Wespen rauben Bienenvolk aus

ThomasK

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Hallo,
eines meiner kleineren Völker auf einer einzigen Warrezarge wird gerade ausgeraubt.

Die Räuber sind Wespen. Ein Fluglochbewachung durch die Bienen findet nicht mehr statt. Haben den Boden ausgetauscht, da die Wespen durch ein kleines Loch im Boden auch eindringen konnten.
Es war praktisch kein toten Bienen auf dem Boden. Etwa 10 Stück. Mir sind beim Blick von unten die Beute nach oben praktisch keine Bienen aufgefallen.

Was ist der Grund.
a)
Ein Schädigung der Bienen durch die Oxalsäureverdampfung mit dem Oxamaten?
Die Behandlung fand vor drei Tagen statt.

b) Die Temperatur sind sehr niedrig heute tagsüber zwischen 7 bis 9 Grad. Haben die Bienen sich zusammengezogen und die Wespen haben freien Zugang?

Bis letzte Woche war die Verteidigung gegen die Wespen komplet intakt.
 
) Die Temperatur sind sehr niedrig heute tagsüber zwischen 7 bis 9 Grad. Haben die Bienen sich zusammengezogen und die Wespen haben freien Zugang?

Genmau dies ist es und ist auch der Vorteil der Wespen, 7 - 9 Grad spielt denen keine Rolle, selbst bei weit tieferen Temperaturen fliegen die immer noch.

Abhilfe: Bei bedrohten Völker Fluglöcher für einige Tage dicht machen, den Bienen macht dies überhaupt nichts aus.

Josef
 
Genmau dies ist es und ist auch der Vorteil der Wespen, 7 - 9 Grad spielt denen keine Rolle, selbst bei weit tieferen Temperaturen fliegen die immer noch.

Abhilfe: Bei bedrohten Völker Fluglöcher für einige Tage dicht machen, den Bienen macht dies überhaupt nichts aus.

Josef
Wie einfach ginge das mit meinen ERGM. und wenn ich schliese (ein Griff)dann ist immer noch über das Gitter Luftaustausch vorhanden, wenn einer geschlossenen Boden hat

Aber ich brauche garnicht zu schliessen, da gehen keine Wespen rein

Hab das heute wieder beobachtet, kein Bienenflug, und die wenigen Wespen landen auf den Gitter und wissen nicht was zu tun ist;)
 
Schon Kurt, aber wer hat solch ein ERGM oder herkömmliche Räubergitter in der gachn zur Hand, weswegen eben dichtmachen als Sofortmaßnahme eine durchaus brauchbare Abhilfe wäre.

Josef
 
Hallo Reichswaldimker!

Warum ist das Volk um diese Jahreszeit noch klein? Unter normalen Umständen wird aus dem kleinsten Ableger bis zum Herbst ein ansehnliches Volk, ausreichende Fütterung den Sommer über vorausgesetzt.

Wie schaut es mit der Weiselrichtigkeit und mit der Varroa aus? Ein normales Volk kann sich gegen Wespen ausreichend zur Wehr setzen.

Ein Schädigung der Bienen durch die Oxalsäureverdampfung mit dem Oxamaten?
Die Behandlung fand vor drei Tagen statt.
War das die einzige Varroabehandlung? Wurde im Vorjahr eine Restentmilbung durchgeführt?

Fragen über Fragen!

MfG
Honigmaul
 
QUOTE=honigmaul;59948]Hallo Reichswaldimker!

Warum ist das Volk um diese Jahreszeit noch klein? Unter normalen Umständen wird aus dem kleinsten Ableger bis zum Herbst ein ansehnliches Volk, ausreichende Fütterung den Sommer über vorausgesetzt.
MfG
Honigmaul[/QUOTE]

Die Nächte sind schon kalt und die Bien trainieren schon den Wintersitz. Ziehen sich also schon zusammen. Gibt es genügend Winterfutter im Kasten, sind ein paar Wespen kein Problem. Sollten derer viele sein; siehe Edlwolf. Dann bleibt keine Wahl.
 
Hallo Reichswaldimker!

Warum ist das Volk um diese Jahreszeit noch klein? Unter normalen Umständen wird aus dem kleinsten Ableger bis zum Herbst ein ansehnliches Volk, ausreichende Fütterung den Sommer über vorausgesetzt.

Wie schaut es mit der Weiselrichtigkeit und mit der Varroa aus? Ein normales Volk kann sich gegen Wespen ausreichend zur Wehr setzen.


War das die einzige Varroabehandlung? Wurde im Vorjahr eine Restentmilbung durchgeführt?

Fragen über Fragen!

MfG
Honigmaul

Hallo Honigmaul und ihr Anderen
Am Montag werde ich das Volk bei höheren Temperatur öffnen und anschauen. Zu leicht ist es auf jeden Fall. Vielleicht setze ich dann noch einen Eimer invertiertes Flüssigfutter auf. Futterhonig habe ich leider keinen mehr. Alternativ schreibe ich das Volk ab.
Honigmaul
Es handelt sich hier um einen Nachschwarm von Anfang Mai. Ich habe es Ende Mai bei ein anderen Jungimker abgeholt. Es war in einer Plastikmülltonne eingeschlagen. Ich habe Ihm dann den kompletten Wabenbau entnommen und umgesiedelt.
Fehler Nummer eins. Da Volltracht war habe ich es nicht gefüttert. Ab Anfang August stand es aber dauerhaft unter Zucker.
Es hat nicht den Schritt in die zweite Warrezarge geschafft. Das Umhängen von zwei Randwaben nach unten hat keinen Anreiz geschafft. Alles wie Du allmählich erahnst in Naturbau. Das Volk war zwar klein aber immer harmonisch und sah gut aus. Das Ziel war ja letztendlich eine überwinterte Reservekönigin.
Varroabehandlung
3x mal Ameisensäure mit Schwammtuch. Da ich seit letzte Woche den Oxamaten zur Oxalsäureverdampfung besitze habe ich den auch mal eingesetzt. Vermute dass die Bienen etwas belämmert waren und das Tor geöffnet haben. Die niedrige Temperatur in den letzten zwei Tagen kam dann noch dazu.
Bin jetzt auf Montag gespannt.
 
Am Oxamaten liegt es nicht
der macht den Bienen nichts aus

Gruß Milb
 
Hallo,
wie hier von meinen Vorredner sofort zwanghaft vermutet.

"Varroaschaden"

Habe jetzt verdeckelte Brut geöffnet und gezählt.
2 von 3 gedeckelte Brutzellen haben Varroa drin.
Würde mal vermuten, dass das zuviel war. Auch wenn bei zurückgehender Brut sich die Varroa`s konzentrieren.
30 Zellen wurde geöffnet. Bei der Sichtung habe ich kleine Larven und auch noch Eier gefunden.
Die Larven waren alle tod.

Also es lag nicht an der Oxalsäureverdampfung. Nicht unbedingt an den zahlreichen Wespen.
Die drei Ameisensäurebehandlungen mittels Schwammtuch haben nicht alle gewirkt.
 
Die drei Ameisensäurebehandlungen mittels Schwammtuch haben nicht alle gewirkt.

Dies sollten wir unbedingt einer Klärung zuführen, darf man erfahren wie diese drei Behandlungen durchgeführt wurden?

Weitere Frage, wurde der Abfall nach den Behandlungen laufend im Auge behalten?

Josef
 
Hallo Josef,
es waren sogar vier Behandlungen.
Hier meine Aufzeichnungen:
19. Jul 26. Jul 04. Aug 17. Aug

Das Problem dabei ist das ideale Wetter. Es gibt hier von den Instituten ein sogenannte Varroawetter.
Aber immer das grüne Feld im richtigen Abstand zu erwischen ist nicht möglich. Wenn ich meine Daten anschaue, war der Abstand 7 Tage, dann 8 Tage und dann 13 Tage. Die letzte der vier war wahrscheinlich sinnlos da alle Varroa`s in der Brut. Die Temperatur war immer passend, die Luftfeuchtigkeit kann zu hoch gewesen sein.

Die Behandlung war einfach 10 ml Ameisensäure auf ein gewaschenes Schwammtuch und darauf. Direkt unter dem Deckel unter die Folie.
Die Menge ist ausreichend das es sich hier um ein Warrebeute handelt. Der Rauminhalt ist 18 Liter.
Was mich ja auch fuchsig macht. Wir reden hier von einem Schwarm, dann Brutentnahme durch das Umsiedeln. Wobei ich nicht mehr weiß ob die Brut verdeckelt war. Meine gefütterten Kleinvölker sind immer noch in Brut, vielleicht deswegen die starke Vermehrungsrate.
Mit Grüßen aus Nürnberg.

P.S.
Josef woher beziehst Du deine Bio Oxalsäure in Pulver oder Tablettenform. Ich finde hier keine Regelungen.
 
Hier noch ein Nachtrag, da ich den vorherigen Beitrag nicht mehr ändern konnte.

In Bezug auf Beobachtung auf Todenabfall. Ich habe einige Kontrollgitterböden an verschiedenen Standorte. Es gab nie einen Hinweis dass zu viele Varroas fallen. Einige male war ich abends und sofort morgens draußen und habe kontrolliert. Ich hielt mich für Varroaarm. Der Stock im Garten wurd aber nicht auf natürlich Varroatodenfall beobachtet. Einen sogenannten Varroadruck gab es nur bei zwei Völkern die mir zwei andere Völker ausgeraubt haben.
 
RWI, mit Sicherheit hat hier die AS Behandlung nicht optimal gewirkt, ich vermute diese war 60 - 65 %ig, somit wären lediglich 10 ml selbst in einer Warrebeute ganz einfach zu wenig. Ein Anfang Mai Schwarm, dem noch dazu Ende Mai Brut entnommen wird, dürfte in der Regel nicht akut gefährdet sein. Du schreibst ferner, "gewaschenes Schwammtuch" wäre dies nach dem auftragen der AS noch immer feucht gewesen, so wäre die ohnehin schon sehr sanften 60/65% AS abermal verdünnt worden.

Nicht richtig war der zeitlich relativ lange Abstand zwischen den 4 (!) Behandlungen, richtig wäre gewesen, am 19.7. am 23. 7. und gegebenefalls am 27.7. und dies mit 85% zu behandeln, somit erreicht man sämtliche Brutstadien einschließlich der jungen Bienen.

Eventuell noch ergänzendes: Ein Anfang Mai Schwarm ist höchstwahrscheinlich ein Vorschwarm, also mit alter Kö, diese hätte gegen eine junge getauscht werden müssen. Und weiter geht´s, Schwärme werden solange gefüttert, bis der HR drauf kommt


Josef woher beziehst Du deine Bio Oxalsäure in Pulver oder Tablettenform. Ich finde hier keine Regelungen.

Hierzu gibt es weder bei der OS, noch bei der AS gesonderte Bestimmungen.

Josef
 
Hallo Josef und alle Anderen
Nach Prüfung der Wetterdaten und sonstiges.
Die erste Behandlung war wahrscheinlich unwirksam. Die letzte Behandlung war der zeitliche Abstand zu groß. Da waren die Varroa`s schon wieder in der Brut. Also waren nur die beiden mittleren Behandlung wirksam. Hätte mir also viel Zeit sparen können. Entweder richtig oder gar nicht. Ab bei dem schwankenden Wetterbedingungen die optimale Abstände zu finden ist nicht so leicht. Das ich bis jetzt keine größeren Probleme hatte liegt am Einsatz von Milchsäure. Bei jeder imkerlichen Tätigkeit bei der Bienen in die Hand genommen wurde, wurde auch Milchsäure gesprüht. Das war immer ein kleiner Tropfen auf den sogenannten Stein. Frei nach dem Motto. Ein tote Varroa ist eine gute Varroamilbe.
Die 85 % Ameisensäure ist in Deutschland nur mit amtstierärztlicher Genehmigung erlaubt. So bleibt im Alltag die 60 % tige.
Verdampfen von Oxalsäure wird mir immer sympathischer. In Verbindung von sonstigen Tätigkeiten ist der Zeitaufwand beherrschbar. Das mit den Füttern mit Schwärmen hat wir schon mal per Mail. Die Bienen sollten schon irgendwie selber zurecht kommen. Geplant ist ein extensive Betriebsweise. Aufgrund der Klimaverhältnisse hier in Nürnberg muss einfach alles früher passieren. Die Bienen haben nur das Zeitfenster Mitte April bis Mitte Juni um Überschuss zu erwirtschaften. An diesem Thema werde ich nächste Jahr arbeiten.
Zum letzten Punkt: Junge Königin. Umweiseln tue ich nur bei nachgewieser schlechter Königin. Ansonsten werde ich lieber auf die stille Umweiselung warten. Zu deiner Bemerkung das das kein Nachschwarm sonder ein Vorschwarm war. Werde die Königin mal am Montag suchen. Falls Sie gezeichnet ist war sie schlecht. Wenn ein Vorschwarm mit so wenig Bienen unterwegs war, hat was nicht mit der Königin gepasst. Das hatte ich schon mal.
 
Das mit den Füttern mit Schwärmen hat wir schon mal per Mail. Die Bienen sollten schon irgendwie selber zurecht kommen. Geplant ist ein extensive Betriebsweise. Aufgrund der Klimaverhältnisse hier in Nürnberg muss einfach alles früher passieren. Die Bienen haben nur das Zeitfenster Mitte April bis Mitte Juni um Überschuss zu erwirtschaften. An diesem Thema werde ich nächste Jahr arbeiten.

Extensive Betriebsweise heißt aber nicht, dass man die Tiere auf Gedeih und Verderb sich selber überlässt. Die Bienen würden ganz wunderbar ohne uns zurechtkommen, wenn wir noch die Trachtverhältnisse und die Biodiversität hätten, die es auf diesem Planeten vor dem übermäßigen Befall mit homo sapiens gab.

Mit anderen Worten: Wenn wir den Bienen ihre natürlichen Futterquellen wegnehmen, müssen wir für anderes Futter sorgen, denn sie sind von uns abhängig. Das ist doch eigentlich ganz logisch.

Was das Zeitfenster für deine Bienen angeht - wie willst du ihnen das klarmachen? Ein Schild aufstellen "Mädels, jetzt bitte sammeln und zackig ausbauen, die nächsten drei Monate gibts nix?" So funktioniert das leider nicht, bei keinem Tier - mit einem Hund würde sich das auch keiner trauen. (Obwohl ich dafür leider meine Hand auch nicht mehr ins Feuer legen würde)
 
Hallo RWI,
Die 85 % Ameisensäure ist in Deutschland nur mit amtstierärztlicher Genehmigung erlaubt. So bleibt im Alltag die 60 % tige.
Verdampfen von Oxalsäure wird mir immer sympathischer.
Du willst also ein nicht zugelassenes Verfahren (85% AS) durch ein anderes, nicht zugelassenes Verfahren (OS verdampfen) ersetzen? :confused: oder :rolleyes: Da erschließt sich mir die Begründung nicht.

Bei unseren Tests in diesem Sommer hat sich herausgestellt, daß die OS Verdampfung bei niedriger Luftfeuchtigkeit (und großer Wärme?) nicht wirksam genug ist. Da ist die AS-Verdunstung deutlich wirksamer.

Gruß Ralf
 
Hi @ alle,
Bei unseren Tests in diesem Sommer hat sich herausgestellt, daß die OS Verdampfung bei niedriger Luftfeuchtigkeit (und großer Wärme?) nicht wirksam genug ist. Da ist die AS-Verdunstung deutlich wirksamer.
hier die Aussage:
Simon schrieb:
Der Wirkungsgrad bedampfter Schwärme und bei brutfreien Sammelbrutableger lag teils bei 40%, das ist ein krasser Gegensatz zu den Erfahrungen im Oktober und November.

Gruß Ralf
 
Hallo Josef

Abhilfe: Bei bedrohten Völker Fluglöcher für einige Tage dicht machen, den Bienen macht dies überhaupt nichts aus.

Josef

Wie lange halten die Völker das aus??

Ich habe leider das selbe Problem. Habe schon den Räuberboden von Kurt nachgebaut, doch die Wesken finden sofort den neuen Eingang, die Flugbienen dagegen nur selten. Erst habe ich zwei Tage die Mädels eingesperrt, nachden zwei Völker die Verteidigung aufgegeben haben, es dann mit dem Räuberboden versucht, doch blieb das einfliegen nach dem Öffnen aus, nun musste ein Ableger zum frühzeitig zum Hauptstandort zurück. Kurts Räuberboden funktioniert, doch hätte ich die Damen früher dran gewöhnen müssen.

Gruss Stephan
 
Hallo,
würde das Volk verstellen. Weg von den Wespen und weg von Bienen.

Bei meinen starken Völker gibt es zwar auch Wespen, aber die Menge der Bienen regelt das schon.

Die Schwächung der Bienen beim dem hier beschriebenen Volk schiebe ich jetzt wirklich auf die Milbe. Bei eine anderen Volk ist mir auch eine Schwäche aufgefallen.
 
Wie lange halten die Völker das aus??

Ich habe leider das selbe Problem. Habe schon den Räuberboden von Kurt nachgebaut, doch die Wesken finden sofort den neuen Eingang, die Flugbienen dagegen nur selten. Erst habe ich zwei Tage die Mädels eingesperrt, nachden zwei Völker die Verteidigung aufgegeben haben, es dann mit dem Räuberboden versucht, doch blieb das einfliegen nach dem Öffnen aus, nun musste ein Ableger zum frühzeitig zum Hauptstandort zurück. Kurts Räuberboden funktioniert, doch hätte ich die Damen früher dran gewöhnen müssen.

Gruss Stephan
Stephan ,
hast Du das ERGM auch mit der Alu Blende (Mausschutz)versehen, ohne der Blende funzt sie nicht so gut, ist fast das wichtigste Teil nach dem Gitter,
eine Art Geruchschild, bei mir ist noch keine einzige Wespe vorn eingeflogen.... immer oben auch mit der Trainingsabdeckung

Und noch was wichtiges, das ERGM muss immer drann sein, sonst haben die Bienen im Erstfall nicht Zeit zum Einfliegen

Meine sind immer alle Eingeflogen, und jetzt hab ich seit einigen Tagen die Abdeckung drauf und die bleibt jetzt auch den ganzen Winter drauf
So ist der Zugang optimal gesichert, auch Wettermässig

Der ERGM hat sich auch beim OS Bedampfen bestens bewährt, da über das Gitter gut zu sehen ist wie viel OS Dampf Austritt, und ich kann Stufenlos regeln wie viel das Flugloch offen ist

Und noch was, mein ERGM hat jetzt 2 Flügel-Flug-Leisten, die wie ein Pflug bedient werden, so finden die Eigenen Bienen besser rein
Sind aussen angeschlagen, wie Flügeltüren;)
 
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