Hamamelishonig
Mitglied
- Registriert
- 25 Juli 2010
- Beiträge
- 826
- Punkte Reaktionen
- 0
- Imker seit
- 2009
- Heimstand
- Streuobstwiese
- Wanderimker
- Nein
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Zander
- Schwarmverhinderung wie
- Klassisch
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
... von Honig
Ich habe es schon vor mehr als einem Jahr mal in einem anderen Forum als „StephanL“ ins Netz gestellt (http://www.google.de/#sclient=psy-a...nfutter+Zuckerwasser+mit+Vitaminen+anreichern ).
Ich vermute, dass die Zusammensetzung des Eishonigs, also des Futters, das normalerweise den Bienen im Winter zur Verfügung steht, bezüglich der nachweisbaren Inhaltstoffe nicht dem natürlichen Futter entspricht. Die üblicherweise vertretenen Meinung, dass reine Zuckerlösung als Winterfutter besser geeignet ist als Naturhonig teile ich nur insoweit, dass der Eishonig weniger oder keine Mineralien enthält, welche die Ruhr der Bienen nicht aufkommen lässt.
Die Wirkung der restlichen Begleitstoffe, die in natürlichem Honig enthalten sind und nicht aus der Fermentation bzw. enzymatische Behandlung durch die Biene selber stammen sind für den Menschen hochgeschätzt, deren Wirkung ist auf die Bienengesundheit bisher weitgehend unerforscht.
Dies ist nur meine persönlich Meinung und nicht als „bewiesene“ oder „nachgewiesene“ wissenschaftliche Stellungnahme anzusehen. Ich konditioniere seit zwei Jahren Futterlösungen für meine Bienen einheitlich mit Ascorbinsäure (Vitamin C) und geringen Mengen entsprechend der Zusammensetzung von Honig Vitamin B1 und B6 über gezielte Dosierung mit einem Kombimittel (kein Multivitamine). Zudem werden die Demeterrichtlinien zur Futterbereitung angewendet.
Mit diesem konditionierten Futter füttere ich alle meine Bienen, Ableger seit der Bildung, die Wirtschaftsvölker seit der letzten Honigentnahme. Parallel zur Futterkonditionierung habe ich mich intensiv mit der Futterdarreichung auseinander gesetzt, aus deren Erkenntnissen letztlich auch die „Schwimmenden Steine“ zur Einfütterung als bestes geeignetes Trägermaterial hervorgegangen ist.
Ich behaupte nicht, dass die Futterkonditionierung Auswirkungen auf die Varroabelastung haben wird, doch meine Völker sind derzeit einheitlich varroafrei, soweit dies durch Windelkontrollen prüfbar ist. Doch ich meine, dass Bíenen-Gesundheit analog der menschlichen Gesundheit durch die Ernährung beeinflusst wird und Fastfood ohne Vitamine auch für Bienen nicht gesund sein kann.
Ich habe es schon vor mehr als einem Jahr mal in einem anderen Forum als „StephanL“ ins Netz gestellt (http://www.google.de/#sclient=psy-a...nfutter+Zuckerwasser+mit+Vitaminen+anreichern ).
Ich vermute, dass die Zusammensetzung des Eishonigs, also des Futters, das normalerweise den Bienen im Winter zur Verfügung steht, bezüglich der nachweisbaren Inhaltstoffe nicht dem natürlichen Futter entspricht. Die üblicherweise vertretenen Meinung, dass reine Zuckerlösung als Winterfutter besser geeignet ist als Naturhonig teile ich nur insoweit, dass der Eishonig weniger oder keine Mineralien enthält, welche die Ruhr der Bienen nicht aufkommen lässt.
Die Wirkung der restlichen Begleitstoffe, die in natürlichem Honig enthalten sind und nicht aus der Fermentation bzw. enzymatische Behandlung durch die Biene selber stammen sind für den Menschen hochgeschätzt, deren Wirkung ist auf die Bienengesundheit bisher weitgehend unerforscht.
Dies ist nur meine persönlich Meinung und nicht als „bewiesene“ oder „nachgewiesene“ wissenschaftliche Stellungnahme anzusehen. Ich konditioniere seit zwei Jahren Futterlösungen für meine Bienen einheitlich mit Ascorbinsäure (Vitamin C) und geringen Mengen entsprechend der Zusammensetzung von Honig Vitamin B1 und B6 über gezielte Dosierung mit einem Kombimittel (kein Multivitamine). Zudem werden die Demeterrichtlinien zur Futterbereitung angewendet.
Mit diesem konditionierten Futter füttere ich alle meine Bienen, Ableger seit der Bildung, die Wirtschaftsvölker seit der letzten Honigentnahme. Parallel zur Futterkonditionierung habe ich mich intensiv mit der Futterdarreichung auseinander gesetzt, aus deren Erkenntnissen letztlich auch die „Schwimmenden Steine“ zur Einfütterung als bestes geeignetes Trägermaterial hervorgegangen ist.
Ich behaupte nicht, dass die Futterkonditionierung Auswirkungen auf die Varroabelastung haben wird, doch meine Völker sind derzeit einheitlich varroafrei, soweit dies durch Windelkontrollen prüfbar ist. Doch ich meine, dass Bíenen-Gesundheit analog der menschlichen Gesundheit durch die Ernährung beeinflusst wird und Fastfood ohne Vitamine auch für Bienen nicht gesund sein kann.