edlBeeFit betreffend

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edlBeeFit

Guest
Verstehe ich Dich richtig, Du behandelst Deine Völker ausschliesslich mit einer verbesserten OXS-Lösung, also weder ALV noch AS oder
gar andere chemische Behandlungsmittelchen?

Wieviel Milbenfall akzeptiest Du dann um diese Jahreszeit ?

Ja ausschließlich

5 Milben per Tag höchstens

Aber mehr will ich da nicht mehr schreiben, hab eh schon zu viel geschrieben, wollte eigentlich nicht so ausführlich werden

Und vor allen keine Diskusion über mein Pflegemittel anfangen, ist einfach noch zu früh
 
Servus Kurt,
Ob verdampfen oder beiträufeln oder besprühen, im Endeffekt ist es immer das gleiche
Für die Biene nicht. Flüssige OS wird etwas schlechter vertragen als "verdampfte".

wirken durch feuchtigkeitsabzug
Das ist ein bisserl eine abenteuerliche Theorie. Wenn sie schon nicht richtig ist, dann wenigstens neu.

Ich kann nur sagen ich beträufle 3mal in Blockbehandlung, und mache keine Winterbehandlung
Vielleicht fügst Du Deinen Tips hinzu, dass Du noch überhaupt keine Erfahrungen hast - weder mit OS noch mit Deinem selbsgebrautem Mittel - bevor hier noch jemand die Vorstellung Deines Vorgehens als guten Ratschlag missversteht?

lg,
Sebastian
 
Vielleicht fügst Du Deinen Tips hinzu, dass Du noch überhaupt keine Erfahrungen hast - weder mit OS noch mit Deinem selbsgebrautem Mittel
Sebastian, genau
deshalb kommen so viele zu mir um von mir, Pflegemittel zu erhalten, auch ein grosser Imkerverein in der Schweiz lässt seinen grossen Lehrbienenstand von mir pflegen
und auch in Kärnten in meiner Nachbarschaft reisst sich alles um mich................
 
Ein Zitat von einen im Forum bekannten Fachmann

Jetzt stellt sich die Frage, wie kann den nun eine Säure, die kristallin ist gegen die Milbe wirken.
Wenn wir sie sprühen, träufeln erstarrt sie nach Verdunsten des Wassers wieder und nimmt Kristallform an.
Wenn wir sie verdampfen passiert das gleiche, sie legt sich als Staub überall hin - sie überzieht Rähmchen, Zargen und Insassen - und wenn unachtsam auch "Teile des Imkers".
Also ist der Schluß zulässig, dass Säure das Bestreben hat, mit Wasser zu reagieren (auch mit Basen) und diese Reaktion macht sich die OS zunutze. Sie holt sich in bestimmter Menge je Umgebung Wasser.
Die Kristalle der OS verändern ja nicht ihre Größe und Struktur.
Wird jetzt ein Lebewesen (Biene und Milbe) mit dem Stoff in Berührung gebracht, beginnt die Säure ihr Werk. Sie holt sich Wasser, egal wie und von wo, der geringste Widerstand wird benutzt um an Wasser zu kommen.
Betrachtet man jetzt die Körperoberfläche einer Milbe, einer Biene oder etwas größerem, da ist der Schluß zwingend, dass die Austrocknung beim kleinsten Lebewesen am stärksten ist.

Und damit verabschiede ich mich aus diesen Thread
 
Servus Kurt,

deshalb kommen so viele zu mir um von mir, Pflegemittel zu erhalten, auch ein grosser Imkerverein in der Schweiz lässt seinen grossen Lehrbienenstand von mir pflegen
erstens würde mich interessieren, welche pflegenden Eigenschaften Dein Mittel hat. Soweit Du bisher durchblicken hast lassen, handelst es sich um ein Mittel zur Varroabehandlung - von denen ist mir noch kein einziges mit pflegenden Eigenschaften untergekommen.
Das Inverkehrbringen als auch die Anwendung von nicht zugelassenen Tierarzneimitteln - und um ein solches handelt es sich bei einem Mittel zu Varroabehandlung - ist sowohl in der gesamten EU als auch in der Schweiz verboten. Imker, die Lebensmittel tierischer Herkunft erzeugen und sich um die einschlägigen Rechtsvorschriften nicht scheren, gefährden den guten Ruf inländischen Honigs und heimischer Imker. Sie machen sich nicht nur persönlich strafbar, sondern handeln darüber hinaus äußerst unkollegial.

und auch in Kärnten in meiner Nachbarschaft reisst sich alles um mich................
Es scheint, als würdest Du jetzt eine Bemerkung über Kärntner Verhältnisse erwarten?:SM_1_01:

Ein Zitat von einen im Forum bekannten Fachmann
Weder Suchfunktion noch Google spuckt mir aus, welchen Fachmann Du meinst. Ohne Quellenangabe ist ein Zitat wertlos. Ein Gedankenfehler wird aber rasch offenbar: die relative Luftfeuchtigkeit in einem Bienenstock ist sehr hoch, im Brutnest beinahe 100%. Da muss die Säure - nachdem sie ausgetrocknet ist und sich dann nach dem Wasser sehnt, das sie gerade verloren hat (wie passt denn das zusammen?) - nicht auf Bienen oder Milben warten, um wieder in Lösung zu gehen.
Die gesamte Erklärung ist an den Haaren herbeigezogen und weist den Verfasser nicht wirklich als Experten in diesem Gebiet aus. OS wirkt nicht durch Austrocknen, sondern durch "Verätzung" nach Aufnahme.

lg,
Sebastian
 
Ein Zitat von einen im Forum bekannten FachmannUnd damit verabschiede ich mich aus diesen Thread
Da werd ich jetzt Kochsalzlösung sprühen, das wird dann wohl die Varroa auch austrocknen...Welche Studie bestätigt denn das Austrocknen eines CHITINGEPANZERTEM Lebewesens auf Grund von Säurekontakt?Und wieviel Säure muss denn eine Varroa schleppen um alle Körperflüssigkeit an diese zu verlieren?Oder entzieht sie die Feuchtigkeit des Köpers und gibt sie dann an die (feuchte) Umgebungsluft ab?Das klingt nach chemisch/physikalischer Revolution...Bitte genau erläutern, erkenne das Grundprinzip unter den gegebenen Umständen (Bienennest) nicht.
 
Da werd ich jetzt Kochsalzlösung sprühen, das wird dann wohl die Varroa auch austrocknen...Welche Studie bestätigt denn das Austrocknen eines CHITINGEPANZERTEM Lebewesens auf Grund von Säurekontakt?Und wieviel Säure muss denn eine Varroa schleppen um alle Körperflüssigkeit an diese zu verlieren?Oder entzieht sie die Feuchtigkeit des Köpers und gibt sie dann an die (feuchte) Umgebungsluft ab?Das klingt nach chemisch/physikalischer Revolution...Bitte genau erläutern, erkenne das Grundprinzip unter den gegebenen Umständen (Bienennest) nicht.
Protolyse aber jetzt ist wirklich Schluss
 
Protolyse aber jetzt ist wirklich Schluss

Jetzt sollte es aber erst los gehen.
Was unter Protolyse zu verstehen ist kann ich mir im REAGENZGLAS vorstellen, aber in der Beute (extrem komplexere Umwelt).
Chitinpanzer hat welchen Feuchtigkeitsgrad? Oder wie kommt die Körperflüssigkeit an die Säure? Und ist es nicht leichter mit der vorhandenen Luftfeuchtigkeit zu reagieren oder dem Futtersaft in der Zelle, als mit Körpersaft hinter einem Chitinpanzerschild?
Fragen über Fragen...
 
Um über dieses neue Pflegemittel zu sprechen, wurden einige Beiträge aus einem anderen Therad hierher verschoben, ich bitte um Vertsändnis dafür.

Fragen über Fragen...

Richtig Oliver, nun ist der Kurt an der Reihe um hier Licht ins Dunkel zu bringen. :)

Josef
 
Protolyse aber jetzt ist wirklich Schluss
Mehr kommt da aber sicher nicht mehr, und schon garnicht wenn es so gefordert wird
Ich habe auf Oxalsäure geantwortet, bin dann umgeleitet verleitet worden da was zu sagen,
aber man sieht ja was rauskommt

Es ist einfach zu früh um an alle ausführlich zu informieren
darum hab ich ja die Gruppe gebildet, und wenn dort mal nicht mehr alle lesen können wird es dort sicher weitergehen

Und wenn die Zeit eventuell mal dafür reif ist, werde ich sicher einen eigenen Thread dazu eröffnen, wenn es Josef wünscht und erlaubt
Aber da ist jetzt mal Schluss, wie ich ja schon weiter oben geschrieben habe

Danke für euer Verständnis
 
Aber Hoppla Sebastian, dass ist genau das Geschreie und Gesulze der nichtsnutzigen Bieneninstitute, ob in D, A oder CH:
Das Inverkehrbringen als auch die Anwendung von nicht zugelassenen Tierarzneimitteln - und um ein solches handelt es sich bei einem Mittel zu Varroabehandlung - ist sowohl in der gesamten EU als auch in der Schweiz verboten. Imker, die Lebensmittel tierischer Herkunft erzeugen und sich um die einschlägigen Rechtsvorschriften nicht scheren, gefährden den guten Ruf inländischen Honigs und heimischer Imker. Sie machen sich nicht nur persönlich strafbar, sondern handeln darüber hinaus äußerst unkollegial.

In über fünfunddreißigjährige Varroageschichte hat noch kein einziges dieser Bienenistitute ein wirksames Mittel gegenüber der Varroa auf den Markt gebracht. Nur unendlich viele Euronen haben diese Institute für obskure Forschungsobjekte eingesackt, die alle nichts für die Imker gebracht haben.

Da lobe ich mir die vielen praktischen Imker, welche ohne akademische Bildung, erfolgreich im Kampf gegen die Milbe agieren, natürlich behindert durch die sogennannten Bieneninstitute, welche im Grunde allesamt abgeschafft gehören!
 
Servus Kurt,
Protolyse aber jetzt ist wirklich Schluss
ich glaube, das ist auch besser so, Zitate aus dem Alchemie-Almanach haben bestenfalls unterhaltungswert. Wenn Du auf dieser Basis ein Varroamittel entwickeln willst dann kann man seriöser Weise nur allen - und da schliesse ich Dich mit ein - raten: Finger weg, den Bienen zu Liebe!

lg,
Sebastian
 
Servus Fridolin,

In über fünfunddreißigjährige Varroageschichte hat noch kein einziges dieser Bienenistitute ein wirksames Mittel gegenüber der Varroa auf den Markt gebracht.
Das ist auch nicht die Aufgabe der Bieneninstitute. Arzneimittel werden von privaten Pharmaunternehmen entwickelt, produziert und vermarktet.

Die Pharmaindustrie bietet heute verschiedenste Tierarzneimittel an, die zur Bekämpfung der Varroa geeignet und zugelassen sind.

Eigenentwicklungen von Imkern müssen nichts Schlechtes sein, aber für sie gelten die selben Spielregeln wie für die Industrie, denn vor dem Gesetz sind alle gleich: ohne Zulassung kein Verkauf und keine Anwendung.

lg,
Sebastian
 
Pflegemittel gibt es viele....

Ich kann mir gut vorstellen daß die Imker dem Kurt nachrennen, es gibt immer mehr die verunsichert sind wegen Ihrer Behandlungsmethode.

Jedenfalls gibt es keine bessere Werbung als Geheimnistuerei.... :SM_1_21:
 
Servus Fridolin,

Das ist auch nicht die Aufgabe der Bieneninstitute. Arzneimittel werden von privaten Pharmaunternehmen entwickelt, produziert und vermarktet.

Die Pharmaindustrie bietet heute verschiedenste Tierarzneimittel an, die zur Bekämpfung der Varroa geeignet und zugelassen sind.

Eigenentwicklungen von Imkern müssen nichts Schlechtes sein, aber für sie gelten die selben Spielregeln wie für die Industrie, denn vor dem Gesetz sind alle gleich: ohne Zulassung kein Verkauf und keine Anwendung.

lg,
Sebastian


Hallo Sebastian,

und wie sieht es bei Pflegemitteln aus ? Wenn ich z.B. ein Pflegemittel entwickle um die Vitalität der Bienen zu unterstützen.
 
Servus Lupi, Klaus!

Pflegemittel gibt es viele....
und wie sieht es bei Pflegemitteln aus ? Wenn ich z.B. ein Pflegemittel entwickle um die Vitalität der Bienen zu unterstützen.
Ich behaupte mal: es gibt kein einziges Bienenpflegemittel.

Pflegemittel sind dadurch charakterisiert, dass sie vor chemischen oder physikalischen Einwirkungen schützen. Also z.B. die Behaarung geschmeidig halten oder den Chitinpanzer mit einer säurefesten Schicht überziehen.

"Vitalitätsmittel" werden wohl oft in die Kategorie "Futtermittel" fallen, aber auch hier ist die Kennzeichnung und Auslobung im Futtermittelrecht reguliert und gestattet keine gesundheitsbezogenen Angaben die nicht eindeutig bewiesen sind. Neben den regulierten Einsatzgebieten wie Arzneimitte, Biozid, Futtermittel gibt es aber noch unregulierte Bereiche wie z.B. Stoffe die rein mechanisch wirken. Oder Pheromone, die das Verhalten beeinflussen können sind auch noch eine "Grauzone", bei der die Abgrenzung zum Arzneimittel nicht immer eindeutig ist.

Falls Du an bestimmte Pflegemittel gedacht hast schau ich mir das gerne an und kann Dir dann auch im speziellen Fall sagen um was es sich eigentlich handelt und warum.

lg,
Sebastian
 
... und wie sieht es bei Pflegemitteln aus ? Wenn ich z.B. ein Pflegemittel entwickle um die Vitalität der Bienen zu unterstützen.

Dieses Thema hatten wir schon bei Einstein´s Tobee und zwar solange bis es bei uns für einige Monate auf die Liste der verbotenen Namen kam.

Selber bekam ich von Bio Austria eine Warnung, sollte da auch nur irgendetwas Verbotenes aufgefunden werden kracht´s im Gebälk, seither mach ich bei solchen Dingen nicht mehr mit.

Josef
 
Bieneninstitute ?

Servus Fridolin,

Das ist auch nicht die Aufgabe der Bieneninstitute. ...
Das sieht nicht nur Fridolin, das sehe auch ich anders !
Die Pharmaindustrie bietet heute verschiedenste Tierarzneimittel an, die zur Bekämpfung der Varroa geeignet und zugelassen sind.
...
Sebastian

In Sachen Varroabekämpfung fällt mir kein Mittel ein, dass von der Pharmaindustrie nach Forschungen an den Bienen
explizit systematisch für die Bienen entwickelt wurde.
Ich kenne nur Mittel die in der Tierhaltung (z.B. Schafe) schon genutzt wurden.
Weitere Mittel haben ihre Nützlichkeit in Sachen Varroabekämpfung durch Bienenhalter bewiesen, die das, Gott sei Dank,
nicht so gesehen haben wie Du !
Das Thema Zulassung erhalten und Zulassung nicht widerrufen trotz vielfache Beweise der Schädlichkeit für Mensch und
Natur ist eine Sache, von der man sich nur angewidert abwenden kann.....oder eben seinen Mund aufmacht !
 
Einige Begriffserklährungen (Wikipedia oder von User genannte Erläuterungen)

Tierarzneimittel sind Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die zur Heilung oder zur Verhütung von Tierkrankheiten bestimmt sind bzw. einem Tier verabreicht oder am Tier angewendet

Antiparasitika: Arzneimittel gegen oder zur Vorbeugung vor Infektionen mit Ektoparasiten (Milben, Zecken, Läuse, Haarlinge, Maden, Fliegen) und Endoparasiten (Würmer, Protozoen)
Antiinfektiva: Arzneimittel gegen durch Bakterien oder Viren verursachten Infektionskrankheiten
Immunologische Tierarzneimittel (sogenannte „Biologika“):[3] Impfstoffe, Sera und Immunmodulatoren, die unter Verwendung von Krankheitserregern bzw. deren Stoffwechselprodukten oder auf biotechnischem Weg hergestellt werden
Anthelminthikum (Wurmmittel, Vermizid, Vermicidum oder Vermifugum) ist ein Medikament gegen Wurminfektionen.
Euthanasie: Die Einschläferung von Tieren

Pflegemittel sind dadurch charakterisiert, dass sie vor chemischen oder physikalischen Einwirkungen schützen. Also z.B. die Behaarung geschmeidig halten oder den Chitinpanzer mit einer säurefesten Schicht überziehen.
Keine Wirkung auf einen Parasit

Was ist die Varroa?

Die Varroamilbe (Varroa destructor) ist eine adult (erwachsen) nur ca. 1,6 Millimeter große Milbe, die sich bei der Honigbiene festbeißt, ähnlich einem Blutegel beim Säugetier.



Was brauchen wir?
 
Servus Kuttel,

Das sieht nicht nur Fridolin, das sehe auch ich anders !
Ist Dein gutes Recht. Aber Euer Parlament sieht das anders und will keine Steuergelder für Dinge ausgeben, die auch mit dem Geld der Pharmaindustrie erledigt werden können.

In Sachen Varroabekämpfung fällt mir kein Mittel ein, dass von der Pharmaindustrie nach Forschungen an den Bienen explizit systematisch für die Bienen entwickelt wurde.
Das ist allgemein eher selten der Fall. Die wichtigsten Wirkstoffe wurden schon lange vor Varroa-Zeiten entdeckt und ihre Anwendung je nach Bedarf auf mehere Spezies (inkl. Mensch) ausgedehnt.

Heute sind sowohl organische Säuren, Ätherische Öle als auch "echte" Akarizide zur Varroabehandlung zugelassen. Bis auf Letztere sogar Bio-kompatibel. Das ist doch eine ausreichend breite Palette. Ich sehe ehrlich gesagt auch keinen Bedarf an neuen Wirkstoffen, mit dem vorhandenen Arsenal kommt man ausgezeichnet über die Runden.

Weitere Mittel haben ihre Nützlichkeit in Sachen Varroabekämpfung durch Bienenhalter bewiesen, die das, Gott sei Dank,nicht so gesehen haben wie Du !
Da tust Du mir unrecht. Ich habe ausdrücklich festgehalten, dass ich nichts gegen Bienenhalter-Mittel habe. Nur müssen dieselben Kriterien punkto Tier-, Anwender-, Umwelt- und Konsumentenschutz beachtet werden. Die Aufgabe das sicherzustellen ist das Wesen des Zulassungsverfahrens. Da müssen nun mal alle durch.

Stell Dir mal beim Pflanzenschutz vor, dass da jeder Bauer je nach Gusto aus dem Chemieversand sich eine Spezialmischung bastelt und damit dann auf den Acker fährt. Dann kannst Du das Flugloch dicht machen. Für längere Zeit.

lg,
Sebastian
 
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