@ Ronny Dann will ich mal hoffen du stehst nicht auf mollig![]()
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@ Ronny Dann will ich mal hoffen du stehst nicht auf mollig![]()
Maybe if we tell people the brain is an APP.
They will start using it..........
Gruß,
Volker
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Nö Volker, die Attribute beginnen alle mit “sch“.
Schlau, schwarzhaarig, schlank und schwer schlagfertig.
Und mit 69 Baujahr auch noch nicht so weit weg von meiner Altersgruppe.
Doris da verstehe ich Dich. Optik ist bei den Kandidaten wirklich keine Option.
Oh je, soweit OT war ich wohl noch nie, ich bitte um Verzeihung.
schöne Grüße Ronny
In der allergrößten Not sind die Dicken dünn und die Dünnen tot.
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Ja ist alles schon etwas OT , aber ab und an ist das auch mal ganz angenehm![]()
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Gruß,
Volker
Oberlausitz (22.09.2017)
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Na vielleicht finden wir damit wieder bissel zurück zum Thema.
Vor ca. 3 Wochen machte ich wieder eine straffen Figurzurückgewinnungsmarsch von ungefähr 10 km um ein paar Fischteiche herum. Am Ende meiner wöchendlichen Runde begegnete mir der Bewirtschafter dieser Teiche.
Da mir schon eine Weile lang auffiel, das auch diese Fischteiche durch die Blaualgenblüte richtig grün wurde, sprach ihn an. Ich wollte wissen ob nicht nur wir Imker mit der Überdüngung der Böden und den damit einhergehenden Monokulturen, Probleme haben, sondern auch die Fischer auf solchen Teichen.
Und tatsächlich, er bestätigte meine Vermutung. Die Überdüngung und ihre direkte Folge, das Massenhafte Auftreten der Blaualge ist ein Problem für den Fischbesatz. Dieser bekommt dadurch arge Schwierigkeiten mit der Sauerstoffsättigung des Wassers.
Das kann unter Umständen sogar soweit gehen das der ganze Teich "umkippt" und die Fische Kieloben an der Wasseroberfläche treiben. Und das wäre ein herber Verlust.
Während des Gespräches kam mir die Idee das sich da vielleicht Imkerverbände und Fischereiverbände zusammentun könnten um gemeinsam gegen diese Düngemittelübertreibung zu kämpfen.
Neue Verbündete zu finden könnte ja nicht schaden. Nur so ein Gedanke.... Wie man sowas aber auf die Beine stellt weiß ich auch nicht, aber dafür gibt es ja auch hier richtig alte Haudegen auf stolzen Schlachtrössern.
Ganz nebenbei stellte sich noch heraus, der Mann möchte selber Imker werden und sucht noch jemanden der ihn an die Hand nimmt, na den hat er nun gefunden und ich einen neuen Außenstand in einem Biospärenreservat.
Noch ein paar Infos zur Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft gefällig? Bitteschön. http://www.haus-der-tausend-teiche.de/
schöne Grüße Ronny
In der allergrößten Not sind die Dicken dünn und die Dünnen tot.
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[QUOTE=Oberlausitz;206179]
1. mit der Überdüngung der Böden
2. gegen diese Düngemittelübertreibung zu kämpfen
3. Neue Verbündete zu finden könnte ja nicht schaden.
zu 1. Diese Überdüngung hat bereits vor Jahrzenten stattgefunden. Das ist nicht so einfach zu ändern. Speziell was die Teichwirtschaft anbelangt. (mein Schwiegervater bewirtschaftete 30 Jahre lang einen solchen Problemteich) Ich weiss wo von ich schreibe, wenn der Teich kippte haben wir LKW-weise Tote Fische entsorgt.
zu 2. Es gibt jetzt keine Düngemittelübertreibung mehr denn die kosten echt viel Geld... Bei den niedrigen Preisen, die die Baueren für ihre Produkte erzielen können ,müssen die jeden Euro für Kunstdünger hundertmal umdrehen.
zu 3. Super Idee!!! zumal in Österreich die Bienenhaltung und die Fischerei im selben Ressort bei der Landwirtschaftskammer geführt wird.
lg Sturmi
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Traurig, aber wahr!
Schon seit einigen Tagen beobachte ich recht argwöhnisch ein zumindest 5 ha großes Sojafeld, dies liegt in etwa 1 Kilometer von meinem Bienengarten entfernt. Vor etwa einer Woche nahm dies eine ungewöhnliche rot-braune Farbe an, also klar Sikkation.
Die Tage gingen dahin, ich dachte schon dies wird umgeackert, dem war doch nicht so, heute war der Drescher im Einsatz.
Eines weiß ich nun ganz genau, für mich und meiner Familie sind konvi Sojaprodukte absolut tabu.
Josef
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Ja es ist mittlerweile arg punkto LebensmittelMan weis ja gar nimma wem man vertrauen kann
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Lg Daniel
Save the Bee's save the World
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Dein Wort in Gottes Ohr Claudia, oder auch wer´s glaubt wird selig.
Sikkatieren ist bereits gang und gäbe, so werden Feldränder wo demnächst der Mähdrescher kommt abgespritzt, noch vor einigen Jahren befreite der Bauer diese Ränder per Motorsense, also ohne Gift, Schnee von gestern.
Kartoffel und Getreide werden wie selbstverständlich abgespritzt, all dies sieht wer mit offenen Augen durch die Gegend fährt.
Josef
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