Ich höre mittlerweile auch von einigen Ecken das es Imker mit teils großen Ausfällen gibt heuer. In Facebook hab ich sogar schon die erste Diebstahlmeldung gesehen.
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Ich höre mittlerweile auch von einigen Ecken das es Imker mit teils großen Ausfällen gibt heuer. In Facebook hab ich sogar schon die erste Diebstahlmeldung gesehen.
Lg Daniel
Save the Bee's save the World
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Ich habe heuer wieder keine Ausfälle, sogar die MiniPlus-Brutscheune hat es ohne Probleme geschafft. Jetzt sollte ich dringend 3 oder 4 Völker 1,5 Zander loswerden. ich habe aber Null Ahnung, wie man da vorgeht. Inserieren, oder reicht Mundpropganda?
Liebe Grüße
Börni
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Im Verein Melden und in den Internetforen inserieren. Wobei nicht alle das zulassen (Tierhandel)
Gruß Paul
boerni_s (26.02.2021)
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Hallo Böni
Wenn Du Völker zu verkaufen hast, habe jede Menge an Anfragen! Sag mir den Preis und Wabenmaß, bin auch per Handy oder Mail erreichbar!
069911767282
mfg Walter
boerni_s (26.02.2021)
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Hallo,
Wir haben vor dem Wintereinbruch auf ein paar Völker einen 2,3 Liter Plastikeimerchen in einer Leerzarge Kopfüber gestellt. In den Deckel kam ein kleines Loch und die Bienen haben das Futter teilweise bei zweistellig Minusgraden abgenommen. Das hat uns einige gerettet.
MfG Malte Niemeyer
Wer sich lässt von Stichen schrecken, wird niemals süßen Honig schlecken!
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Damit widerlegst du die widerholte Behauptung an anderer Stelle, dass Bienen bei flüssiger Fütterung das überschüssige Wasser aus dem Stock tragen würden. Wer die physiologischen Vorgänge der Futteraufnahme und Reduktion des Wasser- gehalts kennt, weiss dass dies Unsinn ist. Flüssige Fütterung zu jeder Jahreszeit kündet den Bienen eine Futterquelle in unmittelbarer Nähe an. Dies führt automatisch zu Suchflügen in unmittelbarer Nähe. Setzt man das Futter (zu jeder Jahreszeit) erst bei Dunkelheit auf, unterbleiben diese Flüge und am nächsten Tag ist die Orientierung auf die interne Futterquelle durch.
Flüssige Fütterung auch im Winter ist ohne Schaden möglich - aber sie muss überlegt sein und bleibt eine Notmassnahme.
Chrigel
ManfredH (26.02.2021)
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Dem möchte ch unbedingt entgegenhalten, kein Volk der Welt ist in der Lage 2,3 -ich denke hier sind zwei bis drei Liter gemeint- über Nach und noch dazu im Winter zu verwerten. Schon am frühen Morgen müssen die Bienen raus um das Wasser zu entsorgen, dies löst sich doch nicht in der Luft auf.
Malte redet explizit von einigen Völkern vor dem Wintereinbruch, offenbar hatte er weder Futterteig, noch Futterwaben zur Hand, auch wird es noch ausreichend Bienenflüge gegeben haben, eben eine Maßnahme wie Alles, oder Nichts.
Josef
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Wie sollen Bienen das Wasser vom darin gelösten Zucker über den Darm oder über den Mund trennen können?
Es macht wenig Sinn, den physiologischen Vorgang der Wassergehaltsreduktion noch eimal zu erklären. Ich habe es schon einmal eingestellt und bebildert. Unbelehrbar - Ich überlasse dies einem andern, der auch über die notwendigen biologischen Kenntnisse verfügt.
Chrigel
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Eben und grau ist alle Theorie, was in der Praxis völlig anders aussieht.
Offenbar kennen die Schweizer Imker den Begriff nicht vom Flugloch hinaus füttern. Aber kannst mir mit deinertTeorie erklären wie Bienen in der Lage sein sollen über Nacht eine 5 Liter 1 : 1 Lösung ohne Bienenflug beseitigen können? Noch treffender, Bienen haben keine Harnblase und auch im Volk kein Urinalis um sich vom überschüssige Wasser bequem erleichertn zu können.
Aber lassen wir diese Polemiken, wer will und flüssig füttern selbst im Winter für gut hält soll es eben machen, meine warnende Stimme wird hier jedoch nicht ruhig bleiben.
Josef
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Aber flüssig füttern bei der jetzigen Wetterlage (2 stellige Plustemperaturen aber noch keine (richtige) Tracht, sollte dann problemlos sein, oder ?
Grüße
Jörg
Josef Fleischhacker (26.02.2021)
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