Hallo Kurt,
Josef war schneller. Hier ist unsers nur sauber![]()
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Hallo Kurt,
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Lieben Gruß Michi
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werdet Ihr feststellen, das man Geld nicht essen kann.
Weisheit der Cree-Indianer
pdfkungfoo (15.01.2017)
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Oh jeeh... So ein Ding hab' ich mir sogar schon vorbereitet, seit vor Weihnachten, mit Hilfe einer 60mm Lochsäge.
Da bin ich wohl auf der Leitung gestanden. Mein Fehler war, dass ich das Wort "Wabenhonigglasträger" falsch gelesen habe: als "Wabenhonig-Glasträger", anstatt als "Wabenhonigglas-Träger"...
Akzeptiert! Jetzt gilt es nur noch, diese "nächste Gelegenheit" aktiv zu begünstigen, oder gar herbeizuführen.![]()
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Merci. So'n ähnliches Ding hab' ich vor ein paar Wochen sogar selbst schon gebastelt, und auch einen Karton Gläser dazu besorgt. Bei mir passen dann 5 Reihen á 6 Gläser (oder sind's gar 6 Reihen á 5 Gläser?) in eine Zander-Zarge:
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Mein Hirn hatte halt die Schreibweise von Wabenhonigglasträger nicht als "Wabenhonigglas-Träger" aufgefasst, sondern als "Wabenhonig-Glasträger".
Allerdings werde ich dieses Ding wohl nicht so verwenden. Inzwischen denke ich, dass das Handling von 30 Gläsern auf einmal eventuell zu wackelig wird, und dass ich mir besser ein paar "Wabenhonigglas-Brettchen" basteln sollte.
Auf den Brettchen würde immer ein Reihe von Gläsern stehen. Da könnte ich pro Brettchen auch mit jeweils anderen Gläser-Größen und -Formen experimentieren. Zudem könnte ich zunächst mit dem Einsetzen von nur einem mit Gläsern besetzten Brettchen anfangen, und den Rest der Oberfläche bienendicht abdecken ("Leerbrettchen" ohne Öffnungen). Dann mal schauen, wie schnell die Bienen das ausbauen. Das nächste Brettchen könnte dann z.B. eine andere Gläsergröße verwenden. Ich möchte das halt flexibel verwenden können.
Einfach, um im ersten Jahr mal damit auch spielen zu können und meine Erfahrungen damit zu sammeln.
Zuletzt möchte ich die Gläser eventuell auch in die Aussparungen "einschrauben" können, für einen sicheren Halt. Mir schwebt nämlich vor, dass es eventuell so sein kann, dass das zuerst ausgewählte "Wabenhonig-Volk" momentan einfach noch keine große Lust für mein Experiment hat, während das Nachbarvolk vielleicht bereits fleissig am Eintragen von Schleuderhonig ist. Da könnte ich dann doch -- schwupps!, -- einfach das bereits bestückte Brettchen komplett rausnehmen (ohne alle Gläser einzeln in die Hand nehmen zu müssen und in dem anderen Volk weiterbearbeiten lassen...
Bilder gibt's dazu aber noch nicht.![]()
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Hallo Kurt,
ich habe da dickeres Brett genommen denn, ich nicht wollte das die Glasränder noch weiter unten rausschauen. Ich habe die befürchtung das die Bienen, die Gläser, wegen rausschauendes hohen Glasrand, nicht sehr gerne reingehen. Vielleicht bin ich auch übervorsichtig.
Deine Gläser gefallen mir sehr gut! Wo hast du die her wenn ich dich Fragen darf?
Lieben Gruß Michi
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Weisheit der Cree-Indianer
pdfkungfoo (15.01.2017)
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Bei mir sollen sie ebenfalls nicht unten rausschauen. Aber vor allem wegen Überlegungen hinsichtlich von "Bienenabstand" und Propolis-Verkittung. Daher möchte ich die Bohrungen so eng machen, das da kaum Luft zum Verkitten ist. Daraus folgt, dass bei Gläsern mit Schraubverschluss diese dann praktisch auf den Gewinde-Erhöhungen aufsitzen (und dann wird's wackelig, so lange bis eine Verkittung erfolgt ist -- die ich aber auch nicht gerne am Oberrand der Gläser sehen möchte).
Ich spiele gedanklich deshalb auch mit der Idee in die Aussparungen einfach die Schraub-Deckel selbst reinzukitten (bzw. die Bienen das machen zu lassen). Wenn die Deckel dann fest sitzen, säge ich die Deckelfläche mit einer geeigneten Lochsäge wieder weg, so dass nur noch der Deckel-Rand mit dem Gewinde im Brettchen verbleibt. Das Glas würde ich dann einfach locker rein- und raus-schrauben. Bei der Ernte kommt dann ein nagelneuer Schraub-Deckel drauf. Dadurch erhoffe ich mir, dass da dann insgesamt wenig Propolis-Verklebungen am Glas selbst vorkommen.
Aber was red' ich Anfänger da -- "Grau ist alle Theorie...". Ich bin mal auf meine tatsächlichen Erfahrungen gespannt.
Die habe ich über Amazon bestellt, hier: https://www.amazon.de/gp/product/B01MCU6X14/
Sie fassen 314 ml und sind außen ca. 70x70x100mm groß. Eventuell sind sie zu klein...
Ich werde damit ein wenig experimentieren und sie auf verschiedene Weise vorbereiten:
* 1 Wachsstreifen diagonal
* 1 Wachsstreifen mittig (parallel zur Wandung)
* 2 parallele Wachsstreifen im Abstand von 35 mm
Dann kucken, welche Variante sie besser annehmen, wo das Endergebnis besser aussieht, wo mehr Wabenhonig im Glas landet, ...
Dommy (15.01.2017), Hoffmann Michi (15.01.2017)
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Hoffmann Michi (15.01.2017), pdfkungfoo (15.01.2017)
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Hoffmann Michi (15.01.2017)
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Mit 87 Cent pro Glas gibst du da aber ordenlich Geld aus...
Fast die gleichen Gläser kannst du ->hier für knapp 61 Cent* bestellen. Und selbst, wenn du ganz normale 500g-Neutralgläser für 34 Cent** nehmen solltest, hast du mit dieser Art Wabenhonig noch immer ein absolut ungewöhnliches Produkt, welches sich entsprechend teuer verkaufen lassen dürfte. Du siehst: Da kannst du noch Ertragsoptimierungen vornehmen!
Viele Grüße und einen schönen Sonntagnachmittag
DOMMY
*Gilt bei einer Bestellung von 40 Stück, inkl. Versand. Bei größeren Mengen, wird´s also noch günstiger.
** Diese Gläser bekommst du in jedem regionalen Imkerbedarfsladen.
Hoffmann Michi (15.01.2017)
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Neue Weiselnapfhalter mit Vertiefung gemacht.
Etwas größere (wie Lockenwickler) - weiss nicht wie ich sie nennen soll - gemacht, mit
Bodenstopfen - ebenfalls für den *Mitgifthonig* eine Vertiefung gemacht-
und meine geliebten Stecknapferl gefertigt.
Diese stecke ich -ebenfalls frisch umgelarvt - in die Nachbarwabe des eingehängten Zuchtrahmens.
Die gefallen mir zur Ableger Erstellung.
Fritz
Hoffmann Michi (15.01.2017)
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