boerni_s
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- 2017
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- Zander 1,5 (Jumbo) im Brutraum
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- Altköniginnenableger, Flugling, ZWA
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- Nein
Hallo Imker!
Hier nun der Beitrag im richtigen Bereich des Forums (der anderer Beitrag kann gerne gelöscht werden):
Eine Möglichkeit der Varroa-Bekämpfung ist Oxalsäure mittels Vernebler zu versprühen.
- die Beute nicht geöffnet werden muss.
- im Gegensatz zum Träufeln eine mehrmalige Anwendung möglich ist.
Ich habe, um die Behandlung von oben durchführen zu können die Futterzarge mit 3 zusätzlichen Öffnungen versehen, welche mit Korken verschlossen sind. Bei der Einwinterung werden die 3 Holzscheiben entfernt und die mittlere Futteröffnung wird verschlossen. Somit ist die Behandlung im Winter relativ einfach durchzuführen.
Die Vernebler sind über zwei große Bienen-Onlinehändler zu beziehen. Leider gibt es kaum Erfahrungsberichte. Lediglich in zwei Artikeln 2010/11 wird sehr positiv berichtet. Ich habe das Gerät vorigen Winter und heuer verwendet. Neben der Winterbehandlung habe ich auch den Brutableger aus der TBE im Herbst und im Winter behandelt (Serie). Ich habe jeweils im November und Dezember Windeln eingelegt und hatte nach 4 Tagen einen Milbenfall von 0 Milben. Ich würde mir bei einem so wichtigen Thema wie der Varroa-Behandlung etwas mehr als diese punktuelle Erfahrung wünschen und ersuche jene, die Erfahrung mit einem Vernebler haben um Erfahrungsberichte. Es wäre auch interessant zu erfahren mir welcher Dosis, in welchen Intervallen, wie lange ihr behandelt...
hier noch der Link zum Demonstrations-/Werbevideo des Anbieters:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=13&v=apX0EOqJOL0
Liebe Grüße
Börni
Hier nun der Beitrag im richtigen Bereich des Forums (der anderer Beitrag kann gerne gelöscht werden):
Eine Möglichkeit der Varroa-Bekämpfung ist Oxalsäure mittels Vernebler zu versprühen.
Der Vernebler zerstäubt die flüssige Oxalsäure (ohne Zuckerlösung) in kleinste Tröpfchen.
Diese Methode hat den Vorteil, dass sie
- relativ preiswert ist (der Luftbefeuchter mit modifizierter Membran kostet unter 80 Euro)Diese Methode hat den Vorteil, dass sie
- die Beute nicht geöffnet werden muss.
- im Gegensatz zum Träufeln eine mehrmalige Anwendung möglich ist.
Ich habe, um die Behandlung von oben durchführen zu können die Futterzarge mit 3 zusätzlichen Öffnungen versehen, welche mit Korken verschlossen sind. Bei der Einwinterung werden die 3 Holzscheiben entfernt und die mittlere Futteröffnung wird verschlossen. Somit ist die Behandlung im Winter relativ einfach durchzuführen.
Die Vernebler sind über zwei große Bienen-Onlinehändler zu beziehen. Leider gibt es kaum Erfahrungsberichte. Lediglich in zwei Artikeln 2010/11 wird sehr positiv berichtet. Ich habe das Gerät vorigen Winter und heuer verwendet. Neben der Winterbehandlung habe ich auch den Brutableger aus der TBE im Herbst und im Winter behandelt (Serie). Ich habe jeweils im November und Dezember Windeln eingelegt und hatte nach 4 Tagen einen Milbenfall von 0 Milben. Ich würde mir bei einem so wichtigen Thema wie der Varroa-Behandlung etwas mehr als diese punktuelle Erfahrung wünschen und ersuche jene, die Erfahrung mit einem Vernebler haben um Erfahrungsberichte. Es wäre auch interessant zu erfahren mir welcher Dosis, in welchen Intervallen, wie lange ihr behandelt...
hier noch der Link zum Demonstrations-/Werbevideo des Anbieters:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=13&v=apX0EOqJOL0
Liebe Grüße
Börni