Niederlage für Monsanto;

Hagen

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Bericht: Umweltinstitut München
Datum: 25.10.2013



Niederlage für Monsanto: Terminator-Saatgut in Brasilien gestoppt

Erleichterung macht sich unter brasilianischen Umweltschützern und Bauern breit: Die Verfassungskommission des Parlaments hat kurzfristig einen Gesetzesentwurf von der Tagesordnung genommen, der den Handel und Anbau von Terminator-Saatgut legalisieren sollte.

Das Patent für das „Selbstmord“-Saatgut wurde Ende der 1990er Jahre von Monsanto aufgekauft, bislang aber nicht im Freiland getestet oder angebaut. Die genmanipulierten Pflanzen produzieren sterile Samen, die Bauern können daraus kein neues Saatgut gewinnen, sondern müssen es jedes Jahr neu kaufen.

19.000 Menschen hatten sich im Vorfeld an einer Petition beteiligt, um gegen die Zulassung des Terminator-Saatguts zu protestieren. Dies zeigt wieder einmal, dass wir gegen Monsanto & Co. nicht machtlos sind.

 
Ich freue mich für die Menschen in Brasilien. Vergessen darf man aber nicht, daß Brasilien ein souveränes Land ist und die BRiD eben nicht und auch Österreich nicht. Die nicht gewählten Kommissare der EU (Kommissare das hört sich verdächtig nach Kommunismus an) versuchen ja die Entscheidungsgewalt über alle lebenswichtigewichtigen Dinge in die Hand zu bekommen.

Trtotzdem sollten wir Menschen alles legal mögliche tun gegen Monsanto und Co. zu kämpfen.
 
... versuchen ja die Entscheidungsgewalt über alle lebenswichtigewichtigen Dinge in die Hand zu bekommen.

Vollkommen richtig, gerade wir ATler haben da immer wieder ganz besonders gute Tricks auf dem berühmten Lager der Schlauheit, alles was an Politikern abgetakelt, abgewrackt und entbehrlich ist kommt zur Entsorgung nach Brüssel. Na glaubst darf man sich denn da wundern wenn Strassers, Fischlers & Co noch schnell als Lobbyisten in Erscheinung treten um an der Grenze ihres Wirkens noch rasch ihr Sackerl zu füllen versuchen! Berlakowitsch ging offenbar doch zu weit, nun bekam er den Bienenstachel zu verspüren und darf einen Tritt in den Ar... erwarten. Zufälligerweise finden im kommenden Jahr EU Wahlen statt, dumm ist er ja bekanntlich keineswegs, also wird sich für ihm schon wo ein gemütliches Platzerl finden, wollen wir jedenfalls hoffen.


Brasilien zeigt hier vor was möglich wäre!

Josef
 
Vollkommen richtig, gerade wir ATler haben da immer wieder ganz besonders gute Tricks auf dem berühmten Lager der Schlauheit, alles was an Politikern abgetakelt, abgewrackt und entbehrlich ist kommt zur Entsorgung nach Brüssel

Die Politiker kommen nicht zur Entsorgung nach Brüssel!

In Brüssel ist doch das Gut Aiderbichl für Politiker, die nicht mehr gebraucht werden.
 
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