist Euch allen meine große Abneigung gegen kleine Zellen bekannt, ich bin mir auch völlig sicher dies ist der absolut falsche Weg, wirkliche Vorbilder sollten unsere Hummeln, aber auch die selbst bei uns bestens bekannte Riesenhonigbiene sein, diese Tiere sind bekanntermaßen noch fleißiger wie unsere Honigbienen, hier kommt auch auch die bäuerliche Redewendung, "kleiner Stall kleine Tiere, großer Stall große Tiere" zum tragen.
Kleine und zarte Bienen haben mich noch niemals beeindruckt, um diese zu bekommen benötige ich auch keine eigenen Gussformen, es genügen alte und schon oft bebrütete Waben, schon bekommt man um wenig Geld die verherrlichte kleine Biene. Auch bin ich keineswegs der Typ der sein redlich verdientes Geld findigen Geschäftemachern in deren Schlund wirft, somit wurde nach Alternativen gesucht und wie mir scheint kürzlich im Deutschen Kurort Bad Nauheim auch gefunden. Als Vorbild dienten mir im gewissen Maße die schon vorhin erwähnten asiatischen Riesenhonigbienen, die bauen bekanntlich riesige Waben mit oft Unmengen von eingelagerten Honig, ganz genau dies brauchen wir auch, zumindest ich als erwiesener Honigimker.
Meine neuen ÖBW Doppelgussformen sind bereits fertig und haben die Zellengröße zwischen 6,9 und 7,1 mm, an den Rändern etwas größer, inmittig eine Spur kleiner, ist leider Produktionsbedingt. Diese größeren Zellen kommen meinen Zuchtköniginnen und deren Legeapparat sehr zugute, da gibt es keine enge Stellen, da auch die Zellentiefe gleich bleibt kann die Kö mit ihrem Hinterleib den Zellenboden sehr gut erreichen. Die ersten MW wurden bereits gegeben und auch schon etwas ausgebaut, wie die Brut aussieht werde ich in den nächsten Tagen vorzeigen.
Nun ein Foto welche die neuen Zellen zeigt.
Josef
Sicherlich ist Euch allen meine große Abneigung gegen kleine Zellen bekannt, ich bin mir auch völlig sicher dies ist der absolut falsche Weg, wirkliche Vorbilder sollten unsere Hummeln, aber auch die selbst bei uns bestens bekannte Riesenhonigbiene sein, diese Tiere sind bekanntermaßen noch fleißiger wie unsere Honigbienen, hier kommt auch auch die bäuerliche Redewendung, "kleiner Stall kleine Tiere, großer Stall große Tiere" zum tragen.
Kleine und zarte Bienen haben mich noch niemals beeindruckt, um diese zu bekommen benötige ich auch keine eigenen Gussformen, es genügen alte und schon oft bebrütete Waben, schon bekommt man um wenig Geld die verherrlichte kleine Biene. Auch bin ich keineswegs der Typ der sein redlich verdientes Geld findigen Geschäftemachern in deren Schlund wirft, somit wurde nach Alternativen gesucht und wie mir scheint kürzlich im Deutschen Kurort Bad Nauheim auch gefunden. Als Vorbild dienten mir im gewissen Maße die schon vorhin erwähnten asiatischen Riesenhonigbienen, die bauen bekanntlich riesige Waben mit oft Unmengen von eingelagerten Honig, ganz genau dies brauchen wir auch, zumindest ich als erwiesener Honigimker.
Meine neuen ÖBW Doppelgussformen sind bereits fertig und haben die Zellengröße zwischen 6,9 und 7,1 mm, an den Rändern etwas größer, inmittig eine Spur kleiner, ist leider Produktionsbedingt. Diese größeren Zellen kommen meinen Zuchtköniginnen und deren Legeapparat sehr zugute, da gibt es keine enge Stellen, da auch die Zellentiefe gleich bleibt kann die Kö mit ihrem Hinterleib den Zellenboden sehr gut erreichen. Die ersten MW wurden bereits gegeben und auch schon etwas ausgebaut, wie die Brut aussieht werde ich in den nächsten Tagen vorzeigen.
Nun ein Foto welche die neuen Zellen zeigt.
Josef