Wichtiges zur Wanderung

Josef Fleischhacker

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73
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3710 Fahndorf 86
Imker seit
1976
Heimstand
JA
Wanderimker
Ja
Rähmchenmaß/Wabengröße
ÖBW
Schwarmverhinderung wie
ZWA -Zwischenableger
Eigene Kö Zucht ja/nein
Ja
Nicht nur um reichlich Ernte zu bekommen wandern Imker mit ihren Bienenvölkern diverse Trachten an, sondern auch den Bienen kommt das ständige Trachtangebot sehr zugute. Völker die fleißig sammeln können, sind bedeutend gesünder und vitaler als jene Bienen, die lediglich Läppertracht zur Verfügung haben. Persönlich wandere ich seit vielen Jahrzehnten diverse Trachten wie Raps, Akazien, Kleesorten wie Phacelia und Esparsette, Edelkastanie, Sonnenblume, Goldrute und diverse Trachten aus unseren Wäldern an.

Wandern mit Bienen bedarf natürlich größter Sorgfalt und absolut nichts darf dem Zufall überlassen werden. Ganz wichtig ist einen unbekannten Platz einmal ohne Bienen abzufahren, denn zB. fehlende Umkehrwege oder lehmiger Boden nach einem Regen, kann selbst mit einem robusten Geländewagen nicht gemeistert werden. Mit Schaudern erinnere ich mich an eine Waldwanderung, wo wir den Zufahrtsweg verfehlten und statt dessen einen Weg nahmen, der plötzlich zu Ende ging. Hier bei völliger Finsternis umkehren, ist natürlich alles andere als einfach.

Sehr wichtig ist, den Standort und die Flugrichtung der Bienen genau festzulegen. Persönlich ist mir Südost bis Südwest an liebsten, dazu noch eine größere Lichtung in einem nahen Wald oder im Schutze einer Windschutzgürtels, sind einfach ideale Plätze. Bei der Festlegung des Wanderplatzes habe ich natürlich stets eine Motorsense griffbereit um hohes Gras sofort zu beseitigen. Damit erleichtert man sich sowohl die eigentliche Wanderung, als auch das spätere arbeiten bei den Bienen.

Wenn nun alles bestens ist und mit dem Grundeigentümer und mit der Gemeindeverwaltung das aufstellen der Völker geklärt ist, ist es sehr wichtig die Wanderung bereits geistig durchzuspielen und den Ablauf penibel zu planen. Mit auf die Reise gehören natürlich die wichtigsten Imker Utensilien, sowie Wasser und Handlampen.

Wäre schön liebe Freunde, wenn Ihr fehlendes ergänzen würdet.

LG Josef
 

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Hallo,

ich muß ehrlich gestehen, so kompliziert wie heuer hat sich das Wandern noch nie dargestellt.

Die Vorbereitungsarbeiten waren unglaublich. Fast jede Gemeinde in Österreich hatte in den letzten Jahren Feuerbrand, damit war bei fast jeden Wanderplatz umfangreiche Diskussionen und Aufklärungsarbeiten notwendig.

Fast bei jeder Wanderkarte, habe ich sofort ein "Nein - geht nicht - Feuerbrand" gehört. Weder die Gemeinden, noch die Bezirkshauptmannschaften, als auch die Veterinärämter haben von der Sonderregel für Imker ( 3 Jahresperre gilt bei Imkern nicht - Jedes Jahr im März wird die Uhr für Imker auf Null gesetzt - nur bei aktuellen, heurigen, Fällen dürfen Imker nicht ein-bzw. wegwandern) gehört. Jedesmal hatte ich stundenlange Gespräche mit den jeweiligen Behörden, bis hin zu Konferenztelefonate mit dem Imkerbund und Veterinärmedizinern. Aber stolz bin ich darauf, das ich im Endeffekt trotzdem bisher überall meine Wanderplätze anfahren durfte und konnte.

Auch das Thema Amerikanische Faulbrut war heuer von Belang. Da in Österreich einige Fälle bekannt wurden, mußten wir diese natürlich weitläufig "umwandern".

@ Maja,

wanderst Du mit Deinen Bienen und wenn ja - wie sehen bei Euch die rechtlichen Schritte aus damit Ihr die Bienen auf einen Wanderplatz stellen dürft ??

Kurze Info am Rande, was in Österreich vor dem Wandern rechtlich erledigt werden muß:
Zuerst muß man eine Eidesstattliche Erklärung bezgl. Seuchenfreiheit der Bienen an den Imkerbund schicken. Im Anschluß erhält man die Wanderkarten. Mit diesen Wanderkarten macht man sich auf die Suche nach einem Wanderplatz. Der Grundeigentümer muß auf der Wanderkarte unterschreiben, damit erklärt er sein Einverständnis. Im Anschluß muß man diese Karte an den Imkerbund faxen und ebenfalls an die zuständige Gemeinde in die die Wanderung erfolgt. Beide Faxe müßen mindestens 2 Wochen vor Wanderantritt einlangen. Wenn sich in den 2 Wochen keiner meldet, steht der Wanderung nichts mehr im Wege.


Generell finde ich es absolut notwendig mit den Bienen in interessante Trachtgebiete zu wandern, nur die Feuerbrand-Diskussion geht mir langsam auf die Nerven. Langsam sollten sich die Zuständigen eingestehen, das in fast ganz Österreich Feuerbrand vorkommt und damit die Feuerbrandverordnung generell aufheben.
 
Hallo Sybill!


Ich bin bei den Hausaufgaben( lesen der vielen Beiträge aus dem vergangenen Jahr ) auf diesen vom 19.06.2007 gestoßen.Dabei schreibst du vom Feuerbrand.Was ist damit gemeint?Ein waldbrand oder eine Bienenkrankheit?':?:'


liebe Grüße Jens
 
heuwender schrieb:
Ich bin bei den Hausaufgaben( lesen der vielen Beiträge aus dem vergangenen Jahr ) auf diesen vom 19.06.2007 gestoßen.Dabei schreibst du vom Feuerbrand.Was ist damit gemeint?Ein waldbrand oder eine Bienenkrankheit?':?:'

Weil ich soeben Online bin, darf ich zwischenzeitlich einen Bericht bezüglich Feuerbrand der Uni Wien Einfügen. Unsere Sybill als Wanderexpertin, wird diesbezügliche ihre Erfahrung sicherlich auch noch einbringen.


Informationsdienst Wissenschaft


Universität Wien
Milde Winter wie der heurige bedeuten gute Jahre für den Feuerbrand, eine hochinfektiöse bakterielle Erkrankung von Kernobstgehölzen. Sie hat den gewerblichen Obstanbau in Vorarlberg bereits weitestgehend zum Erliegen gebracht und bedroht nun Oberösterreich, aber auch die "Apfelkammer" Österreichs, die Steiermark. Die Ökologin Doris Engelmeier von der Universität Wien sucht in den Blattwachsen verschiedener Rosengewächse nach Mitteln, um diese Infektionskrankheit zu bekämpfen.
"In harten Wintern erfriert ein Großteil der Feuerbranderreger. In warmen Wintern wie dem letzten überwintert ein großer Teil und die Gefahr einer weiteren Ausbreitung erhöht sich", warnt Doris Engelmeier vom Department für Chemische Ökologie und Ökosystemforschung vor einem möglichen bösen Jahr für Österreichs Obstanbau. Seit Februar 2007 ist sie im Rahmen des vom Lebensministeriums geförderten Projekts "Feuerbrand auf Kernobst: Blattoberflächenchemie und sortenspezifische Resistenz" auf der Suche nach einem geeigneten Abwehrstoff gegen die Obstbaumseuche.

Epidemie aus dem Westen

Der vermutlich um 1957 aus den USA nach Europa gelangte Feuerbrand breitet sich seit 1993 in Österreich von Westen nach Osten epidemisch aus. Von den Obstgehölzen werden Apfel, Birne und Quitte befallen. Weitere Wirtspflanzen sind Ziergewächse wie Weiß- und Rotdorn, Feuerdorn, diverse Zwergmispelarten, die Vogelbeere, die Felsenbirne und andere Pflanzen aus der Familie der Rosengewächse.

Kahlschlag und Antibiotika

"In Teilen der Steiermark holzt man als Feuerbrand-Prävention gerade alle nicht gewerblich genutzten Quittenbäume ab. Aus ökologischer Sicht eine Tragödie und als Maßnahme mehr oder weniger sinnlos", so Engelmeier. Auch die Behandlung mit Antibiotikum Streptomycin ist problematisch: Sie kann laut Global 2000 zu resistenten Erregerstämmen (auch von für den Menschen gefährlichen Erregern) und überhöhten Streptomycin-Konzentrationen im Honig von Bienen, die auf Apfelblüten weiden, führen.

Stoffe aus resistenten Sorten

Engelmeier will ein weniger radikales Mittel finden, einen Stoff, der den Feuerbrand daran hindert, Obstbäume zu befallen. Häufig nutzt der Feuerbrand die Blüten oder Verletzungen als Weg in die Pflanze, er gelangt aber auch über die Oberfläche ursprünglich gesunder Blätter in den Baum. Da manche Kernobstsorten und andere Rosengewächse resistenter gegen den Feuerbrand sind als andere, konzentriert sich Doris Engelmeier bei ihrer Suche nach einem Gegenmittel auf diese. Dabei geht sie davon aus, dass der Feuerbrand für ihn geeignete bzw. ungeeignete Pflanzen auf der Basis chemischer Signalstoffe in deren Blattwachsen erkennt.

Krankheitsbarriere Wachsschicht

"Die äußerste Schicht der Blätter, die Wachsschicht, ist eine Barriere gegen Krankheitserreger", weiß Engelmeier. Um durch die Wachsschicht vorzudringen, braucht es eine gewisse Menge an Organismen. Diese müssen sich zuerst vermehren und in den Baum "hineinfressen". "Wenn sie aufgrund gewisser chemischer Signalstoffe entschlüsseln können, dass sich das für sie nicht auszahlt, warten die Bakterien mit der Vermehrung, bis die Umstände sie zu einem geeigneteren Wirt bringen", erörtert Engelmeier die ökologische Arbeitshypothese ihres Projekts.

Signalstoffe isolieren

Genau nach diesen Signalstoffen, die die Bakterienvermehrung hemmen, sucht die Ökologin. Dabei werden die Blätter von Feuerbrand-resistenten Pflanzen in ein Lösungsmittel getaucht. "Aber nur ganz kurz, so dass gerade nur der oberste Teil der Wachsschicht, in dem wir die relevanten Stoffe vermuten, in Lösung geht", so Engelmeier. Die gelösten Stoffe werden anschließend als Reinstoffe gewonnen und auf einfache Glasobjektträger aufgebracht. Anschließend beobachtet die Forscherin, wie gut oder schlecht sich der Feuerbrand in Gegenwart der diversen Blattwachsstoffe vermehrt. Stoffe, in deren Gegenwart sich der Feuerbrand besonders schlecht vermehrt, kommen in die engere Wahl und werden in speziellen, isolierten Quarantäne-Gewächshäusern auf Obstbäume aufgebracht, an denen anschließend Infektionsversuche mit Feuerbrand durchgeführt werden sollen. Bis Anfang 2009 will Engelmeier ein wirksames Mittel gefunden haben.

Kontakt:
Mag. Dr. Doris Engelmeier
Department für Chemische Ökologie und Ökosystemforschung
Universität Wien
1090 Wien, Althanstraße 14
T +43-1-4277-542 55
doris.engelmeier@univie.ac.at

Rückfragehinweis:
Mag. Alexandra Frey


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie und Biotechnologie, Land- und Forstwirtschaft, Ökologie
überregional


In jene Region Jens, wo Feuerbrand nachweislich festgestellt wurde, dürfen wir Imker keine Bienen verbringen, ist also ein Sperrgebiet.

LG Josef
 
Hallo,

Feuerbrand ist einfach was furchtbar Lästiges. Aber vielleicht einmal von vorne:

Feuerbrand ist eine Krankheit bei denen vorallem Obstbäume ( allen voran Birnen, Apfel und Quitten) betroffen sind. Aber auch eine Ziergehölze können davon betroffen sein. Bis vor kurzem wurden die Bäumen bei Feuerbrand komplett abgeholzt und inkl. des gesamten Wurzelstammes verbrandt und die Nachbarbäume meist noch mit Antibiotika behandelt. Diese Baumkrankheit ist meldepflichtig und man erkennt sie eigentlich rasch, den einzelne Blätter & Äste sterben ab und beginnt sich hakenförmig zu krümmen. Anschließend können weiße oder braune Tropfen mit Schleim von den Feuerbrandbakterien (Erwinia amylovora ) ersichtlich sein. Feuerbrand ist für einen Obstbauern eine ziemliche Katastrophe !
In letzer Zeit gibt es aber sehr viele Diskussionen unter Obstbauern und Pharmafirmen, da vorgeschrieben ist, medikamentös zu behandeln aber es lt. einigen Insidern eigentlich auch ausreichen würde, die befallenen Stellen( und nicht den ganzen Baum) zu vernichten und die Wunden mit Kalk zu behandeln. Und die Nachbarbäume ebenfalls in der Blütezeit mit Kalk zu benebeln. Aber da würden einige Firmen recht viel Geld verlieren , also wird hier nicht wirklich offen gesprochen. Und ich bin hier sicherlich kein Fachmann sondern nur Laie der so einiges gehört hat. Aber hier gehe ich ein wenig vom Thema weg.
Dazusagen möchte ich noch, das ich persönlich glaube das max. 10 % von Feuerbrandfällen tatsächlich gemeldet werden. Dh. die Dunkelziffer ist hier, meiner Meinung nach sehr hoch. ( Brauchen wir Imker nur mal schauen oder hören, wie oft Faulbrut verschwiegen wird...)

Blöd für uns Imker ist nur, das davon ausgegangen wird das unsere Bienen die Hauptüberträger des Feuerbrandes sind. Nun darf in ein Gebiet in dem Feuerbrand gemeldet wurde kein Imker mehr in dem selben Jahr einwandern. Dh. vor jedem Wandern muß ich mir von der BH oder von der Gemeinde die Feuerbrand-Sperren holen. Wenn wir auf einem Wanderplatz von Feuerbrand überrascht wird, darf man theoretisch unter normalen Umständen nicht mehr abwandern.

Da das Wandern schon sehr kompliziert wurde und nebenbei meiner Meinung sowieso Feuerbrand schon überall vertreten ist, sollte alle Sperren aufgehoben werden. Diese Baumkrankheit, und das glaube ich wirklich fest, ist nicht mehr aufzuhalten !

Ich hoffe ich habe Dir ein wenig helfen können, falls Du noch was wissen willst einfach melden !
 
Hallo Drohne,hallo Sybill!

Danke für die umfangreichen Ausführungen.Ein wirklich fatales Szenario beschreibt ihr da!!Ich habe noch nie etwas davon gehöhrt.Frau Mag.Dr.Engelmeier kann ich nur viel Erfolg wünschen bei ihren Forschungen.Und wenn die Bäume Glück haben,ziehen alle Betroffenen an einem Strang.

LG Jens
 
An Drohne & Sybill!

Ich hätte da eine Frage bezüglich der Bienenwanderung an sich:
Wie wandert ihr eigentlich?
Mit dem Anhänger oder nehmt ihr die Völker im Auto mit?
Falls mit dem Anhänger, dann stellt sich mir die Frage, ob ihr die Völker am Wanderplatz auf dem Anhänger drauf lässt?
Meine persönliche Alternative zum klassischen Wanderwagen - die reell (noch?) nicht existiert (ist bis jetzt nur eine Idee) - wäre eine Art Holzgestell, auf dem sich die Völker befinden. Dieses Holzgestell wird vom und auf den Anhänger rauf - und runtergeschoben (oder gerollt) und dann im Freien auf einen Ständer geschoben (oder gerollt), danach natürlich fixiert. Dadurch würde man sich Hebearbeit ersparen und am Aufstellplatz - im Vergleich zum richtigen Wanderwagen - weniger Platz benötigen.
Was haltet ihr davon?

lg
gs80
 
Hallo,

ich halte viel davon ! Bis her (und sicherlich noch die nächsten 2 Jahre) haben wir per Anhänger gewandert. Darauf passen in 3 Reihen 27 Bienenvölker. Da wir aber normalerweise mit einer höheren Stückzahl wandern, müssen wir diese immer wieder abladen bzw. wieder aufladen.
Seit Jahren planen wir auf fixe Wanderanhänger umzusteigen und haben auch schon einige Pläne dazu ausgearbeitet. Drohne hat sogar inzwischen an einen kleinen Prototyp gearbeitet, dieser ist aber noch nicht ganz einsatzfähig. Aber sicherlich wird er bald damit seinen ersten Wanderausflug machen. Aber da kann er sicherlich mehr darüber berichten.

Ich selber plane mit meinem Mann einen sehr langen Anhänger wo einfach links und rechts die Bienen draufstehen bleiben. Aber da es bei uns noch nicht spruchreif ist, da wir mit der aktuellen Methode einstweilen noch gut auskommen. Aber vor die Zukunft wird das sicher ein Thema, da die Beutenschlepperei ganz schön anstrengend und Zeitraubend ist.
 
@ gs80

Technische Möglichkeiten gäbe es für uns Wanderimker natürlich sehr viele, das Problem ist jedoch der Transport an sich. Ladegut muss beim Transport nun einmal optimal gesichert sein. Ich wage mir nicht auszudenken was passieren würde, wenn ich vom Schmidatal ins steirische fahre und auf der Autobahn gingen 27 Völker über Bord.

Hier ein Foto Klick wie Sybill wandert.

Wie Sybill schon anmerkte, stelle ich in den nächsten Tagen einen leichten Wanderanhänger fertig. Soll heißen, fertig ist er schon, er muss aber noch zur Prüfstelle um das obligate Pickerl zu bekommen. Der Anhänger ist sehr interessant, muss lediglich im Frühjahr einmal aufgeladen werden und nach Trachtende abladen. Die Aufgabenstellung war, dass eine Person ohne die geringste Mühe und jederzeit wandern kann. In den nächsten Tagen kommt eine Beschreibung inkl. Fotos.

Josef
 
@ Drohne:
Freue mich schon auf Fotos von deinem Spezialanhänger!
@ Drohne & Sybill:
Allgemein kann ich noch sagen, dass es für mich auch immer die Frage ist, wieviel ich bei meiner bescheidenen Betriebsgröße überhaupt investieren soll!
Schließlich soll sich das Ganze doch (einigermaßen) rechnen (so gesehen sprenge ich wahrscheinlich den finanziellen Rahmen permanent!).
Im Vergleich zu euch komme ich mir mit meinen paar Völkern wie ein "Zwerg" vor!

lg
gs80
 
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