Abräumen und Melizitose 2013

Nils

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.
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Hallo miteinander,

heuer ist nicht nur mein erstes Jahr mit Honig sondern auch gleich noch mein erstes Melizitose-Jahr. Außerdem das erste Jahr mit Wirtschaftsvölkern die nun für den Winter hergerichtet gehören. Dementsprechend unsicher bin ich mir.

Nachdem fix im Waagstock-Thread berichtet hat daß wohl die Tracht in unserer Gegend vorbei sein dürfte geht es nun also ans einwintern. Ich möchte, sofern möglich, auf 1 Zarge überwintern. Habe aber derzeit enige Völker auf 3 Zargen, die meisten auf 2.
Ich möchte Euch daher fragen ob meine geplante Vorgehensweise Sinn macht (zeitlich und inhaltlich):
(Mir ist klar daß aus der Ferne keine Beratung möglich ist, aber Eure Meinung wäre mir schon genug ;) )

Ich habe also vor:
- am Wochenende die Honigräume entfernen, schleudern oder einlagern (weiss ich noch nicht).
- Im oberen Brutraum evtl. vorhandene Waben ohne Brut entnehmen (wg. Melizitose) und durch MW ersetzen.
- Den unteren BR würde ich dabei noch nicht anschauen, erst beim einengen. Ist das ein Fehler?

- Im Laufe der nächste Woche dann Volk für Volk einengen auf 1 Zarge. Dabei alle Waben ohne Brut entnehmen (wg. Melizitose), ggfs. MW geben.
-- Was tun wenn ich dann mehr als 10 Waben mit Brut habe? (ich habe Zander, 10 Waben)
-- Wieviel Pollen braucht das Volk - und an welche Position kommen Pollenwaben? Reicht ein Pollenbrett?
-- Bauen sie mir die MW überhaupt noch aus? (Keine Tracht mehr!)

- Nach dem Einengen noch nicht füttern, damit sie die Melizitose verbrauchen, die bestimmt noch im BR ist.
- Dafür gleich behandeln (OS-Dampf, 3x alle 4 Tage, ggfs. öfter)
- Sobald nötig einfüttern, wohl erst im September; regelmäßig wiegen!
- Nach der Bedampfung ApiLife auflegen (also vermutlich erst Anfang September!!!!)
- Resteinfütterung im September/Oktober

Wie seht ihr das? Bin ich da ganz falsch dran?
Ist es ein Fehler wenn ich HR-Abräumen und Einengen in 2 Schritten mache - oder sollte ich das gleich in einem Aufwasch machen? Mir erscheint es aber etwas heftig von 3 auf 1 Zarge zu reduzieren...

Die eigentlich geplante Brutentnahme mache ich nicht, da die meisten Völker junge Völker sind (Restvolk mit junger Kö.). Außerdem trau ich mich da noch nicht so recht ran...

Ich weiss, jede Betriebsweise ist anders - aber mir wäre an Eurer Meinung gelegen, kann ich davon doch nur lernen...

Vielen Dank für Eure Hilfe,

Nils
 
Hallo Nils,

Ich bin seit drei Tagen dran meine Völker einzuengen und kann Dir sagen in den unteren Bruträumen ist so gut wie keine Brut mehr vorhanden. Da auch kaum noch gefüllte Honigwaben in den HR sind mache ich alles in einem Aufwasch. Dazu werden die Völker komplett vom Boden abgehoben der zweiter Brutraum auf den Boden gesetzt und aus dieser alle Futterwaben ohne Brut entnommen, eventuelle Brutwaben aus dem ersten Brutraum können dazu gehängt werden oder durch MW ersetzt werden. Dann wird der ehemalige HR als zweiter Brutraum aufgesetzt nachdem gefüllte Honigwaben entnommen wurden.
Warum möchtest Du unbedingt auf einer Zarge überwintern? Bei uns, so auch ihr in Oberbayern tun uns leichter mit der zwei Zargen Überwinterung, man kann genug einfüttern und im Frühjahr braucht man sich keine Gedanken machen das die Völker verhungern könnten.
 
Hallo ich habe acuh auf 2 Zargen nun die Völker zum einfüttern startklar gemacht!
Habe in den unteren BR nicht gesehen, aber nachdem im 2. auch nicht sooo viel mehr vorhanden war hab ich den belassen... habe jeweils 1 Meli-Waben an den Rand gemacht und die normalen Waben belassen wo sie waren, mit dem Futterkranz denn im FJ kommne die Bienen dann erst in die 2. Zarge hoch und können so von der Meli naschen =)
denn alles bekommt man eh nicht weg( Futterkränze oderhalb Brut...
wenn die dann noch genug normales Futter haben, denke ich, dass dies kein Problem sein wird!(hoffe es mal)
 
Servus Klaus

und vielen Dank für die gute und interessante Beschreibung! Gab's bei dir heuer Melizitose?
Den ehemaligen HR kann ich kaum verwenden, da ist gut zur Hälfte noch Melizitose drinnen. Und ob sie mir noch 10 MW ausbauen? ;)

Aber du stellst die berechtigte Frage "warum auf einer Zarge" - nun, ich weiss es selber nicht :) Alle Imker an denen ich mich hier in der Gegend orieniere überwintern einzargig. Letztes Jahr überwinterte ich einzargig (weil die Jungvölker auch nicht mehr hergaben) und eines auf 2 Zargen.
Beim 2-Zarger machte ich mir futtermässig keine Sorgen, bei 1 Zarge zitterte ich im Märzwinter schon ein wenig.
Dagegen war beim 2-Zarger Schimmel drinnen, bei den 1 Zargern nicht bzw. nur bei einem schwächeren Volk.

Ciao,

Nils
 
Warum möchtest Du unbedingt auf einer Zarge überwintern?

Das ist eine ganz wichtige Frage, anhand meines Beispiels sieht man wie mitunter heikel dies im Bezug auf die Futtersituation werden könnte, bereits im Feber beginne ich bekanntlich schon mit Fut. Wer da klimatisch benachteiligt ist sollte sich dies sehr gut überlegen, die Vorteile liegen natürlich auf der Hand, wer aber auch zeitmäßig zurande kommen muss sollte vorerst Testversuche mit mehreren Völker machen, liegt ihm dies, so spricht dem nichts entgegen.

Josef
 
Wenn die Völker stark genug sind, bzw noch genug BRut und Bienen sind, aknnst du es ja VErsuchsweise mit einemoder mehreren Völkern versuchen auf 2 Zargen...
Mir sind 2 auch immer lieber... im Frühjahr kannst du ja, je nach Bedingungen nach den Reinigungsflug und bei Durchsicht der Völker den unteren Raum entfernen( die alten Waben) und dann mal bisschen auf 1 Zarge lassen und danach wieder erweitern und du bekommst die ganzen alten Schinken auch weg!

lg michi
 
und du bekommst die ganzen alten Schinken auch weg!

Hallo Michi,

Warum machst Du dies erst im Frühjahr? Bei meinen Völkern kommt jedes Jahr beim Einengen, so wie jetzt, der komplette untere Brutraum mit den dunklen Waben weg und wird eingeschmolzen. Ich glaube es ist vorteilhaft wenn die Bienen nicht auf den alten Schwarten überwintern müssen.
 
................ fix
Warum fluchst du so urbayrisch? :D Das Forum flucht auch jedesmal wenn ich mich anmelde: Danke für deine Anmeldung, fix :D :D

Scherz beiseite, einen sehr interessanten Thread hast du hier aufgemacht, Nils!!!

Ich lese sehr interessiert mit, ich habe schon einzargig eingewintert, nur eine Halbzarge als HR ist noch drauf, den brauche ich nur noch wegnehmen und schon können die Bienen ihre verdiente Winterruhe im Spätsommer genießen, um die restlichen Milben die noch drin sind (Brutplatten habe ich entnommen), werde ich mich noch kümmern.
 
@Palma40

Klaus, die Wabenhygiene wäre auch ein Grund für einzargige Einwinterung: denn die untere Zarge ist vom letzten Jahr, die mittlere von diesem Jahr und die obere (HR) ist voll mit Melizitose-Waben. Zwar ausgeschleudert aber doch noch halb voll.
Was würdest du in so einem Fall machen? (Leerwaben habe ich nicht, nur MW)


@fix
Tja Max, wenn ich mir die Melizitose-Waben anschaue, die ich heuer eigentlich als Überwinterungs-Leerwaben verwenden wollte, da kann einem schon mal ein Zefix rausrutschen ;)



@alle
Wenn man auf 2 Zargen überwintern würde kann man ja viel mehr einfüttern. Würde das beim Melizitose-im-BR-Problem helfen? Ich fütter 20 kg ein und die Melizitose ist dann 20 kg weit von der Bienentraube weg? Und wird erst im Frühling erreicht?
Was meint ihr?


Servus,

Nils
 
Wenn man auf 2 Zargen überwintern würde kann man ja viel mehr einfüttern. Würde das beim Melizitose-im-BR-Problem helfen? Ich fütter 20 kg ein und die Melizitose ist dann 20 kg weit von der Bienentraube weg? Und wird erst im Frühling erreicht?
Was meint ihr?

Hallo Nils,

Ich habs hier schon irgendwo geschrieben, jeweils an den Rand der Zarge eine Wabe mit Melizitosehonig das funktioniert und die Bienen können ihn im Frühjahr erschließen. Wenn Du im oberen Brutraum jetzt noch MW einhängst ist das gar kein Problem, denn sobald Du einfütterst bauen die Bienen diese auch jetzt noch aus.
 
Danke Klaus,

für die gute Erklärung.
Bei einem Volk habe ich heute abgeräumt. Von den 10 Halbrähmchen und 2 normalen Rähmchen gabs vielleicht 5 kg Honig, der Rest blieb drinnen...

Es sind auf 6 Rähmchen Brut, fast nur verdeckelt oder Stifte, kaum offene Brut. Die Brutfläche umfasst das halbe Zander-Rähmchen. Der Rest ist verdeckelte Melizitose.

Eine Pollenwabe beließ ich im Volk (seltsamer Weise trennt sie eine Brutwabe vom restlichen Brutnest, ich ließ es dabei) und eine Futterwabe am Rand. Zwei Rähmchen mit viel verdeckeltem Futter entnahm ich und gab 2 MW.

Ich schätze mal grob das Volk hat jetzt noch 6 kg Melizitose-Futter.

War das soweit ok? Und wann sollte ich anfangen einzufüttern? Ich möchte gerne daß sie noch viel Melizitose verbrauchen. Bei 6 kg könnte das in einer Woche schon soweit sein, oder?

Danke für die wertvolle Hilfe! Was tät ich ohne Euch - mein Pate ist derzeit dermaßen am schleudern daß es ihn selbst nur noch schleudert, da ist er für solche Fragen nicht recht empfänglich ;)

Servus,

Nils
 
Hallo Nils,

Mit dem Meli-Honig steckt man immer ein bisschen im Dilemma, weil auch die Brutwaben einen Kranz mit diesem Zeug haben. Aus diesem Grund habe ich bei Völkern wo dies extrem war, keine Melizitose -Wabe an die Beutenwand gehängt und werde die Auffütterung soweit wie möglich hinaus schieben, dabei muss man die Futtersituation natürlich genau beobachten und bei Bedarf rechtzeitig einfüttern und dann hoffen, dass der Winter einige Tage für einen Reinigungsflug ermöglicht.
 
Hallo Klaus,

der Simon Hummel hat wieder ein interessantes Video dazu gemacht
[video=youtube;4cmwUgIgN8g]http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cmwUgIgN8g[/video]

Ich verstehe nur nicht, warum er dasselbe nicht im untersten BR macht?
Und Meliwaben zurückgeben - ist das klug? Da ist ja noch 50% Melizitose drin nach dem schleudern?

Servus,

Nils
 
Hallo Klaus,


Ich verstehe nur nicht, warum er dasselbe nicht im untersten BR macht?
Und Meliwaben zurückgeben - ist das klug? Da ist ja noch 50% Melizitose drin nach dem schleudern?

Servus,

Nils


Hallo Nils,

Dies ist die Betriebsweise mit dem Einengen der Völker und wenn er dies später macht, wird der untere Brutraum mit den alten Waben komplett entfernt. Ich halte es so, dass nur jeweils 2 ausgeschleuderte Meli-Waben pro Zarge zurück gegeben werden und an den Zargenrand gehängt werden. Das dann folgende Auffüttern zögere ich dann soweit wie möglich hinaus, damit die Bienen möglichst viel vom Melizitosehonig verbrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Klaus,

ich muß nochmal auf's einfüttern bei Melizitose zurück kommen.
Dank deines Tipps im anderen Thread hat's nun endlich besser geklappt mit dem wiegen. Demnach (nur hinten gewogen) hat mein 1-Zarger lediglich 8 kg Futter intus. Mein 2-Zarger hat ebenfalls nur noch 9,5 kg Futter. (Alles rein rechnerisch, aber auch vom durchschauen her ist es nicht mehr viel.)

Was ich mich jetzt frage ist: wie lange warte ich noch zu mit einfüttern?
Ich habe noch Josefs Beitrag im Kopf, wonach Bienen schon hungern, wenn kein offenes Futter mehr da ist. Und dann auch das Brutgeschäft einstellen. Tatsächlich war kaum offenes Futter und kaum Stifte zu finden in den Völkern.

Soll man nun noch länger warten damit die Melizitose verbraucht wird oder kann ich "endlich" einfüttern? Schließlich sollen ja noch Winterbienen gestiftelt werden...


Ein anderer Einzarger hat dagegen fast 15 kg Futter - ich fürchte da muß ich nochmal was raus nehmen bevor ich einfüttere...

Danke für den Rat,

Nils
 
Soll man nun noch länger warten damit die Melizitose verbraucht wird oder kann ich "endlich" einfüttern? Schließlich sollen ja noch Winterbienen gestiftelt werden...


Ein anderer Einzarger hat dagegen fast 15 kg Futter - ich fürchte da muß ich nochmal was raus nehmen bevor ich einfüttere...

Danke für den Rat,

Hallo Nils,

Bei meinen Völkern ist es ähnlich, nachdem jetzt die erste Varroa-Behandlung abgeschlossen ist, werde ich Morgenabend die erste Futterration verabreichen.

15 kg bei einem Einzarger um diese Zeit ist schon heftig, da bleibt kaum Platz für die Brut. Schlage vor da nimmst Du wieder was raus und gibst erst Mitte September das restliche Futter.
 
Hallo Nils,

Habe auch noch Futterkränze und die Randwaben mit Meli voll!

Werde bis ca mitte September mit dem auffüttern warten, derweil habe ich die verdeckelten Waben aufgerizt.
Somit haben sie ja wieder offenes Futter!

Schöne Grüsse

Mario
 
Danke Klaus,

ich habe gerade vorhin die ersten 5 kg Zucker angerührt :)
Auch mein Pate/Vorstand wird in den nächsten Tagen anfangen einzufüttern, Meli hin oder her. Er meint zum einfüttern braucht es auch gutes Wetter, damit sie's eindicken können. Was bei hoher Luftfeuchte nicht (so gut) geht.
Also sind wir drei uns somit einig: langsam anfangen einzufüttern! (3 Imker eine Meinung- gibts das?)

Der Einzarger mit 15 kg hat ja selber eingetragen, vermutlich alles Melizitose. Vor 2 Wochen war überall ein bisserl Brut drauf, ich konnte nix raus nehmen. Morgen schau ich mal rein..

Bin grad am Waben sortieren da ich heute 2 Völker abgeschleudert und eingeengt habe. Von 3 auf 1 Zarge, das ist heftig. Noch heftiger ist aber, daß sie leicht darin Platz haben! Das Volk ist sehr stark geschrumpft. Aber auf 10 Rähmchen war Brut.

Derzeit sehe ich viel verdeckelte Brut, wenig offene und wenig Stifte. Ist das bei Euch auch so?

Klaus, du schreibst weiter oben daß du Randwaben mit Melizitose drinnen läßt. Aus meiner Windel-Beobachtung im vergangenen Winter (meinem ersten) zog ich die Erkenntnis, daß sich die Wintertraube kaum bewegt und bei geeignetem Wetter Futter umträgt. Dabei wurde aber meist von außen nach innen umgetragen. D.h. die Randwaben würden dann zuerst angepackt und verfuttert.
Ist das so oder ist es ein Trugschluß von mir?


Servus,

Nils

PS: @Mario
Hallo Mario, deinen Beitrag habe ich erst gelesen nachdem ich diesen geschrieben habe.
Das ist sicher auch eine gute Methode mit dem aufritzen!! Danke, das merke ich mir (hoffentlich) für's nächstemal reinschauen.
Wenn du fast noch 4 Wochen warten willst - wird das dann nicht knapp?
 
Klaus, du schreibst weiter oben daß du Randwaben mit Melizitose drinnen läßt. Aus meiner Windel-Beobachtung im vergangenen Winter (meinem ersten) zog ich die Erkenntnis, daß sich die Wintertraube kaum bewegt und bei geeignetem Wetter Futter umträgt. Dabei wurde aber meist von außen nach innen umgetragen. D.h. die Randwaben würden dann zuerst angepackt und verfuttert.
Ist das so oder ist es ein Trugschluß von mir?

Hallo Nils,

ich lasse die Meli-Waben nicht drinnen, sonder hänge sie, nach dem Entdeckeln und einem Schleuderversuch wieder ein. Es sind also entdeckelte Waben die ich vor dem Einhängen noch in lauwarmen Wasser eingeweicht habe, so können die Bienen den Honig leichter verarbeiten.
Zu Deiner Frage mit dem Umtragen der Randwaben kann ich nur sagen, dass ich dies bisher nicht beobachtet habe.
 
Aus meiner Windel-Beobachtung im vergangenen Winter (meinem ersten) zog ich die Erkenntnis, daß sich die Wintertraube kaum bewegt und bei geeignetem Wetter Futter umträgt. Dabei wurde aber meist von außen nach innen umgetragen. D.h. die Randwaben würden dann zuerst angepackt und verfuttert.
Genau die gleichen Beobachtungen machte ich auch, jetzt ist natürlich die Frage, können die Bienen dieses Jahr den Melihonig aus den Randwaben den sie nach innen umtragen verwerten? Oder tragen sie ihn überhaupt um?

Ich habe mit Melihonig noch wenig Erfahrung und kann deshalb diese Fragen nicht beantworten. Ich werde es genau beobachten diesen Winter und vor allem im Herbst noch genug auffüttern.

Zur Fütterung derzeit: Ich füttere noch nicht, denn es kommt noch mehr als genug von außen rein bei uns und im Brutraum sind bei jedem Volk mind. 10 Kg Futterwaben, mit ca. 50 % Melihonig.
 
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