Behandlungsverlauf OxS Bedampfung 2013

Nils

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Hallo an alle Bedampfer,

ich möchte Euch mal eine Grafik zeigen von meinem Volk Nr. 9. Das hatte einen relativ niedrigen Milbenfall im Sommer (1-2 pro Tag). Dennoch bedampfte ich Anfang August 3x alle 4 Tage - es fielen knapp 100 Milben.

Ende September stieg der Milbenfall dann wieder deutlich an und als eine plötzliche Spitze von 15 Milben dabei war, fing ich mit dem bedampfen erneut an. Seiteher wurde 4x bedampft - in der Grafik als Peak erkennbar. Die Milben fielen, aber nicht sooo übermässig. Bis gestern, da waren es so viele wie noch nie! Siehe Bild.

Weiss jemand woran das liegen könnte? Reinvasion schließe ich aus, denn in der Zeit seit der letzten Behandlung war nur gelegentlich wenig Flugverkehr.

Hier nun das Bild:

Volk9.jpg



So eine ähnliche Entwicklung habe ich auch bei anderen Völkern beobachtet: nach der 4ten Bedampfung geht der Milbenregen erst richtig los. Erklären kann ich es mir nicht, außer daß der Wirkungsgrad keine 90% ist und noch viele Milben die Bedampfung überleben...

Was meint ihr?

Nils
 
AW: Behandlungsverlauf OX-Bedampfung 2013

Hallo Nils,

das ist ja genau das Phänomen das ich auch beobachte.
Ich habe keine Erklärung dafür wenn man Reinvasion ausschließt.
Wie schon geschrieben, beobachte ich gleiche oder zumindest ähnliche Vorgänge
an mittlerweile 4 Völkern an zwei verschiedenen Ständen.

Ich hole mir meine Aufzeichnungen und setze die Zahlen nachher mal hier rein.

VG
Hagen
 
AW: Behandlungsverlauf OX-Bedampfung 2013

außer daß der Wirkungsgrad keine 90% ist und noch viele Milben die Bedampfung überleben...


Hallo Nils und Hagen,

Das Problem liegt allein bei der OS-Verdampfung sie wirkt eben nicht in die Brut, selbst wenn man, wie es Nils im Abstand von 4 Tagen gemacht hat, einen ganzen Brutzyklus abdeckt, gelingt es sehr vielen Milben sich in die offene Brut zu retten. Jetzt wo noch viel Brut schlüpft, aber nur noch sehr wenig neue Brut angelegt wird ist es klar, dass mehr Milben fallen. Deshalb ist der natürliche Milbenfall entscheidend und der sollte Mitte Oktober meiner Meinung nach, nicht mehr wie drei Milben sein.
 
AW: Behandlungsverlauf OX-Bedampfung 2013

Abfall-OS.jpg

Servus Nils!

Einen interessante Grafik von deinem Volk Nr. 9. Ich habe die Zahlen aller Völker bei mir durchsucht, aber keine ähnlichen Abfallzahlenkurven gefunden. Ich habe deshalb hier die Grafik von Volk 16 eingefügt, es ist bei mir das Volk mit den weitaus höchsten Abfallzahlen, aber die Kurve ist bei allen anderen ziemlich identisch.

Die letzten Jahre ging das Behandeln bei mir sehr problemlos, doch dieses Jahr ist es anders, momentan bin ich schon wund hinter den Ohren vor lauter Kratzen und harren auf einen erleuchtenden Gedanken :D der Abfall wird zwar weniger, aber er hört nicht auf, trotz stetiger OS-Behandlung im Abstand von 4 Tagen.
 
AW: Behandlungsverlauf OX-Bedampfung 2013

Hallo Nils und Hagen,

... gelingt es sehr vielen Milben sich in die offene Brut zu retten. Jetzt wo noch viel Brut schlüpft, aber nur noch sehr wenig neue Brut angelegt wird ist es klar, dass mehr Milben fallen. Deshalb ist der natürliche Milbenfall entscheidend und der sollte Mitte Oktober meiner Meinung nach, nicht mehr wie drei Milben sein.


genau richtig, wenn ich fast keine Luft bekomme dann würde ich mich auch in die hinterste Ecke der Brut verstecken wo keine OX hinkommt. Die Grafik zeigt leider deutlich dass man bei OX Behandlung im August und gleichzeitiger offener Brut die Varroa förmlich zum VERMEHREN in die Brut SCHEUCHT...

Diesen Umstand mach ich mir bei meinem System ohne AS auch zum Nutzen und arbeite deshalb mit einer "Fangwabe" wo sich die Varroa reinretten darf und dann wird diese entfernt.

OX Verdampfung bei gleichzeitiger Brut lassen ist klar kontraproduktiv. Die Varroa wird förmlich in die Brut gescheucht zum Vermehren...

lg
Gerhard
 
OX Verdampfung bei gleichzeitiger Brut lassen ist klar kontraproduktiv.

Klar kontraproduktiv ist den Verdampfungserfolg von OxS anzuzweifeln, vor allem von jenen Imkern die dieses System nicht intus haben, bis sich nämlich die Bienen "bis in die hinterste Ecke verstecken" können hat sie das Malheur schon längst eingeholt.

Josef
 
Hallo Josef,

nach 13 Jahren OX Anwendung glaube ich schon diese System intus zu haben. Bis jetzt habe ich 2x OX angewendet (1x verdampft, 1x geträufelt) und liege bei max. 1 Varroa natürlichem Varroa Abfall pro Tag. Zumindest meine Fallzahlen bestätigen mir meine "richtige" Anwendung mit Fangwabe/Brutentfernung. Ich finde es halt schade wenn man OxS nicht effektiv einsetzt sondern 8x oder noch öfter verdampft, träufelt oder sonst was und dann gesagt wird passt schon, hast super gemacht... Im Sommer sitzen 60 % der Varroa in der Brut!

lg
Gerhard
 
bis sich nämlich die Bienen "bis in die hinterste Ecke verstecken" können hat sie das Malheur schon längst eingeholt.

Das wäre der Traum eines jeden OS-Verdampfers, leider ist es nicht so. Bin gespannt auf Deine Erklärung wie der erhöhte Milbenfall zustande kommt, Reinvasion wurde ja ausgeschlossen.
 
wie der erhöhte Milbenfall zustande kommt, Reinvasion wurde ja ausgeschlossen.

und das ist ja genau auch meine Frage.
Es ist klar, dass ich hier weiter behandle.
Bei meinem Bedampften Völkern, so wie es Nils macht,
ist zu verzeichnen, dass die Milbenzahlen stets kleiner werden und
alle bei weniger als 1 Milbe pro Tag liegen (zumeist bei 1 bis 2 Milben pro Woche).

Die beiden Völker hier stehen an einem Stand nebeneinander auf dem selben Gestell.
Beide erfahren sie stets die gleichen Behandlungen. Da sie auf dem Stand stehen,
an dem ich ALV angewendet habe, wurden sie trotz totaler Brutentnahme und Milchsäurebehandlung
ebenso mit ALV behandelt.
Die OS Bedampfung nahm ich vor, weil ich dem Frieden nicht traute.

Die Milbenzahlen laufen total auseinander.
Angegeben sind Milben Pro Tag.
Die Völker haben gleiche Größe, sind gleich alt und haben sogar etwa gleiche Honigmengen
geliefert. Sogar die Brutnestgröße und das Verhalten sind sehr ähnlich.

Hier die Zahlen; Volk 1 mit exorbitantem Milbenanstieg;
Erwartet hätte ich einen Verlauf wie Volk 2.

Milben.jpg

Ich behandle hier weiter mit OS - Bedampfung - klar.
Ich würde es aber gerne verstehen was da passiert, und finde eben
keine Erklärung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre der Traum eines jeden OS-Verdampfers, leider ist es nicht so.

Doch ist es so, ich bitte eine Glasplatte über eine ganze Zarge aufzulegen und nun mit dem Verdampfen beginnen, da ist OxS Staub und Dampf bis in die hinterste Ecke zu sehen und die Bienen erkennen da selbst ihre eigenen Haxerl nicht mehr, wohin bitte sollten sich die Milben innert von Sekunden zurückziehen können, obendrein können sie ja für sie überhaupt keine Gefahr erahnen? Bin mir sicher, instinktiv verharren sie egal wo immer sie sich befinden völlig ruhig, mittlerweile hat sie der Staub aber schon längst erreicht.

Bin gespannt auf Deine Erklärung wie der erhöhte Milbenfall zustande kommt, Reinvasion wurde ja ausgeschlossen.

Reinvasion glaub ich immer noch nicht, zwar wird immer wieder per Link versucht mir das Gegenteil zu beweisen, selber glaub ich dies jedoch nicht. Wer Flugbretter beobachtet wird im Herbst immer mehr Bienenabgänge als Zugänge erkennen. Wird jedoch spannend unsere OxS behandelten Völker weiterhin zu beobachten, hier ein Foto wo die Windel 3 x 4 tage immer mit dem Befall zurückgeschoben wurde, heute wurde sie gereinigt und abermals mit OxS Dampf behandelt.

Josef

Windel Okt 2013.jpg
 
Vielleicht müssen wir nochmal zurück zum Anfang, damit wir es verstehen:

Wie wirkt genau OS-Dampf?
Falls ich es richtig verstanden habe, wird beim Verdampfen eigentlich ein feiner Staub erzeugt, der sich im Beuteninnern verteilt und sich über die Bienen legt. Was passiert in dem Moment mit der Milbe? Fällt die da bereits ab? Oder erst später? Erstickt die Milbe?
Oder wird beim OS Dampf nur der Putzreiz ausgelöst?

Klärt mich mal auf!

Nachdem sich der OS-Dampf auch über den gesamten Wabenbau und die Beuteninnenwände verteilt, kann ich mir vorstellen dass dann die Bienen beim Drüberlaufen wieder Staub "aufnehmen" und deshalb auch erst zeitversetzt Milben fallen können.


Grüße
Raimund
 
Doch ist es so, ich bitte eine Glasplatte über eine ganze Zarge aufzulegen und nun mit dem Verdampfen beginnen, da ist OxS Staub und Dampf bis in die hinterste Ecke zu sehen und die Bienen erkennen da selbst ihre eigenen Haxerl nicht mehr, wohin bitte sollten sich die Milben innert von Sekunden zurückziehen können, obendrein können sie ja für sie überhaupt keine Gefahr erahnen? Bin mir sicher, instinktiv verharren sie egal wo immer sie sich befinden völlig ruhig, mittlerweile hat sie der Staub aber schon längst erreicht.

Josef

nur ca. 60% der auf den Bienen ansitzenden Varroa werden erwischt. Die anderen restlichen verscheucht es die nächsten Tage in die Brut... Die Vermehrung wird angeheizt. Wenn dann die Brut entfernt wird ist es effektiver noch einmal zu behandeln. Das ist halt meine Erfahrung. Einmal ist da zu wenig und ich habe auch die selben Erfahrungen gemacht dass ich vor einer "Reinvasion" im Herbst stand obwohl ich die Brut entfernt habe!

OX bei Brut: Man kann auch 14 Tage später einen Anstieg des Milbenfalls erkennen, das sind diejenigen die dann in der Brut sterben und rauspurzeln. Der Rest überlebt bzw. hat sich schon vermehrt.

Daher macht es Sinn frühestens im Herbst wo die meisten Varroa auf den Bienen sitzen mit OX zu behandeln. Im Sommer nur mit 2x maliger Behandlung mit gleichzeitiger Brutfreiheit. Sagt ja keiner dass OX nicht wirkt, nur für einen Teil der Varroa ist OX sofort tötlich, ein Teil etwas später (bis zu 14 Tage) der Rest überlebt.

lg
Gerhard
 
Noch eine Überlegung dazu: Wir machen mit der stetigen Bedampfung nichts anderes als wie es ALV auch macht, aus den Plättchen verdunstet permanent der Wirkstoff, genauso dampfen wir OS permanent in die Völker, es ist mehr Arbeitsaufwand, aber der Wirkungsgrad ist bei niedrigen Temperaturen höher.

Es fallen viele Milben ab, aber der Abfall hört komischerweise nicht auf in diesem Jahr. Irgendwie müssten wir das beobachten können wie die Milbe reagiert auf den Dampf, ob sie es noch in die Brut schafft und dort lebendig bleibt, oder ob sie sonst irgendwelche Mittel oder Wege findet überleben zu können?

Ich habe zwar drei Beuten mit Fenstern, aber es ist nie eine Biene mit aufsitzender Milbe zu sehen. Überhaupt sah ich dieses Jahr noch keine einzige Biene mit Milbe und auch keine rumlaufen. Nur jede Menge tote auf den Windeln.

Sollte jemand eine (lebendige natürlich) Biene mit Milbe finden, bitte in einen Kafig geben und bedampfen, wäre interessant was mit der Milbe passiert?
 
Doch ist es so, ich bitte eine Glasplatte über eine ganze Zarge aufzulegen und nun mit dem Verdampfen beginnen, da ist OxS Staub und Dampf bis in die hinterste Ecke zu sehen

Das brauche ich nicht, beim Oxamat kann ich von oben wunderbar beobachten wie alles eingenebelt wird und trotzdem überlebt ein großer Teil der Milbe und rettet sich in die offene Brut. Nicht umsonst empfehlen einige Bieneninstitute die Restbrut auszuschneiden, was mir allerdings zuwider läuft.
 
Hier ein Link zur Kurdrogerie Resch, ist eigentlich Erfinder der OxS

http://www.kurdrogerie.at/oxalsaeurehaupt.htm

Auch ich schneide keine Brut, weder Drohnen- noch Restbrut, als Bienenfreund schrecke ich vor solchen Dingen zurück.

Josef
 
@Gerhard:
ist deine Theorie, da die Milben in die Brut gescheucht werden, eine reine Überlegungssache von Dir oder gibt es dazu eine Untersuchung? Sie klingt nicht ganz unlogisch, muß noch drüber nachdenken.

@drohne
Josef, wie bedampfst du (wie oft, in welchem Abstand). Machst du derzeit auch die Erfahrung, daß der Milbenfall kaum zurück geht? Bei der wievielten Bedampfung bist du schon?

Letztes Jahr bedampfte ich zum erstenmal mit Oxalsäure - ich war begeistert! Der Milbenfall ging jedesmal zurück.
Dieses Jahr scheint der Milbenfall zu stagnieren - und das ist es was ich nicht verstehe!
Sind die Völker heuer noch stärker in Brut als letztes Jahr? Sind die Milben resistent geworden?

Es ist frustrierend die Bienen ständig aufzuscheuchen. Auch wenn sie eigentlich recht ruhig bleiben, so muß ich doch die Folie abziehen (da ich von oben bedampfe mit dem Oxamat). Mich nervt das mittlerweile dermaßen, ich kanns gar nicht sagen. Aber die Milben müssen raus, zefix woher kommen die nur?

Frustriert,

Nils
 
Sie klingt nicht ganz unlogisch, muß noch drüber nachdenken.

Das ist nicht nur unlogisch, sondern auch völlig absurd! Abermals, woher sollten Milben bei den ersten Anzeichen von OxS Dampf Gefahr erkennen können? Zusatzfrage, warum sollten sich Milben in den Zellen verstecken, die müssten letztendlich ja doch wieder heraus, schließlich benötigen sie Zellen die kurz vor dem verdeckeln sind, kämen somit bei dessen Suche abermals mit OXs Staub in Kontakt. Wir wissen bereits, OxS beginnt erst ab dem vierten Tag letal zu wirken, eben deswegen auch der verzögerte Abfall.

Bei der wievielten Bedampfung bist du schon?

Nach zweimal AmS bin ich nun seit heute und morgen bei den vierten OxS Behandlungen, ich denke, und hoffe damit bis zur Restentmilbung über die Runden zu kommen.

Josef
 
Aber die Milben müssen raus, zefix woher kommen die nur?
Keine Ahnung woher!
Zwischen 1 - 3 Milben fallen und das nicht einmal jeden Tag und oft auch nicht jeden 2ten Tag.

Sind die Milben resistent geworden?
Gegen die OS glaube ich nicht. Am nächsten Wochenende halte ich mal den Varrox in die Fluglöcher. Mal schaun, was Sache ist.
 
Bis gestern, da waren es so viele wie noch nie! Siehe Bild.

Weiss jemand woran das liegen könnte? Reinvasion schließe ich aus, denn in der Zeit seit der letzten Behandlung war nur gelegentlich wenig Flugverkehr.

Das war die Frage von Nils, marchauimker und ich haben dazu unsere Antworten gegeben, alle andere Beiträge waren nur ein Ausweichen. Also meine Herren, woran liegt es?
 
Das ist nicht nur unlogisch, sondern auch völlig absurd! Abermals, woher sollten Milben bei den ersten Anzeichen von OxS Dampf Gefahr erkennen können?

Josef

Ich glaube, dass hier "menschliches Fluchtverhalten" für das Verhalten der Milben als Erklärung herhalten muss.
Die Milben sitzen auf unterschiedlichen Körperregionen der Bienen. Die Milben, die zwischen den Bauchschuppen stecken und nur um Zehntelsmillimeter unter der Schuppe hervortreten, sind durch den Bienenkörper vor der OS weitgehend geschützt. Milben auf dem Abdomen oder der Brust werden von der OS genauso erfasst wie der Bienenkörper. Sie überleben nicht - vor allem deshalb nicht, weil ihre Fusslappen bei der Fortbewegung von OS betroffen werden, wo sie empfindlicher sind als auf dem chitinisierten Rückenschild.
Milben, die sich auf die Zellen retten, werden genauso über den OS Film laufen wie auf dem Bienenkörper - das wird kein sicherer Fluchtweg sondern eine tödliche Falle.
Zur Zeit scheint es nur eine griffige Erklärung für den starken Milbenfall zu geben - die überdurchschnittliche Brutmenge (auch bei meinen Dunklen). Selbst heute, nur wenige Tage nach dem markanten Wintereinbruch und drei frostigen Nächten, habe ich beim Umlogieren von zwei Jungvölkern ein frisches dm2 grosses Eigelege gesehen.

Was ich mir zum Schluss nicht verkneifen kann : Mir graut vor eurer Serienverdampfung. Glaubt ihr wirklich, dass das nur die Milben schädigt? Ob Winterbienen den grössern Schaden davontragen, wenn sie einen Parasiten unterm Bauchschild ertragen oder wenn sie mehrere Duschen konz. OS überstehen müssen - ich weiss es nicht. Ich habe meine Völker noch nie bedampft, deshalb kann ich es auch nicht beurteilen.
mfg Christian
@ Josef
Dein Windelbild zeigt auffällig viele Bienenflügel - ich denke du weisst, was das bedeutet.
 
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