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himbeertom
Guest
Ich bin nicht so recht ein Freund der Oxalsäure, deshalb bin ich immer am zweifeln, ob eine so genannte Restentmilbung wirklich nötig ist. Dieses Jahr bin ich "zwiegespaltener"denn je. Auf den Windeln sind kaum Varroen zu entdecken. Ich habe 3 Schwammtuchbehandlungen mit 65% AS durchgeführt.
Ich werde die Sache weiterhin gründlich beobachten und dokumentieren, und wahrscheinlich auf eine Oxalsäurebehandlung verzichten, zumindest an einem Stand.
Ich sehe Oxalsäure als keinen guten Stoff an, die Wissenschaft streitet sich da noch(hier erlaubt, dort nicht usw.) z.B. Asbest wurde einst auch mal als "Allheilmittel" angepriesen(Zugfester als Stahl) Asbest gilt ja nach wie vor als nicht sonderlich gesundheitsgefährdent, nur ist die größe das (Gesundheits)Problem. Die Nanotechnologie wird momentan als "Wunderbar" bezeichnet, obwohl sich langsam auch die kritischen Stimmen mehren(das selbe Problem wie beim Asbest)
Frage an die Allgemeinheit: Ist es Sinnvoll oder ist davon abzuraten eine Restentmilbung mittels Oxalsäure durchzuführen?
Ich werde die Sache weiterhin gründlich beobachten und dokumentieren, und wahrscheinlich auf eine Oxalsäurebehandlung verzichten, zumindest an einem Stand.
Ich sehe Oxalsäure als keinen guten Stoff an, die Wissenschaft streitet sich da noch(hier erlaubt, dort nicht usw.) z.B. Asbest wurde einst auch mal als "Allheilmittel" angepriesen(Zugfester als Stahl) Asbest gilt ja nach wie vor als nicht sonderlich gesundheitsgefährdent, nur ist die größe das (Gesundheits)Problem. Die Nanotechnologie wird momentan als "Wunderbar" bezeichnet, obwohl sich langsam auch die kritischen Stimmen mehren(das selbe Problem wie beim Asbest)
Frage an die Allgemeinheit: Ist es Sinnvoll oder ist davon abzuraten eine Restentmilbung mittels Oxalsäure durchzuführen?