Thymol - auch nicht das , was es verspricht!

einstein

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Da habe ich was für Euch gefunden.
Gruß Einstein

Thymol – und seine Schattenseite

Die Anwendung von Thymolprodukten gegen die Varroamilbe ist weit verbreitet.
Trotzdem dürfen die Nebenwirkungen nicht unterschätzt werden. Die Anwendung von stark riechenden, thymolhaltigen Varrobehandlungsmitteln beeinträchtigt das Klima in der Wohnung der Bienen. Es ist leicht ersichtlich, dass dieses gestörte, unnatürliche Klima den Bienen nicht behagt. Es hat u.a. zur Folge, dass Bienen – naheliegenderweise ältere, nicht mehr benötigte Sammelbienen – ihr Volk vorzeitig verlassen und sich bei Völkern mit natürlichem Stockklima einbetteln. Fakt ist auch, dass ab und zu eine Varroa dabei ist. Diese Bienenflucht ist der Hauptgrund für die Rückinvasion auf benachbarten Ständen. Mit Räuberei hat dieses Verhalten nichts zu tun.
Problem erkannt
Aus diesem Grund sollten auf einem Bienenstand alle Völker gleichzeitig mit Thymovar behandelt werden (Biocontrol AG; Thymovar-Anleitung Juni 1998). Eine weitere Empfehlung lautet: Bei hoher Varroa-Rückinvasion im Herbst soll Thymovar angewendet werden (Lorenz Huber; SBZ 9/2005).
Folgen dieser Nebenwirkung in der Praxis: Diese unerwünschte Nebenwirkung der Thymol-Behandlung soll somit – auf einem Nachbar Bienenstand mit intaktem Stockklima – wiederum mit einem thymolhaltigen Mittel bekämpft werden.
Wenn der Nachbarimker, u.a. aus obenstehendem Grund, solche Mittel nicht verwenden will, sind seine Völker dieser Nebenwirkung ungeschützt ausgeliefert. Dieses Problem ist für ihn so lange aktuell, wie in seiner Umgebung thymolhaltige Produkte in den Völkern wirken und die Witterung Bienenflug zulässt.
Der Mechanimus ist doppelt perfid: Die durch solche Behandlungsmittel ausgelöste Bienenflucht soll – und kann nur – durch ebensolche Mittel gestoppt werden. Mit dem Resultat, dass weitere Bienenstände in der Umgebung unter dieser Bienenflucht leiden können. Kann diese Rückinvasion nicht verhindert werden, so ist eine starke Varroa-Zunahme die Folge. Mit den bekannten Konsequenzen. Die folgenden, gut dokumentierten, Fälle geben einen Eindruck der Grössenordnung.
Testvölker und ihre Behandlung
Beim Abräumen am 23. Juli wurden zwei Kunstschwärme (KS1 und KS2) gebildet und am 28. Juli einlogiert. Am 1. August erfolgte, als noch kaum Brut vorhanden war, die Varroa-Behandlung mit apiSTAR. Dabei wurde während 3 Minuten Oxalsäure-Nebel, aus 2.1% Oxalsäure (OS) gebildet, mit einem Spiralschlauch via Deckbrett ins Volk geleitet. In diesen 3 Minuten werden 15 ml Flüssigkeit vernebelt. Ca. 5 ml davon entweichen durch Spalten, Flugloch, Futtergeschirr, Unterlagen-Gitter etc. Zurück bleiben ca. 10 ml vernebelte OS. Darin sind 0.3 Gramm Oxalsäure- Dihydrat (OSD) gelöst.Der eingeleitete OS-Nebel gelangt überall hin, wirkt rasch und zuverlässig, und ist sehr gut bienenverträglich. Man kann davon ausgehen, dass der grösste Teil der Varroen mit dem mikrofeinen OS-Film in Kontakt kam und so ausser Betrieb gesetzt wurde.
In 5 Tagen fielen beim KS1: 4; beim KS2: 12 Milben. Mit dieser OS-Behandlung wurden beste Voraussetzungen für eine ungestörte Brut-Entwicklung der neuen Völker geschaffen. Beim einzigen Jungvolk auf dem Stand (siehe auch SBZ 8/2005) wurde während der OSHauptbehandlung (17.8. - 29.8.05; 5 x 0.3 Gramm OSD) der Milbenfall ebenfalls geprüft. Es fielen nur sehr wenig Milben. Behandlung war nicht notwendig Aufgrund des sehr tiefen Milbenfalls war bei KS1, KS2, wie auch beim Jungvolk, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt gar nicht nötig.
Unerfreuliches Bild bei der Schlussbehandlung
Die erste Schlussbehandlung wurde, obschon noch Brut vorhanden war, aus Witterungsgründen auf den 16. November vorverlegt. Die, bei noch milden 9 Grad, vorgenommene Behandlung: 3 Minuten OS-Nebel pro Volk. Der Milbenfall, ausgelöst durch die 0.3 Gramm OSD, betrug bis zum 15. Dezember: KS1:652; KS2:868; Jungvolk:225.
Eine zweite Schlussbehandlung erfolgte am 15. Dezember bei sonnigem, aber kühlem Wetter (ca 2 Grad). Der Milbenfall betrug bis zum 31. Dezember 05: KS1: 18; KS2: 125; Jungvolk: 56.
Mit der Thymolbehandlung kommen die Varroen
Die Beispiele zeigen, was für ungemütliche Zahlenwerte die eingeschleusten Varroen angenommen haben. Obschon die Startbedingungen für die Kunstschwärme nicht besser sein konnten, wurde der Richtwert von 500 Milben im November deutlich überschritten. Das Jungvolk, welches ungeplant eine Kontrollfunktion innehatte, bestätigt den Mechanismus: Die Varroen kamen nach der OS Hauptbehandlung ins Volk. Die Ergebnisse bestätigen auch die Erfahrungen aus dem Vorjahr:
Thymolhaltige Varroabehandlungsmittel fördern die Verbreitung der Varroamilbe. Dass unabhängige Nachbar-Bienenstände mit ungestörtem, intaktem Stockklima derart unter diesem Thymol-Effekt leiden, ist unerfreulich und grundsätzlich auch nicht in Ordnung. Tatsache ist: Allein seine Verhinderung – oder die „Beseitigung“ seiner Folgen – bedeutet nicht nur einen zusätzlichen Behandlungsaufwand, sondern immer eine zusätzliche Belastung für die Völker und ihre Produkte. Das gilt unabhängig von der Behandlungsweise. Wenn nichts dagegen unternommen wird, so leidet, im besten Fall, die Volksstärke darunter. Unklar bleibt, in welchem Ausmass die Ameisensäure-Applikation zur Rückinvasion beiträgt.
Weitere Infos zum apiSTAR-Verfahren und zur Behandlung 2005 finden sich im Internet:
http://www.apistar.ch
Der aufgefütterte Kunstschwarm KS2 am 29. August 05 auf 9 Brutwaben; Das Deckbrett mit Vernebelungseinlass.
Manfred Berger, Zand 669, CH-8873 Amden, apistar@bluewin.ch
 
schon schön von Dir @einstein, daß Du diesen alten Bericht herauskramst..... :(
hast Du dazu einen direkten Vergleich zur AS und ES?

Mir grausts gerade irgendwie

Gruß
Indy
 
Servus Indy,

indycol schrieb:
schon schön von Dir @einstein, daß Du diesen alten Bericht herauskramst..... :(
Also ich finde Du gehst da ein bisschen streng ins Gericht mit dem Albert. Kein einziges Mal wurde tobee (ich habe das richtig geschrieben - die Forensoftware entstellt das) erwähnt - das ist wirklich eine neue Qualität! Auch wenn die Berichte nicht neu sind kannte ich sie noch nicht. Interessant sind sie allemal, die Schlussfolgerungen sind nicht ganz von der Hand zu weisen!
Auch wenn ich kein Thymol verwende: danke Albert für den Bericht!

lg,
Sebastian
 
Sebastian schrieb:
Kein einziges Mal wurde Tubii (ich habe das richtig geschrieben - die Forensoftware entstellt das) ...

Ist richtig Sebastian und wurde leider für ein Zeiterl lang notwendig, es wissen aber ohnehin alle was und welches Mittel gemeint ist. Beruhigt sich die Situation, kommt natürlich wieder das gewohnte Wort.

Josef
 
Wollte eigentlich aufzeigen, dass Zulassungen oft viel zu schnell und leicht erfolgen. Die Nebenwirkungen sind nicht wegzuleugnen auch wenn das versucht wird.
Hätte gerne gewußt, was die bis jetzt verdient haben, wieviele Völker über den Jordan gegangen sind? Aber macht eh´nichts, gibt ja noch immer genug Bienen.
Aus verständlichem Grund werde ich über ES und brutlos hier nicht mehr schreiben! Das kann man, wenn man will im "anderen" Forum nachlesen.
Gruß Einstein
 
Hallo
Was hier noch fehlt, ist der Hinweis, dass die Lösung für das ganze Thymolproblem der Apistar ist (gemäss der Meinung des Autors dieser Versuchsreihe).
Leider ist das im grösseren Stiel nicht praktizierbar und ich habe meinen wieder verkauft.
Auf jeden Fall ist das Mittel von Einstein um einiges günstiger.
Mit freundlichem Gruss
Hugo
 
Servus Hugo,
es ist ja eher anzunehmen, dass von demselben Phänomen alle verdampfbaren Substanzen betroffen sind,also auch AS und ES.
Die Idee der OS Anwendung als Aerosol mit Ultraschall vernebler ist ja ganz pfiffig, wie bei der “ Verdampfung “ durch Hitze gefällt mir der notwendige technische Aufwand nicht und dass die ganze Beute behandelt wird statt nur die Bienen.

Lg,
Sebastian
 
Thymol... auch nicht das was es verspricht!
Was verspricht es denn? Ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der Varroa. Die Wirksamkeit des Mittels wird vom Autor der zitierten Studie in keiner Weise angezweifelt. Also ein Schuss in den Ofen! Was hier losgetreten werden soll ist nur zu leicht durchschaubar!
In den vergangenen 10 Jahren war der Einsatz von Thymovar in Verbindung mit konsequentem Drohnenschnitt Kern meiner Varroabehandlung. Ich habe in diesen Jahren keine Völker verloren (keine grosse Kunst bei nur einem Dutzend Völker).
Bis vor drei Jahren kam ich auch ohne eine Nachbehandlung im Dezember durch. In jüngerer Zeit war das nicht mehr gewährleistet und ich habe neue Erfahrungen mit der vollständigen Brutentnahme gesammelt. Thymovar war aber auch letzten Sommer noch im Einsatz und das nur bei der Hälfte der Völker auf dem Stand. Die auf Mittelwände abgewischten Völker erhielten kein Thymovar und entgegen der Erwartung war Räuberei auf dem Stand kein Thema.
Für die Wirksamkeit ausschlaggebend sind wie bei AS sommerliche Temperaturen, brütende Völker und die Anpassung des Raumes an die Wirkstoffmenge.
Der Autor der von einstein eingestellten Studie ist ein Imkerfreund in meinem Verein und hat seine Grundausbildung bei mir absolviert. Er hat mit dem Vernebelungsgerät für Os in umfangreichen Versuchen eindrucksvolle Behandlungserfolge erzielt und diese auch für das vergangene Jahr wieder sorgfältig dokumentiert.
Die sorgfältigen Aufzeichnungen zum Einfluss der mit Thymovar behandelten Nachbarstände ziehe ich nicht in Zweifel. Es fehlt den Untersuchungen aber immer das Gleiche, wenn Imker ihre persönlichen Erfahrungen als unverrückbare Tatsachen darstellen - es gibt keine Kontrolluntersuchungen zum eigenen Behandlungserfolg und zu den Nachbarsvölkern. Die Völkerwanderung von milbenbeladenen Bienen ist ein plausibler Schluss aber nicht stichhaltig bewiesen.
Mein Imkernachbar auf seinem 300m entfernten Stand behandelt mit AS und träufelt als Nachbehandlung Oxuvar. Wir haben uns terminlich nie abgesprochen und trotzdem nie festgestellt, dass wir uns gegenseitig Varroen zusenden - was allerdings auch nichts beweist.

Freundlicher Gruss
Christian
 
Hallo Christian,
hast Du eine Vermutung warum das Thymol in den letzten 3 Jahren nicht mehr zuverlässig gewirkt hat und deshalb eine Nachbehandlung mit OS notwendig wurde?

Du schreibst, daß Du keine Völkerverluste hattest.
Wie hoch war denn der Milbenfall im Spätherbst in den Jahren ohne OS Nachbehandlung und wie hoch war er in den letzten 3 Jahren?

Gruß
Manfred
 
Hallo Manfred
Der Schlechtwetter-Frühsommer 2008 war für den Drohnenschnitt ungünstig und der September für die 2. Varroabekämpfung zu kühl. Ende November zeigten meine brutfreien Völker durchwegs einen Milbenfall von >10 Milben in 10 Tagen. Mit der Sprühbehandlung mit 15% MS bezw. OS holte ich bis mehrere Hundert Milben herunter. Die Völker winterten klar schwächer als gewohnt aus.
Der Frühsommer 2009 war sehr günstig für einen frühen und regelmässigen Drohnenschnitt. Die Verhältnisse im warmen Spätsommer ideal für die Behandlung mit Thymovar, und dennoch war die Abfallrate im November wieder deutlich über einer Milbe/Tag. Mit Sprühbehandlungen der brutfreien Völker im ausserordentlich warmen Vorwinter war das leicht zu korrigieren. Die Völker winterten schwächer als gewohnt aus.
Auch in diesem Jahr mit passablen Verhältnissen im Spätsommer war eine Nachbehandlung der mit Thymovar behandelten Völker unabdingbar. Der Behandlungserfolg bewegte sich wieder durchwegs über der Hundertergrenze.
Kann ich daraus einen Schluss ziehen? Ja, aber nicht einen hieb- und stichfesten gegen den Einsatz von Thymol.
Wir haben mit allen Mitteln dasselbe Problem: Wir selektionieren - leider nicht eine widerstandsfähige Biene sondern eine widerstandsfähigere und aggressivere Milbe.
Mit freundlichem Gruss
Christian
 
Chrigel schrieb:
Wir selektieren - leider nicht eine widerstandsfähige Biene sondern eine widerstandsfähigere und aggressivere Milbe.

Das allerdings ist unstrittig und leider wahr. Aber ist doch die Alternative auch keine Lösung.
Carsten
 
Danke Christian für Deine Antwort.

Betreffend die Selektion der Milbe stimme ich mit Dir und Carsten voll überein.

Gruß
Manfred
 
Chrigel schrieb:
Wir selektionieren - leider nicht eine widerstandsfähige Biene sondern eine widerstandsfähigere und aggressivere Milbe.
Mit freundlichem Gruss
Christian

ja Christian, das ist des Pudels Kern...
was bleibt? Eine Selektionierung der weniger betroffenen Bienen ala Primorski?
Solange die Institute da nicht agiler werden, sehe ich schwarz

Gruß
Indy
 
Chrigel schrieb:
Wir haben mit allen Mitteln dasselbe Problem:

Es gibt schon Unterschiede. Ich bin aus verschiedenen Gründen von den Thymolprodukten weggekommen.
Möchte aber an dieser Stelle nicht näher ausführen, welche den Ausschlag gaben.

AS Langzeit habe ich nie gemacht. Ich behandle nur noch brutfreie Einheiten. Wirtschaftsvölker unterziehe ich einer totalen Bauerneuerung, wenn ich mit der Behandlung nicht bis zur Brutfreiheit warten kann. Mittel der Wahl sind Milchsäure, Oxalsäure und Fangwaben. Milbensammler sprich Völker, die immer auffallend viele Milben haben, werden von der Weiterzucht ausgeschlossen.
 
Chrigel schrieb:
Wir selektionieren - leider nicht eine widerstandsfähige Biene sondern eine widerstandsfähigere und aggressivere Milbe.
Das ist nicht ganz zutreffend - wir selektieren auch eine widerstandsfähige Biene, nur eben gegen Thymol oder die Säuren.

Es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass Bekämpfungsmaßnahmen nichts anderes sind als Selektionsdruck, auf den die Milbe reagiert. Getreu dem Grundsatz "Nur wer sich heute vermehrt wird in der nächsten Generation vertreten sein" bleiben mit jedem Durchgang nur die Milben übrig, die besser angepasst sind. Darüber zu jammern bringt uns nicht wirklich weiter.

Was die Selektion auf Varroatoleranz anbelangt ist doch schon einiges in Bewegung gekommen. Über die beebreed.eu-Plattform läuft das recht transparent ab, da kann sich jeder einen Züchter suchen, der entsprechende Selektion betreibt.

Argin schrieb:
http://www.mellifera.ch/Zucht.php
Allerdings vermisse ich die natürliche Milbentoleranz unter den Zuchtzielen?

lg,
Sebastian
 
Sebastian schrieb:
Allerdings vermisse ich die natürliche Milbentoleranz unter den Zuchtzielen?

Und was verstehst denn Du unter Varroatoleranz, wenn nicht natürliche Milbentoleranz?
 
Servus Argin,

Argin schrieb:
Sebastian schrieb:
Allerdings vermisse ich die natürliche Milbentoleranz unter den Zuchtzielen?
Und was verstehst denn Du unter Varroatoleranz, wenn nicht natürliche Milbentoleranz?
:shock: Das war vorher noch nicht auf der Homepage - ich schwör's! :!: Sorry - hab' ich echt übersehen...

Um noch kurz das Thema Selektion zu streifen:
Ich frage mich, inwiefern das unbedingte Streben nach 100% Auswinterungserfolg wirklich sinnvoll ist. Wer als gewissenhafter Imker gelten will, muss seine Bienen ununterbrochen aufs Genaueste Kontrollieren und sofort beim Erreichen der festgelegten Schadschwellen reagieren und behandeln - so oft als nötig bis die Milben fort sind (oder das Volk w.o. gibt).
Wäre es nicht vernünftiger zu akzeptieren, dass die varroaresistente Biene nicht in Sicht ist, aber es durchaus möglich ist, eine zu einem gewissen Grad varroatolerante Biene zu erhalten und zwar in dem Sinn, dass sie in der Lage ist mit 1-2 Varroa-Maßnahmen im Rahmen einer Standbehandlung über die Runden zu kommen?
Ist es dazu nicht notwendig, dass wir einen gewissen varroabedingten Verlust nich tnur akzeptieren sondern anstreben und nur zufrieden sind, wenn wir z.B. 80% auswintern, weil bei 100% haben wir so intensiv behandelt, dass keine Selektion erfolgt?

lg,
Sebastian
 
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